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Urlaub in Marokko Teil 06

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Anke lächelte mit geschlossenen Augen und legte den Kopf in den Nacken mit einem langgezogenen Seufzer und für einen Moment verharrten beide so, ehe sie begann, ihr Becken vor und zurück zu bewegen.

Mustafa griff nach oben und mit beiden Händen umfasste er wieder ihre großen baumelnden Brüste, die wegen ihrer Größe kaum in seine Hand passten.

Anke stützte sich mit beiden Händen auf seiner schwarzen Brust ab und ließ ihren Kopf nach vorne hängen, bei jedem Stoß schnaufte sie leise.

Ihre Haare hingen ihm im Gesicht und kitzelten etwas, ihr Ritt wurde schneller, ihr Schnaufen wurde zu einem Keuchen und auch Mustafa begann unter ihr zu stöhnen.

Ja er merkte seinen Orgasmus aufsteigen, packte die kurvige reife Frau mit beiden Händen an ihrem süßen Hintern und zog ihn bei jedem Stoß fester an sich heran.

Anke wurde auf ihm schneller und schneller, „ ich komme, ich komme," stöhnte sie.

Ihr Becken spannte sich an und ihre Beckenbewegungen wurden zu Zuckungen und Mustafa fühlte, wie sich ihre Vagina um seinen Schwanz klammerte.

Anke grunzte nun einmal kurz laut auf, ihr Hintern vibrierte.

Als sich ihre Anspannung langsam löste, war auch er kurz vor der Erleichterung. Anke schmiss sich neben ihn und spreizte weit ihre Beine, „ komm auf mich und nimm mich", stöhnte sie.

Mustafa drehte sich blitzschnell zu ihr um und legte sich zwischen ihre Beine, sein Schwanz fand seinen Weg in ihre Grotte dann ganz automatisch.

Mit tiefen, harten Stößen trieb er seinen Orgasmus immer höher.

Anke schlang ihre Beine um seine Hüften, hielt ihn mit beiden Händen am Hintern fest, jetzt gab es für Mustafa kein Halten mehr und er rammte ihr seinen bedrohlich angewachsenen Schwanz mit aller Kraft tief in sie hinein.

Anke war jetzt richtig in Fahrt, eine neue Stellung war angesagt und Anke drehte sich um und reckte ihren süßen Hintern mit gespreitzten Beinen in die Luft, „ fick mich von hinten", stöhnte sie und er kniete sich hinter ihr, nahm seinen Speer in die Hand, fühlte mit der Anderen nach ihrer Grotte und führte ihn dort langsam ein.

Jetzt packte Mustafa mit beiden Händen ihren Hintern und hielt ihn fest und der Marokkaner stieß mehrmals sehr hart zu und jeder Stoß hatte bei ihr am Po eine geile Welle ihrer Muskeln ausgelöst und ihre schweren großen Brüste wippten vor und zurück bei jedem Stoß.

Der Anblick ihres Hinterns und das klatschende Geräusch, wenn sein Becken auf ihren Hintern traf, spornten ihn immer mehr an. Nicht lange und sein Orgasmus kündigte sich langsam an.

Beide atmeten schwer, wie Asthmatiker, bei ihm drehte sich alles und seine Eichel brannte etwas, er war gerade dabei, sich hinter der geilen vollbusigen Urlauberin auszupowern.

" Oh mein Gott", stöhnte sie schnaufend, "ist das Geil".

Der Marokkaner sah wie ihre Brüste wippten, solche dicken Dinger hatte er noch nie gehabt und er beugte sich nach vorne umfasste ihre geile vor und zurück wippenden Brüste , fing sie ein und knetete sie wie von Sinnen.

Ja es heizte ihn mächtig ein, diese geile Frau richtig animalisch und hart zu ficken und gleichzeitig mit beiden Händen ihre großen Wonneproppen zu kneten.

