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Urlaub in Marokko Teil 06

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So sollte Anke eben alleine fahren, damit sich Peter von den Strapazen mit ihr erholen konnte, denn in drei Tagen wäre Sie ja wieder da.

Am nächsten Morgen sollte es los gehen, mit dem Bus erst einmal nach Marrakesch, dort Übernachten und am nächsten Tag weiter nach Casablanca, wo es dann am dritten Tag nachts dann zurück mit dem Flieger nach Agadir gehen würde.

Anke freute sich schon auf das Land und die Kultur und so verging der Tag mit Erlebnis, Sonnen, Einkaufen und am Spätnachmittag mit Sonnen am FKK-Strand.

Beide lagen am Strand der Freikörperkultur, der etwas abseits lag.

Anke kramte in ihrer Badetasche und holte eine Flasche Sonnenöl mit einem hohen Lichtschutzfaktor heraus.

Zu Peter gewandt sagt sie: "Du musst dich gut einreiben sonst hast du schnell einen Sonnenbrand, besonders dort, wo die Sonne für gewöhnlich nur selten hinscheint".

Peter verstand ihre Andeutung und grinste sie an.

"Na komm", sie lächelte Peter an, "leg dich auf den Bauch, ich werde dir den Rücken sorgfältig einreiben".

Peter ließ sich das nicht zweimal sagen und streckte sich auf dem Badetuch aus, den Kopf auf die verschränkten Arme legend wartete er mit geschlossenen Augen auf die "Schutzmaßnahme".

Anke rückte dicht an Peter heran und ließ die Sonnenmilch auf seinen Körper tropfen - vom Nacken über den Rücken bis runter zum Po.

Bei den ersten Tropfen zuckte er zusammen, sie waren kalt, aber dann gewöhnte er sich daran.

Anke verteilte die Sonnenmilch mit der flachen Hand, und begann ihn mit kreisenden Bewegungen einzureiben, zunächst am Hals und auf der Schulter, dann über den ganzen Rücken.

Sie glitt an seiner Wirbelsäule rauf und runter, massierte seine Hüfte und nach kurzer Zeit glänzte der Rücken in der Sonne.

Peter genoss diese Behandlung, ein wohliges Gefühl durchlief seinen Körper.

Intensiv fast zärtlich fuhr Anke jetzt über seinen festen Hintern, goss sich nochmals etwas Sonnenmilch in die Hand und massierte sie nun etwas kräftiger in seine Backen und Oberschenkel ein.

Ihre Hände glitten zwischen seine leicht gespreizten Schenkel und berühtren wie zufällig seinen Hoden, ganz kurz nur, aber lange genug um bei Peter eine Reaktion auszulösen.

Mit einem Klaps auf seinen Po beendete sie ihre "Arbeit" und meinte schelmisch.

"So, du hattest dein Spaß, vielleicht könntest du mir jetzt auch den Rücken und so einreiben".

"Ja, natürlich, mit dem größten Vergnügen, einen Augenblick bitte", sagte er zu ihr.

Zwei- dreimal tief durchatmend dreht er sich zu ihr, die inzwischen schon auf dem Bauch lag.

Peter goss sich die Sonnenmilch in seine Hand, und begann Ankes attraktive sexy Rückseite einzureiben, krampfhaft versuchte er an etwas ganz Banales zu denken, um nicht gleich wieder mit einem Ständer dazuhocken - Kurvenberechnungen, Winkelfunktionen, Frequenzbereiche alles mögliche stellte sich Peter vor.

Ein verstohlener Blick nach unten zeigt ihm, daß es halbwegs geholfen hatte, jetzt aber musste er ganz stark sein, dachte er sich, als er die Milch auf ihrem Po verteilte.

Er suchte sich auf dem Handtuch einen Punkt, den er fixieren konnte und bewegte seine Hände mechanisch über die weiblichen Rundungen.

"Was machst du da, ich bin doch kein Auto, das du polierst, etwas mehr Gefühl, wenn ich bitten darf," beschwerte sich Anke.

