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Urlaub in Marokko Teil 01

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Er meldete sich und hörte Anke schluchzen und sie sagte weinend zu ihm das sich die beiden nun getrennt hatten und sie auf dem Weg wäre, zu ihren Eltern zu fahren und wollte sich nun von ihrem Stiefsohn verabschieden .

Die beiden redeten noch eine Weile, er kannte seinen Vater, er war genau das Gegenteil von ihm und er wusste, wenn sich sein Vater eine neue geangelt hatte, dann hätte Anke keine Chance mehr, ihn zurück zu gewinnen und irgendwie freute er sich, das sich beide getrennt hatten, denn in Gedanken dachte er nun an sie und er spürte, wie seine Jeans sich dabei ausbeulte.

Peter machte seiner Stiefmutter dann den Vorschlag, sie sollte doch für ein paar Tage in seine 2 Zimmer Luxuswohnung kommen und dann könnten beide besser überlegen, wie es bei Anke in Zukunft weiter gehen sollte, denn jetzt unüberlegt in die Nacht zu fahren, das wäre Unsinn, sie hatte ja noch ihren Beruf.

Anke überlegte ein paar Sekunden, „ fall ich dir damit wirklich nicht zur Last, ich meine heute ist Freitag, du möchtest doch bestimmt die Clubs unsicher machen, da wäre ich doch bestimmt im Weg, falls du jemanden für die Nacht kennenlernen würdest", schluchzte sie.

Peter verneinte das, sagte nur, das er vielleicht heute noch einkaufen gehen müsste, das wollte er morgen machen", dann hörte er ins Telefon hinein, wie würde sich Anke entscheiden, sie grübelte mit sich, wog wohl alles mit Pro und Contra ab und dann auf einmal machte Peters Herz einen Freudensprung, denn Anke stimmte zu, ja sie stimmte ihren Stiefsohn zu, er sei doch ein toller Kerl, auch für sie war es eine weiße Entscheidung nicht unüberlegt heute noch durch die dunkle Nacht zu ihren Eltern zu fahren, die ein paar Hundert Kilometer entfernt wohnten.

Peter richtete alles hin, bezog sein Bett neu und machte auf der Couch für sich sein Nachtlager für die heutige Nacht zurecht, bis zum eintreffen seiner Stiefmutter setzte er sich an seinen PC und er zockte ein bisschen bei seinem Computerspiel und er dachte an seinen Vater, was hatte er wieder angestellt, wie konnte er nur Anke wegen einer anderen Tussi aus der Wohnung werfen, die Frau, die er über alles liebte und für ihn die beste Ersatzmutter wurde, leichte Gedanken an das zurück liegende Jahr, als er die beiden noch innig verliebt im Schlafzimmer erwischte, machten sich breit und er spürte eine kleine Verhärtung zwischen seinen Beinen.

Dann um 20 Uhr, kam seine Stiefmutter und ging erst in die Küche, denn sie hatte noch nichts den ganzen Abend gegessen und machte sich ein paar Brote und nachdem sie alles geregelt hatten, wer wo schläft und was in den nächsten Tagen alles so anstand, ging sie zu Peter in sein Schlafzimmer und stellte sich hinter ihren Stiefsohn und sah ihm eine weile zu, wie er ein Spiel auf dem Bildschirm machte, flüsterte, „ ja mach Sie kaputt, die bösen Krieger" und strich ihm über die Haare, was Peter wohlwollend aufnahm, er mochte es gerne, wenn Anke ihrem Stiefsohn die Stirn massierte, da Sie dies ja auch beruflich in der Klinik tat, „ na Schatz, möchtest du den heute Abend noch etwas essen, man du bist so vertieft in deinem Spiel, ich möchte dich ungern aus deinem Reich hier im Schlafzimmer von deinem PC weg jagen, aber ich würde noch gerne in der Stadt einen Glühwein trinken und noch ein bisschen durch den Mitternächtlichen Glühweinmarkt bummeln, hast du auch Lust, ich gebe dir einen Glühwein aus", sagte sie zu ihm.

Peter nickte und er beugte als nächstes seinen Kopf nach hinten und spürte an seinen Hinterkopf ihre vollen Brüste, die verpackt in einen Büstenhalter waren und als er seinen Kopf nach hinten streckte um seiner Stiefmutter Bescheid zu geben, das er gleich aufhört, da beugte Sie sich nach unten und gab ihren Stiefsohn einen Kuss auf die Nasenspitze und sagte nur, „ Danke das du einer armen hilflosenFrau Unterschlupf gewährst", aber das, was er spürte, war nicht von schlechten Eltern, denn durch das zurück strecken seines Kopfes hatte er aus Versehen seinen Kopf fest zwischen ihren fantastisch großen Brüste gepresst und er spürte, wie er unter dem Schreibtisch einen Harten bekam.

Anke merkte natürlich, das Sie zu nahe ihrem Stiefsohn kam und trat mit einem „Huch, sorry Schatz" ein Schritt zurück und schon war es vorbei mit dem schönen Gefühl und Sie lief aus seinem Zimmer, um sich im Bad umzuziehen.