Ein geiler Gedanke überkam ihn, wie es wäre, solche geile Dinger mal mit seinem Schwanz zu ficken, „ je veux baiser ta poitrine, faisons-le espagnol", ja Anke sie konnte sehr gut Französisch, Verbal und mit ihren Lippen, sie hatte natürlich gleich verstanden, was der Marokkaner von ihr wollte, ja der süße junge Marokkaner, wollte ihre großen voluminösen geilen fantastischen Granaten ficken, ja es ihr auf spanisch machen.

Sie zog ihr Becken weit nach vorne, so das er aus ihr glitt, ja für einen Tittenfick wäre sie bereit und dachte daran, wie sich wohl ein beschnittener Schwanz zwischen ihren dicken Titten anfühlen würde, war es auch so geil, wie bei ihrem Peterle....?.

Anke drückte den Marokkaner auf den Rücken und forderte ihn auf, ein Kissen unter seinen Po zu legen, so das sein Becken mit seinem abstehenden Schwert nun in gleicher Höhe, wie ihre Brüste waren.

Der junge Marokkaner glaubte zu träumen, als er sah, wie Sie mit wippenden Brüsten auf ihn kniete, ihm mit einem Lächeln sein Kondom abzog um ihn nun blank zwischen ihren Brüsten zu stecken.

Mit ihren Oberarmen ihre Brüste um sein Schwert presste und flüsterte, „ komm fick mich zwischen meinen geilen Titten" und er tat es mit Wonne und fickte Anke zwischen ihren Brüsten.

Es dauerte nicht lange und Mustafa kam sofort nach nicht mal einer Minute intensiven Busenfick und dann kam laut stöhnend eine Menge seiner heißen weißen Milch, die er zwischen ihre Brüste abspritzte.

Anke nahm ihren Zeigefinger, nahm einige Spritzer auf ihren Finger und leckte ihren Finger sofort ab und schluckte auch ihn.

Dann sank Mustafa erschöpft zurück und schloss die Augen, schon spürte er die Lippen seiner erfahrenen Urlaubsbekanntschaft erst auf seinem Schwanz um ihn zu säubern.

Die schweren Brüste der Urlauberin auf seiner Brust war unbeschreiblich, er war total geschafft, er hatte sich total mit der vollbusigen geilen Urlauberin verausgabt.

Die beiden schliefen Arm in Arm ein, so erschöpft waren beide durch den geilen Sex gewesen.

Am nächsten Morgen wurde Anke durch den plötzlichen Weckanruf von der Hotelrezeption geweckt, denn sie hatte in den Armen von Mustafa doch glatt verschlafen.

Die Rezeption teilte Anke mit, das Sie sich Zeit lassen sollte, denn der Busfahrer war nicht aufzufinden und ohne diesen konnten Sie ja nicht weiter nach Casablanca fahren.

Anke sah mit einem grinsenden Gesicht auf den Busfahrer, der neben ihr immer noch friedlich schlummerte.

„Na ja dann werde ich mal den Busfahrer wecken", flüsterte Sie frech in sich grinsend hinein, gegen einen Morgenquickie hatte Sie nichts dagegen und streichelte sein mittlerweile erigierte Morgenlatte.

Anke schob sich nach unten, ging mit ihrem Gesicht in seinen Schoß, küsste seine Eichel und nahm ihn in den Mund und entließ sie wieder.

Immer wieder machte sie das, und jedes mal nahm sie mehr von seinem Schwert in ihren Mund, bis sie an seinen Hoden angekommen war, dann entließ sie ihn wieder, nahm nur die Spitze in den Mund und streichelte seine Hoden.

Mustafa wurde wach und öffnete seine Augen, glaubte zu Träumen, sah vor sich, wie sie ihren Kopf auf und ab bewegte und lächelte, ja so schön war er noch nie von einer Frau geweckt worden, er fühlte sich wie im Paradies, dann sah er auf die Uhr und schreckte hoch.

Anke drückte ihn zurück aufs Bett und machte weiter wo sie eben von ihm gestört wurde.