Wie um ihre Worte zu unterstreichen, hob sie ihr Becken leicht an und öffnete etwas ihre Schenkel und Peter konnte gar nicht anders, er musste ihr zwischen die Beine schauen.

Glatt rasiert lächelte ihn ihre Muschi an, wie sie verführerischer nicht sein konnte. Zwischen den dunklen Schamlippen sah Peter deutlich die schmale, leicht feuchte Spalte, göttlich dachte er sich, da war er zuletzt gesteckt und verzweifelte ob seiner Reaktion.

Ich kann nicht mehr, das halte ich nicht aus, durchfuhr es ihm gedanklich.

Frech strich er Anke durch die Poritze und sagte "fertig!". und ließ sich sofort auf den Bauch fallen.

"Danke, mein Schatz, das war lieb von dir", seine Erektion war dermaßen gewaltig, dass er glaubte, mindestens bis zur Dunkelheit auf dem Bauch liegen bleiben zu müssen.

Nun lagen beide ruhig nebeneinander und ließen sich von der sinkenden Sonne noch etwas bräunen, so wie Grillhähnchen am Spieß dachte sich Peter.

Nachdem sie eine geraume Zeit in der prallen Sonne verbracht hatten, waren beide dermaßen aufgeheizt, dass sie beschlossen ins Meer zum schwimmen zu gehen.

Sie rannten über den Strand zum Wasser und sprangen über die heranrollenden Wellen ins kühle Naß.

Was für eine Wohltat, dachte sich Peter, jetzt konnte er sich wenigstens auch den Sand aus dem Getriebe waschen.

Anke hatte sich unbemerkt im Meer an Peter herangeschlichen und sprang ihn von hinten an, sich an seinem Hals festhaltend, presste sie ihre Brüste gegen seinen Rücken und drückte sich fest an ihn.

Peter tat so, als wollte er Anke abschütteln aber es schien ihm nicht unangenehm zu sein, diese süße Last auf seinem Rücken zu spüren.

Mit einer Hand griff Peter nach hinten und legte sie Anke auf den Po, dann sprang er plötzlich nach vorne und tauchte mit ihr tief ins Wasser ein, ein paar Meter weiter erschienen sie wieder und man konnte schemenhaft erkennen, dass sich Anke jetzt vor Peter befand und sie ihre Beine um seine Hüfte geschlungen hatte.

Von einer Welle aus dem Gleichgewicht gebracht, gerieten sie ins Straucheln, fielen um und verschwanden in der Dunkelheit.

Das Kichern von Anke konnte man allerdings noch hören.

Peter hielt Ausschau nach seiner geilen vollbusigen Stiefmutter, sah sie und er stieß sich ab und tauchte zu ihr.

Kurz hinter ihr tauchte er wieder auf und stellte sich ohne einen Ton zu sagen dicht an sie heran.

Anke spürte, dass Peter hinter ihr stand und bewegte sich nicht von der Stelle, etwas verunsichert machte er noch einen Schritt nach vorne und berührte sie unter Wasser.

Ohne sich umzudrehen sagte sie lächelnd, „ du bist ein böser Junge, Peter, du hast mir vorhin immer zwischen die Beine gestarrt und dabei hat sich deine Badehose auffallend ausgebeult....., macht man das....?, ich befürchte, dass ich dich bestrafen muß!", setzte sie grinsend nach.

Mit der rechten Hand tastete sie sich nach hinten, spürte Peters Hüfte und fuhr an ihr nach unten, bis sie seinen Penis in der Hand hatte, langsam streichelte sie ihn und fühlte, wie er sich entwickelte.

Anke schob seine Vorhaut nach hinten und glitt mit ihrem Daumen über seine nun pralle Eichel.

"Bewege dich nicht, bleibe so stehen wie du bist," befahl sie ihm und umfasste mit der anderen Hand seinen Sack, vorsichtig spielte sie mit seinen Eiern, bewegte sie hin und her und drückte sie leicht.

