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Urlaub in der Bungalowsiedlung (08)

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Richard war selig und er spritze eine ordentliche Ladung, die Sander gierig auf schleckte. Dann wichste er sich selber bis auch er seine Sahne kontrolliert durch die Gegend schleuderte. Erschöpft ließ er sich auf Richards Brust fallen, der ihn auf den Kopf küsste. Erschöpft aber total befriedigt blieben sie so liegen und schliefen miteinander ein.

Sie lagen immer noch in ihrer innigen Umarmung, in der sie nach ihrem erfüllenden Liebesspiel hinweg geschlummert waren, als Richards Handy klingelte. Er hatte seine Brille nicht mitgenommen und konnte somit nicht schauen wer anrief, Als er den Anrufer an der Stimme erkannte, verspannte sich sein Körper. Sander war augenblicklich hellwach.

“Hallo Monika, das ist aber lieb, dass Du Dich mal meldest. Bei Euch ist gerade Mittag, oder? Was kann denn nicht bis heute Abend warten?”

Sander wollte sich aus der Umarmung befreien und wollte das Bett verlassen, um Richard mit seiner Frau reden zu lassen, doch der hatte seine Fassung schnell wiedergefunden und hielt ihn zurück und während er mit einer Stimme, als könnte er kein Wässerchen trüben, mit seiner Frau scheinheilig plauderte, streichelte er mit der freien Hand über den Schwanz seines Loverboys.

Sander grinste dreckig und war von der Situation auch augenblicklich aufgegeilt und lutschte genussvoll an Rasmussens Rüssel, der sich wieder aufbäumte.

“Ja, mein Schatz ich bin ganz Ohr, was gibt es denn so Wichtiges? Was sie haben die eine Gastprofessur angeboten? Ahhh! Nein, ich habe gerade fast mein Drink umgeworfen. Das sind ja tolle Neuigkeiten!”

Er schob Sander mit dem Fuß weg, jetzt geblasen zu werden, war mehr als ertragen konnte, ohne wie gerade unfreiwillig vor Genuss aufzustöhnen.

“Was für ein ganzes Jahr? Herzlichen Glückwunsch. - Nein, natürlich solltest Du das machen, das ist Deine große Chance. Ich komm schon klar. - Was, ich soll Sander fragen, ob er mehr für mich arbeiten will. Du meinst also immer noch ich komme nicht alleine klar? - Da kannst Du ihn gleich selber fragen, ob er mir arbeiten möchte. - Ja er ist hier gerade hier und wir trinken ein Feierabendbier zusammen, er kam heute vorbei, weil er Geld brauchte und da habe ich ihn heute ordentlich arbeiten lassen!” er grinste zweideutig in Richtung Sander und machte eine Fickbewegung.

“Moment, ich reiche ihm das Handy rüber!”

“Hallo Frau Rasmussen. Ja Sie haben ganz Recht, ich helfe Ihrem Mann sehr gerne und ich bin gerade wirklich knapp bei Kasse. Und außerdem habe ich bis Oktober Zeit und kann mir Geld für mein Studium dazu verdienen. Sie können mir gerne schreiben was ich machen soll, aber ich glaube ich sehe schon was zu tun ist, zum Beispiel heute war vielleicht ein Chaos in der Küche, stellen Sie vor. Ja alles stand rum, ich habe erst mal ne Stunde gespült und den Müll rausgebracht."

"Spülmaschine, ich denke da braucht Ihr Mann erst mal ne ordentliche Einführung von mir. - Was meinen Sie? Einziehen? Hier bei Ihnen? Wieso? Ich meine ja warum nicht? Ja der Pool ist ne Wucht. Ich rufe gleich mal meine Eltern an, ob ich in Ihr Gästezimmer ziehen darf. Ich meine, ich bin ja jetzt 18, aber klar, wir bereden alles. Nein, Geld ist kein Problem. Ihr Mann hat mich schon bezahlt und jetzt trinken wir ein Bierchen zusammen. Naja, wenn es Sie beruhigt bleib ich gerne heute Nacht schon hier. Nein Frau Rasmussen das geht doch nicht. Nein, wirklich nicht. Na gut wenn Sie meinen, aber das ist wirklich zu viel und es ginge ja auch nur bis Oktober, dann beginnt mein Studium. Gut, wenn ich Sie nicht abhalten kann. Soll ich Sie nochmal an Ihren Mann zurückgeben? Ach so das Symposium geht weiter. Ja dann weiterhin gutes Gelingen und wir zwei stoßen dann jetzt Ihr Angebot an. Tschüss.”

“Das ist ja wie Ostern und Weihnachten an einem Tag.”

“Erzähl, ich habe ja nur die Hälfte gehört! Besonders als Du ihr von der Küche vorgelogen hast.”

“Ja, sie meinte Du seist total unselbständig und sie bat mich ins Gästezimmer zu ziehen, damit Du nicht soviel alleine bist und ich besser nach Dir schauen kann!”

“Und würde Dir das gefallen?”

"Ich könnte mir ehrlich gesagt nichts Tolleres nach heute vorstellen, Dich jeden Tag um mich zu haben und immer wenn uns danach ist, können wir miteinander Sex haben!”