„Hallo, wir müssen los, wir haben verschlafen", stöhnte er und sie sah ihn an, ließ ihn kurz aus dem Mund gleiten und flüsterte, „ Ja die Rezeption hat vor fünf Minuten angerufen und sie warten schon ungeduldig auf den Busfahrer", grinste sie frech.

Anke leckte ihm wie bei einem Lolly über seine empfindliche Eichel und setzte verbal ihre Unterhaltung fort, „ und die Reiseleiterin hat mir eine halbe Stunde gegeben, da Sie ja ohne dich nicht fahren können, also genieße das noch einmal, denn es wird vielleicht das letzte Mal sein, das wir uns so nah kommen" und versenkte wieder ihren Kopf zwischen seinen Schoß.

„Oh No No", stöhnte der süße Einheimische, aber der Marokkaner hatte wohl Angst vor dieser reifen französischen Reiseleiterin.

Mustafa drückte Anke von sich weg, ja wenn er zu spät kommen würde, würde ihm das seinen Job sicherlich kosten und er hing wohl zu sehr an seinen Job als Busfahrer, das er sogar einen Morgenquickie mit der heißen Touristin hier im Bett verschmähte.

Schweren Herzen ließ Anke von ihm ab und ging mit einer kleinen miesen Laune ins Bad um sich herzurichten.

Mustafa stürmte hinter ihr ins Bad um schnell noch zu duschen und Anke machte eine Katzenwäsche, befreite die Spermareste von der Nacht von ihren Brüsten und putzte sich die Zähne, der Marokkaner war doch wirklich ein Angsthase und mit einer kleinen schlechten Laune zog sich Anke dann an und wirkte unbefriedigt.

Nach einigen Minuten war Mustafa fertig und ging mit dem nassen Handtuch wieder zurück in das Zimmer und er sah Anke nur in Slip und BH vor ihrer Reisetasche und gerade als sie sich ihre Brüste in den großen Körbchen zurecht rücken wollte.

Anke sah ihn mit ernsten Gesicht an und Mustafa stand immer noch in der Tür und schaute auf den BH und das, mit dem er heute Nacht so schön gespielt hatte und was gerade so wundervoll aus ihren großen BH-Körbchen hervorquoll.

Anke leckte sich über die Lippen, als sie ihre Brüste zurecht gerückt hatte und sie sah nach unten, sein Slip beulte sich gewaltig aus und sie kam auf einmal ganz langsam zu ihm.

Anke öffnete wie in Zeitlupe ihren BH, strich ihn über ihre Schultern ab und ließ ihn zu Boden fallen, da stand sie nun da, nur im Slip und ihr ernster, fast verschüchterter Blick in ihren Augen wich einem Sexsüchtigem.

Da machte es bei den beiden Klick und Mustafa stürmte auf die rassige kurvige Frau zu, sie umschlangen sich, fraßen sich küssend gegenseitig auf, schon unbeholfen hastig riss sie ihm sein Shirt über den Kopf, umarmte ihn wieder, sie krallte sich in seinen Rücken und er wühlte in ihren Haaren, beide keuchten und schnauften beim wilden Küssen und Mustafa drückte sie vor sich her zum Bett.

Anke ließ sich nach hinten fallen und riss ihn mit, kaum, das er auf ihr lag, rappelte er sich wieder hoch und zerrte so heftig ihren Slip herunter, das ihre Bündchen rissen und schmiss ihn weg.

Wie von Sinnen verging er sich wieder an ihren Brüsten, schob sie mit beiden Händen zusammen und wühlte mit seinem Kopf zwischen ihnen.

Mittlerweile hatte Anke an ihr Nachtkästchen gegriffen, ein neues Kondom daraus gegriffen und dann ließ er von ihr ab, sie hielt ihm das Kondom unter die Nase und er schob es über seine harte Eichel und als nächstes spreizte Anke sofort ihre Beine.

Sie reckte sie in die Höhe und Mustafa warf sich wieder auf sie, nahm seinen harten gummierten Schwanz in die Hand, setzte ihn an ihre Grotte und schob ihn sofort ungebremst bis zum Anschlag in sie.

