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Urlaub in Hurghada (Teil 04)

Geschichte Info
Eine letzte und entscheidende Erfahrung.
2k Wörter
4.51
28.3k
14

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/22/2021
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Vielen Dank für die vielen freundlichen Kommentare. Es hat diesmal leider etwas länger gedauert. Das ist der letzte Teil zu "Urlaub in Hurghada". Das heißt aber nicht, dass es das Ende unserer Geschichte ist. Viel Spaß!

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„Was für eine geile Frau Du da hast" sagte mir Karl, als wir beide aus dem Bad gingen, während Elif nach unserem gemeinsamen Spaß noch drin blieb.

Ich: „Die bringt mich in letzter Zeit so richtig um den Verstand. Wir sind, wie Du vielleicht gemerkt hast, gerade unsere Grenzen am Testen. Das macht es nochmal aufregender, da wir selbst nicht genau wissen, wo das alles hinführt."

Karl: „Sollte sie doch mal wollen, stehe ich offensichtlich gerne zur Verfügung."

Ich: „Das muss Sie entscheiden. Aber ganz ehrlich, ich glaube du bist leider weniger ihr Typ. Wie ist es denn mit deiner Frau?"

Karl: „Zwischen uns läuft es sexuell nicht mehr so, wie früher. Wir verstehen uns aber sehr gut. Früher war sie richtig geil, aber jetzt scheint sie zu denken, dass es in Ordnung sei in ihren Alter nicht mehr so häufig an Sex zu denken, was ich sehr schade finde. Ich bin ihr, um ehrlich zu sein, auch nicht immer treu gewesen. Und ich glaube sie wusste es immer."

Ich: „Habt ihr mal über eine offene Beziehung gesprochen? Wir selbst wollen das nicht machen, aber du scheinst ja doch noch Interesse zu haben."

Karl: „Nein, um Gotteswillen. Wir sind Bayer, Kirchengänger und so. Das passt nicht in unser Weltbild."

Ich: „Ach, da kann ich dir einiges von Elifs Kopftuchtagen erzählen, wo sie auch noch anders drauf war."

Karl: „Schwachsinn, Elif und Kopftuch? Niemals."

Ich: „Doch, wie gesagt, das sind tatsächlich neuere Entwicklungen mit ihr. Aber ja, den Kopftuch hat sie schon vor Jahren abgelegt."

„Was quatscht ihr Beiden denn da? Komm Ben, wir sollten so langsam gehen.", unterbrach uns Elif vom Bad kommend. „Wollt ihr echt schon gehen?", antwortete Karl enttäuscht. „Ja, aber vielleicht sehen wir uns ja nochmal." Nach dem Anziehen verabschiedeten wir uns freundlich von Karl und gingen ein wenig spazieren.

Ich: „Das war mal was Neues heute!"

Elif: „Ich weiß, hat mich auch überrascht. Es hat mich richtig geil gemacht als er mir den Klapps auf den Po gegeben hat. Wärst Du nicht da gewesen, hätte ich ihn vielleicht nicht gestoppt, ganz ehrlich."

Ich: „Wusste gar nicht, dass Du darauf stehst."

Elif: „Ich auch nicht. Bin selbst überrascht. ... Guck mal wer da läuft!"

Ich: „Ist das Mohammed von der Massage?"

Elif: „Ja."

Wir waren beide eine Zeitlang still und beobachteten wie er vor uns lief. Er trug ein enges weißes T-Shirt mit einer luftigen weißen Stoffhose. Ich musste neidlos anerkennen, dass er etwas sehr Männliches hatte. Elif nahm ihr Blick nicht von ihm, obwohl er seinen Rücken zu uns gerichtet hatte. Elif, die meine Hand festhielt, drückte nun fester. Ich konnte das nicht so richtig interpretieren und das lag wohl daran, dass auch sie ein wenig ratlos war. Sollten wir ihn ansprechen? Lieber die Richtung wechseln? Noch hatte er uns nicht gesehen, doch bevor wir darüber sprechen konnten, rief ich seinen Namen. Elif überrascht von meiner Initiative, brach fast meine Hand. Mohammad drehte sich zu uns und lächelte uns an.