Noch immer seinen Schaft massierend setzte sie einen Fuß zurück und presste ihren Po gegen seinen pulsierenden Penis.

Peter konnte sich nicht mehr beherrschen und legte seine beiden Hände auf ihre geilen Brüste und knetete sie, bis sich ihre Brustwarzen verhärteten.

Ein angenehmer Schauer durchfuhr Ankes Körper und sie steuerte seinen harten Schwanz zwischen ihre Poritze und bewegte ihn auf und ab.

Peter fing leise an zu stöhnen, er biss sich auf die Lippen, weil er Angst hatte, dass ihn noch andere Badegäste in der nähe hören könnten.

Wie kleine Kinder tollten sie herum, spritzten sich voll und versuchten einander unter Wasser zu drücken und mit einigen kräftigen Armzügen schwammen sie weiter auf Meer hinaus und ließen sich von den Wellen wieder in Richtung Ufer tragen.

Nach etwa einer halben Stunde verließen Peter und Anke angenehm abgekühlt das Wasser.

Um 18:45 Uhr rollten sie ihre Tücher zusammen, zogen sich wieder an und verstauten alles in ihren Taschen, dann machten sie sich auf den Rückweg zum Hotel.

Nach wenigen Schritten hatte die Dunkelheit sie verschluckt, dann kamen sie auch schon an ihrem Bungalow an und machten sich fertig, für das Abendessen.

Anke machte sich eine Stunde nach dem Essen dann im Bad gerade Hübsch für Peter und kam dann erneut zurück ins Zimmer und er sah sie, musste bei dem Anblick schlucken und ihm stockte der Atem, denn diese reife kurvige Frau, sah in ihrem Outfit äußerst heiß aus.

Ein enganliegendes sehr kurzes, schulterfreies, hellgraues Kleid unter dem sich eine trägerlose Korsage abzeichnete, weiter unten glaubte Peter sogar Strapsbänder zu erahnen, dazu hatte sie ein betörendes Parfum aufgetragen.

Am Abend trafen sich die Hotelgäste an der Bar um bis in tief in die Nacht zu feiern.

Beide machten sich auf den Weg zur Promenade nach Agadir, die direkt am Strand entlang lief und mehrere Kilometer bis zum Zentrum verlief, dabei kamen sie an unzähligen Geschäften und Shops vorbei, wo die Touristen ihre Souvenirs für die daheim gebliebenen besorgen konnten.

Händchen haltend, wie ein Liebespärchen schlenderten beide die Promenade ins Zentrum entlang und ließen sich von dem Zauber der Nacht verführen.

So wie es aussah, waren beide ein hoffnungsloser Fall in der Liebe gefangen, beide blieben öfters stehen, sahen sich verliebt an, sie ging auf Zehenspitzen an ihn heran und küsste ihn mehrmals auf den Mund, ja beide hatte es wohl voll erwischt....?.

In einer Eisdiele, nahmen beide den „sundae d' amour", zwei große gut gefüllte Eisbecher umschlungen und sie sahen sich verliebt an, als sie das Eis vertilgten.

Dann kurz vor Mitternacht liefen sie Händchenhaltend wieder zurück zum Hotel.

An der Promenade mussten sie jeweils immer einen kleinen Zwischenweg, die von der Promenade zu den jeweiligen Hotels abgingen nehmen, um von dort aus zum jeweiligen Hotelgelände zu gelangen.

Die beiden nahmen einen Weg zu früh und liefen durch den kleinen Parkähnlichen Weg durch und kamen an einer Stelle vorbei, wo es dunkel war, es war ein kleiner angelegter Park mit einem Schaukelpferd für Kinder, völlig im dunkeln gelegen.

Peter setzte sich auf dieses Schaukelpferd und ließ sich lachend vor und zurück gleiten und Anke kam grinsend auf ihn zu, sah sich um, keine Menschenseele war zu sehen und sie setzte sich auf seinen Schoss.