“Und keiner schöpft Verdacht, ich bin verheiratet und Du hast ja eine Freundin, das ist ja stadtbekannt. Aber was wird die denn sagen, ich muss sagen, es würde mir nicht gefallen, wenn ich Euch zwei dann rummachen hörte und ich alleine mit nem Rohr hier liege.”

“Das würde niemals passieren. Außerdem macht sie ja bald ein Auslandssemester und ehrlich gesagt, sie langweilt mich schon seit längerem und im Bett läuft auch nicht mehr so viel wie früher.”

“Darf ich fragen, seit Du langsam gemerkt hast dass Du auch auf Kerle stehst?”

“Nein, ich hatte noch nie was mit nem Mann!””

“Was? Jetzt willst Du mich aber verkohlen?”

“Ehrlich, ich habe keine Erfahrung, aber ich habe mich natürlich damit beschäftigt und auch einige Dildos zu Hause, also hast Du mich nicht wirklich entjungfert aber Du warst schon der erste echte Schwanz in meinem Arsch!”

Richard schaute ungläubig.

“Du hast wirklich noch nie? Wieso nicht?”

“Keine Gelegenheit bisher gehabt.”

“Soll ich Dir das wirklich glauben, so wie Du aussiehst?”

“Nein, ich wusste instinktiv, dass ich mein erstes Mal mit Dir haben wollte!”

Richard konnte es nicht glauben.

“Doch wirklich, ich kenne Dich doch schon mein ganzes Leben und mochte Dich schon immer und habe zu Dir aufgeschaut.”

“Echt?”

“Und in letzter Zeit fühlte ich mich mehr und mehr zu Dir hingezogen. Und als Du mir den Job angeboten hast, habe ich keine Minute gezögert. Endlich konnte ich wenigstens einmal die Woche bei Dir sein, Dich sehen, mit Dir sprechen. Nur…” -

“Du konntest mich nicht berühren!”

“Ja genau und als Du letzte Woche sagtest, ich brauche diese Woche nicht kommen, obwohl wir dann mal wieder alleine gewesen wären, da war das wie ein Schlag in die Magengrube!”

“Hättest mir doch auch mal ein Zeichen geben können, dass auch von Deiner Seite Interesse bestand.”

“Du hast Recht! Erst habe ich mich nicht getraut, da war ich ja auch noch keine 18 und da war ich mir sicher, dass Du sofort abgelehnt hättest.”

“Dann hätte ich mich ja auch strafbar gemacht!”

“Genau und das wusste ich würdest Du Ehrenmann niemals tun! Aber in letzter Zeit habe ich dann schon gemerkt, dass Du mich, wenn Du Dich unbeobachtet gefühlt hast, immer gemustert hast und als Du dann letzte Woche die ganze Zeit oben auf dem Balkon gestanden hast, als ich den Pool gereinigt habe, da habe ich dann extra mein T-Shirt ausgezogen um zu testen, ob Du bleibst.”

“Ich kann Dir sagen, ich hatte so ein Rohr, ich musste sofort unter die Dusche um mir Erleichterung zu verschaffen. Aber apropos Ehrenmann, das war ich vielleicht ein Mal, jetzt betrüge ich meine Frau mit einem jungen Kerl, der mein Sohn sein könnte!”

“Jetzt mach Dich mal nicht älter, als Du bist und Du bist attraktiv und noch knackig und wenn Du jünger wärst, dann wärst Du für mich gar nicht interessant.”

Sander hörte gar nicht mehr auf Richard Komplimente zu machen und kraulte sein Brusthaar, so dass er wieder geil wurde.

“Dann komm her zu Deinem Sugar Daddy und lass uns die Zeit miteinander noch einmal genießen.”

“Ich stehe Dir immer zur Verfügung, aber nur weil ich es auch so will. Ich will von Dir ab sofort kein Geld mehr. Deine Frau zahlt von nun an, hat sie gesagt. Geld darf nicht zwischen uns stehen. Aber jetzt lass uns aufhören zu quatschen und fick mich nochmal.”

Und schon setzte sich Sander wieder auf ihn und sein Schwanz war so hart wie schon lange nicht mehr. Er war verwundert, dass die Wirkung der Pille immer noch anhielt. Es sollte das letzte Mal gewesen sein, dass er so eine Tablette nötig hatte. Von nun an war sein knackiger Lustknabe das beste und natürlichste Aphrodisiakum und er stand stets seinen Mann und vögelte seinen Sander in den 7. Himmel.

Dass Richard und Sander in der Kiste landen würden, hatte ich mir natürlich nicht vorstellen können. Sander hatte ja auch was von einer Freundin erzählt, obwohl so wie er aussah unter reiferen Herren natürlich begehrtes Fickmaterial war. Dass auch Richard auf ihn abfahren würde, war natürlich nur allzu verständlich, aber so gut kannte ich ihn seit diesem ersten Treffen natürlich noch nicht.