Peter war begeistert und kam auch gleich aus seinem Zimmer, wollte seiner Stiefmutter eigentlich für die Idee umarmen, aber er blieb aber vor seinem Bad stehen und schaute heimlich Anke zu und sah, wie Sie sich ihre Bluse abstreifte, sich ihre Jeans öffnete und sich fast beim aus ziehen ihrer engen Jeans auch ihr Slip etwas herunter zog und er sah ihre blanke Scham ganz kurz.

Peter stand völlig verdattert im Türrahmen, lange Zeit hatte er seine Stiefmutter nicht mehr so gesehen..., denn geschweige soviel nackte Haut von ihr gesehen, eigentlich hatte er sie noch nie in Unterwäsche gesehen, nur am Strand im Bikini oder im Badeanzug, das war aber ganz was anderes, das war normal...., wenn man das vom Spannen im Schlafzimmer außen vor ließ.

Er konnte nicht verhindern, dass sich bei ihm etwas regte und da er nur kurze Shorts trug und sein Teil ein mächtiges Vorzelt aufbäumte.

Noch nie in seinem Leben hatte er in natura von einer Frau soviel nackte Haut zu sehen bekommen. Geschweige, von seiner Stiefmutter.

Seine Stiefmutter...!!!??..., zum ersten Mal sah er Anke mit anderen Augen, denn sie war in seinen Augen wirklich ein absolut heißer Feger und entsprach genau dem Idealbild seiner heimlichen Traumfrau, seine Stiefmutter war wunderschön, sah sexy aus, hatte wie im jetzt bewusst wurde, sehr geile Kurven zu bieten, war älter als er, dann schimpfte er mit sich selber, bist wohl verrückt, das ist deine Stiefmutter...

Anke schaute kurz in den Spiegel und erschrak, als Sie ihren Stiefsohn sah, machte sich aber nicht bemerkbar und dachte sich, man war Peter groß geworden', im stillen, selbst da, wo eine Frau nicht hinschauen sollte, schien er Versprechendes zu verstecken, als Ihr Blick nach unten ging und Sie seinen sah, der immer noch ein Zelt vor sich her schleppte.

Das war aber genau der Gedanke, der sie etwas frustrierte, wie gerne würde sie mal wieder ihre Reize an einem Mann ausprobieren, um sich dann ordentlich verwöhnen zulassen, aber ihr Gegenüber war das denkbar schlechteste Objekt, um es auszuprobieren.

Sie hatte ihre Jeans und Bluse gegen eine dicke Strumpfhose mit knielangen Rock und einen eng anliegenden dicken Winterpullover als Oberteil getauscht, das schön ausgebreitet, auf ihrem Bett lag, dabei kam ihr nicht in den Sinn, dass sie Peter einen tollen Anblick bot, für sie war ihr Stiefsohn Peter halt ein Neutron und erst recht schon kein Mann, der ihr gefährlich werden konnte.

Sie war beeindruckt, was sich bei Peter da unter dem Stoff abzeichnete, das wäre jetzt das richtige für ein paar schöne Stunden, dachte sie so bei sich und im selben Augenblick wurde sie rot vor Scham, was für verrückte Gedanken habe ich da nur?...., ich bin doch seine Stiefmutter.

Trotz ihrer Selbstvorwürfe schielte sie immer wieder unauffällig auf Peters Schritt und überlegte dabei was es wäre, das ihn so erregen könnte.

Als sie bemerkte, dass er genauso einen vorsichtigen Blick auf sie warf, folgte sie dem und sah in den Spiegel und wurde nochmals rot, ihre halbe Scham lag frei, kein Wunder, dass der Junge davon einen Ständer bekam, im ersten Augenblick war sie wütend auf Peter und wollte ihn zur Rechenschaft ziehen, als ihr bewusst wurde, dass ja eigentlich sie die Schuld hatte, immerhin stand Sie ja so offen vor ihm.... , und im Übrigen waren ihre Gedanken ja auch nicht viel besser, als seine, aber das wusste Sie zum Glück nicht, aber seufzte kaum hörbar in sich hinein und Frust kam in ihr auf, denn Sie hatte aber zulange schon nichts mehr mit ihrem Exfreund gehabt, sodass der kleinste sexuelle Reiz reichte, um sie scharf zu machen... und sie war jetzt scharf.

Da Peter immer noch nicht bemerkt hatte, das ihn seine Stiefmutter längst gesehen hatte, wurde Sie ganz frech und fasste nach hinten und öffnete ihren Büstenhalter und zog ihn ab, nun lagen ihre schweren voluminöse Brüste wie halbe Honigmelonen frei hängend und Sie spiekte in den Spiegel und sah das sich Peter schon an seiner Hose rieb und er immer noch nicht geschnallt hatte, das Anke ihn längst bemerkt hatte.

Dann nahm Sie eine Körperlotion und schmierte Sie auf ihre Brüste und rieb ihren öligen Busen mit beiden Händen ein und musste sich ein Grinsen verkneifen, sonst hätte sich Anke verraten.