Anke küsste und umarmte ihn und drückte ihre großen Brüste gegen sein Gesicht, dass er die harten Nippel durch den Stoff hindurch spürte, bewegte sich so hin und her, dass ihre Speerspitzen unweigerlich an seinen Lippen vorbeifuhren und er danach schnappen konnte, was er auch gerne tat.

Anke kam ihm entgegen und stöhnte, er griff ihr unter das Kleid spürte die Nylons, die Ränder und darüber die nackte Haut, fuhr langsam weiter nach oben, ertastete ihre Scham.

Hatte sie gar kein Höschen an?....., doch, das schmale Band eines Strings hatte sich zwischen ihren Schamlippen gezogen.

Noch immer bewegte sich das Schaukelpferd mit den beiden an der Stahlfeder und sie spreizte die Beine ein wenig und er tastete in ihre Spalte, suchte den Eingang. Immer der Nässe nach, dachte er und wurde bald fündig, versenkte den Mittelfinger in ihrer Grotte.

Eigentlich wollten beide an der Bar sich noch einen Absacker zu sich nehmen, aber der Absacker war nun Nebensache geworden, wollte sie ihn etwa noch zu einem Quickie hier auf dem Schaukelpferd verführen....?.

Sie drückte sich wie eine Ertrinkende an ihn und er begann sie aus dem Kleid zu schälen, tatsächlich trug sie darunter eine Corsage mit Spitzenstoff im Büstenteil.

Ja Anke wusste genau was Männern gefiel, erfreut sah sie seine lüsternen Blicke, als sie sich von seinem Schoß erhob und grinsend seine Hose samt Slip auszog.

Anke setzte sich wieder auf seinen Schoß und beide schwangen küssend auf dem Schaukelpferd umher.

Nicht einmal den String hatte er ihr ausgezogen, sondern nur zur Seite gedrängt.

Dann erhob sich Anke leicht, führte seinen Dolch mit ihrer Hand und langsam drang er in sie ein, sie senkte sich wieder auf ihn herab, drückte ihm ihren Busen, bis er sie in ihrer gut gefüllten Corsage spürte, die harten Warzen auf seiner Haut, das feste Fleisch.

Kurz stellte er sich in Gedanken vor wie sie aussehen würden, wenn sie schwanger war, träumte in diesem Augenblick davon, daran zu saugen ihre Milch zu schmecken und zu schlucken.

Ungeduldig hob sie sich ihm entgegen, ja Anke mochte es hart und tief.

Sie schnellte mit ihrem Becken so gut es ging nach oben, mit einem klatschenden Geräusch prallten die Leiber zusammen, das Schaukelpferd trug durch Bewegungen einiges bei, ja sie fühlte sich gut mit ihm, es war so schön mit ihm.

Anke konnte auf seinen Schoß ihre Lust so richtig entfachen, ihn so nehmen wie sie es wollte und er stieß sich kräftig ihr entgegen, ihre Libido steigerte sich immens, ja so wollte sie es haben, er wusste es.

Anke fühlte schnell wie ihre Vaginalmuskeln anfingen zu zucken, um seinen harten Stamm herum sich krampfte.

Beide sahen sich um, noch immer waren sie in der Dunkelheit alleine und Anke stöhnte in seinen Mund zwischen ihren Küssen hinein, „ ja - genau so, ja bring mich zum Höhepunkt mein Schatz, du machst das sehr gut".

Schnell überkam sie der Höhepunkt und kurz danach begann auch er sein Sperma abzugeben, wobei er sie mehrmals kräftig rammte.

Wenig später saßen sie schwer atmend aufeinander.

Tja String und auslaufen, das passte nicht, als sie sich ein paar Minuten später auf den kurzen Heimweg zum Hotelgelände machten, sie spürte, wie sein Sperma an ihren Innenschenkeln der Erdanziehungskraft nach unten lief.

Am Hotelgelände angekommen, nahm sie ein Tempo und reinigte sich noch kurz an ihren Oberschenkel von seinem erkalteten Sperma.