Anke schrie kurz auf vor Schmerz und krallte sich wieder in seinen Rücken, kaum, das er in sie eingedrungen war, schob er sein Becken vor und zurück.

Anke packte ihn jetzt fest am Hintern und presste sich an ihm fest, bei jedem seiner schon fast brutalen Stöße stöhnte Anke laut auf, als würde er ihre ganze Luft im Körper herauspressen, nicht lange und seine ganze aufgestaute Geilheit gab er ihr dann 1 zu 1 wieder zurück.

Anke riss ihre Augen weit auf und öffnete ihren Mund, wie zu einem tonlosen Schrei.

Hart, mit aller Kraft und unerbittlich stieß er immer wieder zu, das Anke bei jedem Stoß nach oben katapultiert wurde, er lugte zu ihren Brüsten, die bei jedem Stoß nach oben hüpften.

Mit einer Hand griff er ihr an den Busen und quetschte sie.

Dann zog er ihn aus ihr und sie stürzte sich wie eine Furie auf seinen schon zuckenden Schwanz, sie entfernte das Kondom wieder und ihre Lippen gaben ihm den Rest, ein Schuss nach dem anderen knallten an ihren Gaumen und sie schluckte nur noch gierig seinen Samen.

„Komm wir müssen aufstehen, nicht das noch die alte Furie von Reiseleiterin hoch zu mir ins Zimmer kommt und dich mit mir im Bett erwischt", sagte Anke grinsend zu Mustafa.

Anke leckte sich noch einmal über die Lippen, um ihn zu signalisieren, das diese Vitaminspritze eben sehr gut geschmeckt hatte und die beiden, sie zogen sich an und machten sich bereit für ein weiteres Abenteuer Marokko, die Fahrt durch die Wüste der Sahara nach Casablanca.

Anke trennte sich im Flur vom Busfahrer und er ging im Treppenhaus des Hotels durch die Tiefgarage hinaus zu seinem Bus und Anke ging mit dem Aufzug nach unten ganz galant an der Rezeption vorbei und checkte aus.

„Guten Morgen", begrüßte Sie die anderen Teilnehmer und stellte sich in der Nähe von dem allein reisenden Mann und dieser träumte wohl noch, wie geil die Nacht mit dieser Reiseleiterin doch gewesen war.

Der allein reisende Fremde lächelte in sich hinein und auch Anke hatte das Gefühl, seine Gedanken lesen zu können und dachte sich, ja der Busfahrer war auch nicht schlecht.

Anke leckte sich verführerisch durch ihre Lippen, Sie hatte vergessen danach noch einmal ihre Zähne zu putzen, ja Anke hatte natürlich noch den Geschmack seiner Lust in ihrem Mund, als sie ihn mit ihren Lippen sauber machte.

„Ja es tut mir leid Frau Müller, aber unser verfluchter Busfahrer ist immer noch nicht aufzufinden, ich rufe in fünf Minuten die Agentur an und lass mich von Marrakesch einen Ersatzfahrer geben und dieser junger Schnösel ist dann seinen Job los, dafür sorge ich", sagte die Reiseleiterin mit einem strengen und für Anke in einen etwas zu schnippischen Ton.

Und schon tauchte der Busfahrer durch die Tiefgarage auf und es folgte ein Wortschwall auf Französisch und Arabisch und der Busfahrer starrte die ganze Zeit Anke mit verängstigten Blicken an.

Dann sah Sie, wie sich der Busfahrer umdrehte und versuchte das Hotelgelände zu verlassen, er war wohl seinen Job los.....

Ende Teil 6

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Einfach ein Traum und so erregend.

Ich lese alle deine schönen Geschichten.

Jori80Jori80vor etwa 3 Jahren

Eine verdammt geile Geschichte.

Sehr schön geschrieben.

vhartmanvhartmanvor etwa 3 Jahren
Super super

Wie immer sehr sehr geil, Danke

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