Peter erging es nicht anders, als er sah, wie seine Stiefmutter ihren BH abnahm und ihre großen Brüste aus den Körbchen fielen und Anke als nächstes ihren Busen mit einer milchigen Lotion einrieb, spielten seine Sinne verrückt und zwischen seinen Beinen, das steife Teil schmerzte schon langsam und er musste sein bestes Stück in seiner Hose richten, damit er mehr Platz bekam.

Peter wünschte sich an Stelle der Hände seiner Stiefmutter zu sein, die ihre öligen Brüste einrieben und sein Verstand setzte aus und er lief leise und unbemerkt zu seiner Stiefmutter ins Bad, stellte sich hinter ihr, als Sie gerade sich bückte, um von ihrer Tasche an der Ablage neben dem Waschbecken einen neuen BH zu nehmen um ihn anzulegen, dabei erschrak sie auf einmal, denn damit hatte sie wahrlich nicht gerechnet.

Peter stand hinter ihr und beugte sich leicht nach vorne und fasste in die vollen und hatte auf einmal ihre öligen Brüste in der Hand und fing an Sie zu kneten, die riesen Dinger, die fast nicht in seine Handflächen passten.

„Ja sag mal geht's noch", schimpfte Anke und fuhr hoch, wie von einer Tarantel gestochen, drehte sich um und sah ihren Stiefsohn mit einem sehr bösen Blick an, „ sag mal spinnst du, du kannst mich doch nicht einfach an meinen Busen fassen und da rum grabschen, ich glaub du spinnst", schimpfte Anke ihren Stiefsohn an und er wusste, das er damit zu weit ging.

„Nee..., oh nee, ich gehe sofort, sorry Peter, da kann ich auf keinen Fall über Nacht bei dir bleiben, wenn du dich nicht im Griff hast, nee mein lieber, ich fahre noch heute zu meinen Eltern", sagte sie und zog ihren BH an und Anke lief in BH und Slip ins Schlafzimmer nebenan und legte sich den Winterpullover und den Rock bereit, sie war schon fast geflüchtet, als Peter sie ansah, er hatte vieles falsch gemacht," „ Entschuldigung Anke, aber das tut mir leid, das wollte ich nicht, ich wollte dich nicht einfach so begrabschen, bitte bleib, ich werd so etwas nie mehr versuchen, ich dachte nur, du warst so traurig, als du mir von deinem Problem mit Klaus erzählt hast und da wurde ich schwach, weil ich dachte...., du sieht so geil aus...., wie du gestanden bist....., ich konnte nicht anders, ich musste dich einfach berühren", versuchte sich Peter aus der Affäre zu ziehen und drehte sich um und wollte gerade das Schlafzimmer wieder verlassen, als ihn Anke wieder zurück pfiff.

„Du ich hab dir schon einmal gesagt, das geht nicht so einfach, du kannst nicht einer Frau an ihre Intimzonen fassen und die springt dich dann gleich an, kann das sein, das du zu viele von den schmutzigen Filmchen anschaust, merke dir, solche Filme sind nicht Real, einmal an grabschen und die Frau fällt wie eine Furie über dich her, das ist nicht Real", schimpfte sie liebevoll mit ihm und setzte hinzu, „ also Peter, so geht das nicht, erst denken und dann machen, komm mit ins Wohnzimmer, wir beide müssen da einiges Klären, wie wir die nächsten Tage zusammenleben", sagte sie.

Anke nahm Peter wie ein kleines Kind an die Hand und zog ihn ins Wohnzimmer und beide redeten über diesen Vorfall.

Ende Teil 1

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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Primitiver Plauderton, man ärgert sich nicht nur wegen der Zeichensetzung und den langen Sätzen, nein, das Geschreibsel ist wie eine fade Suppe. Besser nicht veröffentlichen!

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Ich bin gespannt, wie die Geschcihte weiter geht!

Ich freue mich schon drauf!

Fritz_WFritz_Wvor etwa 3 Jahren
Da fehlen nicht nur Kommas...

...sondern manchmal auch etwas Nachdenken. Prinzipiell finde ich die Story gut, doch was will Moni mit „sie richtete alles hin“ sagen? Wen oder was hat sie hingerichtet? Genauso verwechselt sie „Neutron“ mit „Neutrum“. Da sollte man vielleicht doch ein bisschen recherchieren. Aber es ist ja noch kein Meister von Himmel gefallen. Schreiben ist nicht einfach nur Worte aneinanderreihen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Unlesbar

Sorry, aber jeder Satz ist so lang, dass er einen eigenen Abschnitt darstellt. Wenn man schreibt, sollte man sich auch bei der Zeichensetzung wenigsten Grundkenntnisse aneignen. Nieman erwartet die perfekte Komma-„Setzung“, aber was einem hier zugemutet wird, verdient unter neutraler Betrachtung nur eine Bewertung: Unlesbar.

MacWriteMacWritevor mehr als 3 Jahren
Schöne Story

Hallo Moni, lass dich durch die 'Anonymous' nicht abschrecken. Die muss man einfach ignorieren. Das sind bestimmt richtige Romanautoren und wir müssen uns glücklich schätzen, dass sie uns überhaupt wahrnehmen - ;-)

Mach weiter so - LG

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