Direkt ging es dann in den Bungalow und Sie duschten gemeinsam, was allerdings ausartete, denn Anke fing grinsend an, ein bestimmtes Teil an seinem Körper einzuseifen und Peter konnte sich natürlich nicht verkneifen sich zu revanchieren, er hatte dabei mehr Möglichkeiten.

Ihre eingeseiften Brüste flutschten durch seine Hände und er fingerte ausgiebig ihre beiden unteren Körperöffnungen, beziehungsweise seifte sie so tief ein, dass Anke kurzerhand das Wasser abdrehte.

Anke lief mit Peter zurück zum Bett und drückte ihren Stiefsohn in Richtung Bett....

Das Bett war ein Französisches mit den Ausmaßen 180 x 200 cm und er zog sie im Sitzen gleich zu sich und Anke fing sofort mit einen Innigen Kuss an, ihren Schatz zu verwöhnen.

Zum Abschied für die nächsten 48 Stunden Abstinenz wurde er von ihr intim geküsst und das selbige tat auch Peter bei seiner Anke.

Ein paar Minuten später lagen Sie in der 69 Stellung, seine Stiefmutter über Ihn und Sie hatte inzwischen seinen erneut erwachten Speer im Mund.

Peter drehte sie über sein Gesicht und liebkoste und leckte ihre Muschi, langsam und genüsslich als ob er den Super Geschmack den ihre Muschi hatte für immer bewahren wollte.

Anke hatte seinen harten Speer im Mund und nuckelte genüsslich, ohne starke Saugbewegungen, das ging so eine ganze Weile, bei ihr machte sich leichte Feuchtigkeit an ihrer Muschi bemerkbar.

Sein Dolch sonderte auch schon etwas Flüssigkeit ab und Anke flüsterte, „ och Peterle, es ist so schön und so herrlich deinen Penis zu Lutschen, deinen geilen Saft auf der Zunge zu schmecken ..., oh mein Gott, es macht richtig Gierig, nach mehr".

Anke lutschte etwas Kräftiger an seinem Liebesspeer und er dankte es ihr indem etwas Flüssigkeit heraus kam.

Irgendwie wollte Peter die Sache Ändern und seinen Penis in sie stecken..., aber Anke hatte ihn so schön im Griff und ihr Mund war so warm.

Peter blieb nichts anderes Übrig als ihr freien Lauf zu lassen, denn Sie saugte und lutschte gierig an seinem Speer, bis es wieder anfing zu Kribbeln und zu Pochen.

Anke merkte das und lutschte noch intensiver, mit stärkeren Saugbewegungen an seinem stahlharten Dolch, das war zu viel für ihn und er schoss ihr eine volle Ladung Sperma in den gierigen Saugemund .

Anke schluckte und saugte alles was er ihr geben konnte auf und Anke ließ es sich nicht nehmen auch das Aufzulecken was an ihren Mundwinkeln herausgeflossen war.

Sie machte sich zur Aufgabe alles aufzulecken bis kein Sperma mehr über war und im Gegenzug leckte und saugte auch Peter bei Ihr am Kitzler bis bei Anke der lang ersehnte Orgasmus kam.

Anke küsste Peter wieder heiß und innig, kniete sich vor ihm und klemmte seinen halb steifen Dolch zwischen ihre Brüste und massierte ihm mit ihren Wonnekugeln leben ein, das er vor Freude nichts von seiner Härte einbüßte.

Aber er sollte sich nicht verausgaben und so ließ sie ihn in Ruhe, er war heute schon so oft gekommen und so bleib sie einfach auf ihm liegen.

Anke drückte mit ihren Oberarm ihre Busenmassen zusammen und sorgte dafür, das sein halb steifer zwischen ihren Brüsten keine Erkältung bekam und warm von ihren Busenmassen umschlossen wurden.