Ich fuhr direkt nach hause, um wieder zurück zu sein, bevor Hinnerk von seinem Termin heim kam. Ich hatte Glück und fand alles noch leer vor und relaxte erst mal im Whirlpool und ließ meinen geschäftlichen Marklertermin, der in einem unverhofft spritzigen Vormittagsfick endete, Revue passieren. Wenn Hinnerk nicht wäre und ich Richard kennengelernt hätte, so könnte ich mir mehr als einmal ein Tete-a-tete mit ihm vorstellen. Grauhaarige Kerle, dazu noch mit Schnäuzer ließen mich immer wieder schwach werden. Vielleicht würde sich aber noch einmal die Gelegenheit ergeben, nach einem geschäftlichen Termin, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Doch wie schnell sich die Ereignisse überschlagen würden, erfuhr ich in den nächsten Minuten, als Karin mich anrief.

“Hallo mein geiler Stecher, hier ist Deine Mata Hari!”

“Hallo Karin, was gibt´s Neues?”

“Gunhild ist soweit. Meinst Du wir können heute Abend schon was arrangieren?”

“Was so schnell?”

“Sie heult und hat ein schlechtes Gewissen! Ich habe Ihr gesagt, sie soll es endlich hinter sich bringen und sie war nach kurzer Zeit dazu bereit.”

“Wow, Du bist ja besser als ich dachte, so schnell hätte ich gar nicht damit gerechnet. Was hast Du ihr denn gesagt?”

“Ich habe ihr nichts von Euch gesagt, nur dass sie Hinnerk reinen Wein einschenken soll, sie spürt ja auch, dass es auch von seiner Seite nicht mehr so innig ist und ich habe sie ermutigt, dass sie einen Schlussstrich ziehen soll.”

“Wow und Du hast ihr wirklich nichts von Hinnerk und mir erzählt?”

“Nein, ich habe es mir verkniffen!”

“Aber sie ist doch Deine Freundin, wieso bist Du uns gegenüber loyaler als ihr gegenüber.”

“Weil ich eine Schlampe bin!”

“Hehe, aber was hat das mit der ganzen Sache zu tun?”

"Weil ich tierisch geil auf die Aussicht auf meine Erfolgsprämie bin!”

“Achso, das meinst Du. Bis jetzt sieht es gut aus und ich stehe zu meinem Wort! Aber ich muss Schluss machen, Hinnerk kommt gerade und ich muss ihn auf heute Abend vorbereiten. Schick mir mal die Adresse von dem Restaurant.”

Hinnerk hatte mich schon im Whirlpool sitzen sehen und kam mit einem breiten Grinsen in den Garten und bereits am Tor begann er sich das Hemd auszuziehen. Ich genoss den Anblick meines stattlichen Kerls und schnell stieg er zu mir ins Wasser und küßte mich auf den Mund:

“Hallo mein Liebling. Ich habe Dich vermisst!”

Wow, was ist denn in den gefahren? Jetzt wo wir uns einig waren, hatte er offensichtlich keine Angst mehr vor einer Entdeckung.

“Ja, ich Dich auch!” säuselte ich zurück.

“Wollen wir gleich ins Bett?”

"Keine Zeit Schatz, heute Abend ist Dein Termin mit Gunhild!”

“Was schon?”

“Ja, Karin hat gerade angerufen!”

“Dann wird es jetzt ernst!”

“Denk dran, sie weiß noch nichts von uns, das hat Karin mir gerade nochmal versichert. Das musst Du ihr dann auch beichten, aber vorher wird sie Dir von sich und Fiete beichten. Sei also überrascht!”

“Hat sie wirklich dicht gehalten über uns?”

“Ja und deshalb muss ich sie noch mal ficken, versprochen ist versprochen!”

“Schon klar, wir haben ja gesagt, dass wir eine offene Beziehung führen und ob Du jetzt mit nem anderen Kerl oder mit ner Frau vögelst, kann mir ja eigentlich egal sein. Die Fahrt mit Torben war heute sehr aufschlussreich, der führt auch schon seit Jahren ein Doppelleben und keiner weiß was. Er hat mich heute total über uns ausgefragt, ich hoffe das war OK, dass ich ihm alles erzählt habe?”

“Ja warum denn nicht? Er wird sicherlich nichts sagen, aus Angst, dass wir ihn auch outen könnten.”

“OK, dann wird’s ernst, ich habe schon ein wenig Bammel?”

“Verständlich, aber denk dran, was wir besprochen haben. Lass sie gehen, bei Fiete weißt Du sie doch in guten Händen und ich kümmere mich schon um Dich!”

“Du hast Recht, ich kann nur gewinnen. Aber dann kommen ja auch die nächsten Schritte, outen hier in der Siedlung bei den Nachbarn und im Anglerverein.”

"Eins nach dem anderen, erst einmal klärst Du das mit Deiner Frau. Das ist nur anständig und nötig!”

“Und dann bin ich frei für einen tollen Mann. Mensch, ich freu mich. Was hab ich für ein Glück, dass Du mir vor die Füße gefallen bist.”

“Ganz genau, und vergiss das nie. Nein, im Ernst, ich hätte das nie für möglich gehalten.”

Und insgeheim wusste ich, dass ich heute Nacht meine wahre Identität ihm gegenüber eingestehen musste.

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