Mohammad: „How are you? How is your vacation going?"

Ich: "Very well, thank you! Did not want to stop you, while you work. Just wanted to say 'Hi'."

Mohammad: "Not at all. I actually have a break now."

Während ich die Anspannung in Elif spürte, antwortete ich ihm schnell, bevor Elif was sagen konnte. Ich weiß nicht ganz wieso, doch kam ganz automatisch von mir:

Ich: „Oh fantastic, do you want to join us."

Mohammad: "I would absolutely love to, but unfortunately, we are not allowed to meet with our clients outside the working hours. Stupid rules."

Ich: "Oh, I understand. How about we go to our room. We could hire you for another massage in our room. That would be work, right?"

Mohammad überlegte, während er Elif anblickte. Elifs Gesichtsausdruck war absolut leer. Ich konnte nichts richtig aus ihrem Gesicht ablesen. Sie hielt aber auch weiterhin fest meine Hand.

Mohammad: „Sure, which room are you at? I'll get my equipment and come to your room."

Nachdem wir ihm die Info gaben, gingen wir zu unserem Zimmer.

Elif: „Warum hast du das gemacht?"

Ich: „Willst du nicht?"

Elif: „Ich weiß nicht."

Ich: „Ich bin hier, es kann ja auch nur eine Massage sein."

Elif war vertieft in ihren Gedanken, während sie sich komplett auszog und einen Bademantel anzog. Es dauerte etwa 20 Minuten bis Mohammad an unserer Tür klopfte. Er hatte eine Tasche mit Massageöl dabei. Er blickte mich nur kurz an und sah dann Elif direkt in die Augen. Ich setzte mich zur Seite. Mohammad hatte diesmal einen anderen Blick als noch das letzte Mal. Er schaute Elif nun viel fordernder an.

Mohammad: „Take your robe off and lay down on your stomach."

Elif gehorchte und legte sich nackt auf den Bauch vor ihm. Diesmal machte er erst gar keine Anstalten sie zu verdecken. Er begann wieder das Öl auf ihren Rücken, ihren Po und den Beinen zu verteilen. Mich schaute er auch weiterhin nicht an. Er zog plötzlich sein T-Shirt aus dann seine Hose. Elif hatte ihr Kopf zur anderen Seite gerichtet und konnte es somit nicht sehen aber vielleicht hören. Seine Unterhose behielt er erst einmal an. Er setzte sich auf die Hinterbeine von Elif. Sie zuckte zusammen als sie Mohammads Beine an ihre Beine spürte. Er legte sich mit seinem Oberkörper auf ihren Rücken und flüsterte etwas in ihr Ohr. Ich konnte es nicht hören.

Er begann seinen Körper an ihren Körper zu reiben. Immer wieder flüsterte er etwas in ihr Ohr. Ich konnte es wieder nicht hören. Ich zog mich nun komplett aus und setzte mich neben den Beiden aufs Bett. Mein Schwanz pochte und ich hielt es fest in meiner Hand. Ich blickte Elif zwischen die Beine und brauchte gar nicht hinzuschauen, um zu erkennen, dass sie feucht war. Ich hatte es vorher schon gerochen. Dieser liebliche Luft, den ich so sehr liebe. Mohammad setzte sich nun wieder neben Elif und blickte mich nur kurz an. Er griff Elif zwischen die Beine und zog sie ein wenig auseinander. Nun zog auch er seine Unterhose aus. Sein schöner beschnittener Schwanz kam zum Vorschein. Die Adern seines fetten und großen Schwanzes brachten meinen Schwanz fast zum Platzen. Ich musste zum ersten Mal zugeben, dass ich wirklich das große Verlangen hatte, dass Elif diesen großen Schwanz in sich aufnahm. Mohammad sollte sie so richtig füllen. Ein komisches Gefühl. Es vermischte sich ein Gefühl der Übelkeit und Geilheit in mir.