So schliefen beide dann ein, er lag mit seinem Dolch zwischen den zusammen gepressten Brüsten seiner Stiefmutter und fühlte an seiner nackten Stange ihr warmes Busenfleisch.

Ein paar Stunden, die Sonne lächelte in das Zimmer, wurde sie wach, noch immer lag sie auf ihm und noch immer lag sein bestes Stück, nun als Morgenlatte zwischen ihren warmen Brüsten.

Durch die Bewegungen seines Beckens, war sie aufgewacht.

Peter hatte wohl angefangen mit Bewegungen seines Beckens durch das warme Tal ihrer Brüste, sich selbst einen Busenfick zu bescheren, davon wachte Anke auf.

Als er so seine Größe zwischen ihren Brüsten bekam, zog Anke ihn runter auf den Teppich und legte ihn auf den flauschigen Teppich und sie grinste ihn an.

Mit baumelnden Brüsten kam sie über ihn, „ ich glaube deine geile Stiefmama muss sich mal ein wenig um deinen geilen Schwanz kümmern, oder was meinst du????", sagte sie lächelnd.

Anke küsste ganz zärtlich sein Ohrläppchen, „ und du musst auch ehrlich sein, wenn ich was falsch dabei mache, das du es mir dann auch sagst", setzte Anke hinzu.

Bevor Peter was sagen konnte, rutschte sie nach unten und kniete sich zwischen seine Oberschenkel und schon hatte Anke seinen harten Schwanz zwischen Ihren heißen und samtweichen Lippen, sofort zogen sich wieder seine Eier zusammen und es hätte nicht mehr lang gedauert und Peter hätte ihr sofort seinen Saft in Ihrem Mund gespritzt.

Anke merkte als erfahrene Frau natürlich, dass Peter kurz vorm kommen war und hörte auf an seinem Schwanz zu saugen, sie sagte nur, „ es wäre doch schade wenn du jetzt schon kommst", dann legte Sie sich auf den Rücken neben ihn und sah ihn an, „ ich möchte deinen Schwanz in meiner Muschi spüren, aber bitte sag bescheid, bevor du in mich kommst" und machte ihre Beine breit.

Peter drehte sich zu ihr und kam in der Missionarsstellung über sie, langsam und Vorsichtig, leichter Druck, noch mal in die Muschi um Feuchtigkeit zu holen, wieder ansetzten und einen leichten Druck durch seinem Dolch wurde die Tür zum Paradies aufgemacht.

Mit kleinen Stößen rein und raus rutschte sein Penis immer Tiefer.

Anke krallte sich mit den Händen an seiner Schulter fest, „ tue ich dir weh mein Schatz", fragte Anke ihren Stiefsohn, als Sie vor Lust ihre Fingernägel in seine Schulter drückte und er antwortete, „ nein Anke, nein das ist so ein Geiles und Tolles Gefühl...,mach weiter".

Peter schob seinen Penis noch einige mal hin und her, seine Stiefmutter verkrampfte und stöhnte, „Bitte..., bitte mein Schatz, spritz ja in mich ab, sag Bescheid, wenn du soweit bist, ich will es spüren, wie es dir kommt" und Anke stöhnte unter ihm.

Dann wechselten beide die Stellung und Anke bestieg ihn und fing an ihn zu reiten und stöhnte über ihn, „ oh Schatz, du bist so Lieb..., es ist sehr schön, deine sehnlichsten Wünsche mit mir erleben zu können", beugte sich nach unten und gab Peter einen Innigen Zungenkuss.

Ihre Lippen lösten sich und sie Drückte ihn noch weiter in den flauschigen Teppich und kam ihm mit dem Reitbewegungen entgegen, um ihn zu Verstehen zu geben, dass er ihre geile triefende Muschi weiter verwöhnen solle.

Sein Penis wurde in ihr immer Härter und Anke wurde immer Feuchter und er merkte wie sie anfing öfters zu zucken, dieses zucken wurde immer schneller, es wurde ein leises Stöhnen und wimmern von Anke ausgestoßen.