Elif blickte noch immer zur anderen Seite. Er streichelte ihr paar Mal zwischen die Beine. Dann legte er sich neben Sie, drehte ihr Gesicht zu sich. Elif hatte die Augen zu. Dann küsste er sie. Elif öffnete die Augen nicht, doch trafen sich ihre Lippen und Zungen leidenschaftlich. Er nahm ihre rechte Hand und zog es zu seinem Schwanz. Sie nahm ihn fest in die Hand und gab ein kleines Stöhnen von sich. Sie konnte seinen fleischigen, dicken Schwanz spüren und bereits erahnen, wie sein Schwanz sich in ihr anfühlen würde. Anders als beim letzten Mal nahm sie ihn nicht nur passiv in die Hand, sondern begann die volle Länge des Schwanzes zu ertasten.

Die Küsse wurden immer intensiver, doch dann stoppte er kurz und zog sie langsam nach unten.

Elif verstand und ging nach unten zwischen seinen Beinen. Nun öffnete sie zum ersten Mal die Augen. Ich konnte nur die reinste Geilheit in ihren Augen erkennen. Sie blickte mich kurz an und es war nun egal wie ich ausgeschauen hätte, denn nichts konnte sie nun davon abhalten. Sie nahm Mohammads Schwanz in beide Hände, hielt es aufrecht, während sie zwischen seinen Beinen lag und es sich genau ansah. Dann blickte sie mich noch ein letztes Mal kurz an, bevor sie von Mohammads Eiern hoch den Schwanz entlang mit der Zunge leckte. Das wiederholte sie mehrere Male und versuchte erst dann den Schwanz in den Mund zu nehmen. Nur seine Eichel passte in ihr Mund und sie versuchte es weiter rein zu drücken, doch ging es einfach nicht weiter rein.

Mohammad lächelte sie an und zog sie kraftvoll jedoch langsam nach oben, als würde er ein bewusstlosen Körper nach oben ziehen. Dabei ließ Elif sich fast nicht von dem Schwanz trennen. Sie wollte die Eichel weiter in den Mund behalten, ergab sich dann aber dem kraftvollem Zug von Mohammad. Elif setzte sich nun auf. Ich ging ein wenig näher. Sie hob ihr Becken hoch, während Mohammad seinen Schwanz aufrichtete. Sie setzte sich langsam wieder hin und ich konnte erkennen wie seine gut befeuchtete Eichel langsam in sie eindrang. Er bewegte seine Eichel immer wieder nach vorne und nach hinten, bevor er wieder ein wenig mehr in sie eindrang. Ich bewegte mich zum oberen Teil des Bettes. Ich wollte ihr Gesicht sehen, wenn er in sie eindrang. Doch hatte sie die Augen geschlossen.

Mohammad hob sie noch mehrere Male hoch und runter bevor er versuchte ein wenig weiter in sie einzudringen. Als sein Schaft bis zur Hälfte in sie drang, öffnete Elif plötzlich die Augen und gab einen lautlosen Schrei von sich. Kein Ton kam heraus. Sie blickte mich nun genau an, während Mohammad versuchte immer weiter und tiefer in sie einzudringen. Plötzlich und zum ersten Mal hörte ich Elif richtig laut schreien. Ich konnte nicht erkennen, ob es ein Schmerzschrei, ein Schrei aus Geilheit oder Beides war. Ich wollte gerade Mohammad stoppen. Ich sah wie er sie nun komplett penetrierte. Ich ging auf ihn zu, als Elif mich zurückhielt mit ihrer Hand. Sie schaute nun wieder Mohammad an und bewegte die Lippen ohne einen Ton von sich zu geben: „Please, fuck me!" Ich blickte auf ihren Lippen und erkannte wie sie immer wieder sagte: „Fuck me! Fuck me! Please, fuck me!"

Mohammad ließ es sich nicht nochmal sagen und fickte sie hemmungslos. Sie bückte sich zu ihm runter und küsste ihn, während er sie weiter penetrierte. Elif schrie wieder und wieder. Ihr Körper zuckte auf Mohammad zusammen als sie kam, doch Mohammad drehte sie dann nur auf den Rücken und fickte sie weiter. Elif lag bewegungslos da, ihr Mund war offen doch sie sagte nichts mehr, auch dann nicht als Mohammad mit zwei weiteren Stößen mehrere Schübe in sie leerte. Elif blickte mich wieder an. Wieder so ein bedeutungsleerer Blick. Als Mohammad seinen Schwanz aus ihr zog, sah ich den Sperma gleich aus ihrer Möse fließen. Mohammad stand auf, sagte nichts und zog sich an. Elif lag weiterhin einfach so da. Ich legte mich neben sie und nahm sie fest in die Arme. Mohammad sah wie wir da lagen und respektierte die Situation und ging ohne sich zu verabschieden.

Trotz der vorherigen Erfahrungen mit Mohammad, aber auch die Erfahrungen mit Tom und Karl, war das nun ein ganz neuer Schritt in unserer Beziehung. Die Stille zwischen uns, die noch die restlichen Tage des Urlaubs zwischen uns lag, machte das deutlich. Der Fick mit Mohammad war anders als mit Tom. Es machte etwas aus unserer Beziehung, was vorher nicht der Fall war. Wir überschritten, vielleicht zu früh, einen Schritt, den wir vielleicht beide überschreiten wollten, aber vielleicht beide noch nicht für bereit waren. Nicht weil es nicht geil war, nicht weil wir es nicht beide genossen haben, sondern weil sich unsere Beziehung nun wirklich geändert hat und wir nicht vorhersehen konnten, wie die Änderung genau ausschauen wird. Vorher waren wir am Experimentieren. Jetzt wussten wir beide ganz genau, was wir wollten. Wir wollten beide das Gleiche, doch hatten wir vielleicht insgeheim gehofft -- selbst wenn wir es ahnten -- dass es nicht dazu kommt. Vielleicht hofften wir doch weiterhin unsere monogame, spaßige Beziehung beizubehalten. Ein ganz „normales" Paar zu sein. Doch nun war es klar, dass dem nicht so ist. Nicht nur das! Es war klar, dass wir kein „normales" Paar mehr sein konnten. Das war nun nicht mehr möglich, weil wir beide es nicht mehr wollten.

In den letzten Tagen unseres Urlaubs, sprachen wir nicht mehr viel miteinander. Es schien uns beiden so, als gäbe es nichts mehr zu besprechen. Wir waren uns beide einfach zu sicher. Nur ab und zu, vielleicht auch nur um uns zu versichern, dass sich daran nichts ändern wird, sagten wir zueinander, immer wieder die Stille brechend: „Ich liebe dich!"

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Welche der Geschichten ist Fortsetzung ? Ich finden den aufkommenden Konflikt einfach nur spannend

RM59RM59vor 9 Monaten

Bitte Bitte eine Fortsetzung.

Ich habe die Geschichten so schön empfunden. So erotisch und so respektvoll

RM59RM59vor etwa 1 Jahr

Fantastisch. Wäre schön wenn es weiter geht. Es war richtig erotisch

JubidooJubidoovor etwa 2 Jahren

Eine ergreifende Entwicklung. So, wie die Dame beschrieben wird, muss sie ein Goldstück sein. Leider unternahmen beide keinen Versuch, die bedrückende Stimmung der letzten Tage aufzulösen. Aber vielleicht greife ich nur wieder vor...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Schön, aber er is da ein wenig zu kurz gekommen. Ich glaube das gibt noch konfliktpotenzial. Und vor allen wo war das kondom?

Wir sind gespannt.

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