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Urlaub in Marokko Teil 06

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Sie erstarrte kurz und zuckte und erstarrte von neuen, auch sein Penis war auch schon so weit das er Spritzen konnte und er stöhnte unter seiner reitenden Stiefmutter, „ ja mir kommts gleich".

Anke ritt ihn ganz langsam und drückte seinen Speer ganz tief in ihre Grotte und melkte zusätzlich mit ihrer Scheidenmuskulatur, es kribbelte in ihm und dann schoss er sein Sperma ab....., ihre ganze Pussy war voll Sperma.

Peter hörte sie laut stöhnen und nach Luft Atmen, immer wieder, presste Sie ihre Muskeln um seinen harten Penis um weiteren Sperma aus seinem Dolch zu pressen.

Küssend sich nach unten bearbeitend, nahm sie ihn anschließend in den Mund um ihn sauber zu machen.

Nach einer kleinen Ruhepause, legte Anke ihre Arme um seinen Hals und gaben sich erst einmal einen zärtlichen und fordernden Kuss und meinte zu ihm, „ dein Sperma, das ich gerade probiert habe, schmeckt wie Eierlikör, nur da ist kein Alkohol drin, aber er schmeckt so richtig lecker, da kann ich mich glatt daran gewöhnen", und ihre Lippen verschmolzen wieder zu einem Kuss.

Beide sollten aufstehen und langsam zum Frühstücksbuffet gehen, aber die Situation war gerade so schön, keiner wollte das hier beenden, allein schon dieser Anblick, wie sie vor ihm lag.

Ihre Beine weit angewinkelt und gespreizt, wie in Trance legte Peter sich wieder zwischen Ihre Beine und ihre Beine umschlossen sein Becken.

Sein Schwanz berührte wieder leicht Ihre Schamlippen und er rieb seinen Schwanz an Ihrer heißen und nassen Muschi und sie umfasste seinen wie wild pochenden Schwanz.

Anke schob wieder seine Vorhaut langsam zurück und drückte ihn gegen Ihre Muschi, sein wieder steif werdender Schwanz drang wie von selbst in Ihr ein so nass war Ihre Muschi.

Dieses Gefühl, so eine enge und heiße Muschi hatte er noch nicht gespürt und er drückte sich ganz fest gegen Sie so dass sein Schwanz bis zum Anschlag in sie eindrang.

Immer noch hatte Anke Ihre Beine ganz fest um ihn geschlungen, Ihre Arme umschlangen seinen Hals und Sie stöhnte leise, „ oh Gott Peterle, hast du einen geilen Schwanz", in sein Ohr.

Peter fing an , sich in ihr zu bewegen, ganz langsam fuhr sein inzwischen wieder harter Schwanz rein und raus, bei jedem Stoß drückte sie sich ihm entgegen, was seine Geilheit nur noch mehr anheizte.

Nach einiger Zeit fing Peter an sich schneller zu bewegen und Anke heftiger zu stoßen, sie unter ihm stöhnte voller Wollust, verdrehte die Augen und vergrub Ihre Fingernägel in seinen Rücken so das es schmerzte, aber dieser Schmerz geilte ihren Stiefsohn noch mehr auf.

Peters Schwanz wurde noch härter, seine Eier fingen wieder an sich zusammen zu ziehen. wenn sie ihn weiter so mit ihrer engen Pussy abmelken würde, dann würde es ihm gleich kommen, dachte er sich.

Sie öffnete Ihre Augen, lächelte ihn an, fasste zu seinen Speer herunter und zog Ihn aus Ihrer heißen Muschi.

Dann flüsterte Sie lächelnd, „ na, wir wollen doch wohl noch nicht schon kommen oder...., komm lege dich wieder auf den Rücken mein Schatz und lass mich weiter machen", und er tat, was sie von ihm verlangte und legte sich auf den Rücken.

Sein Schwanz ragte senkrecht nach oben, nass glänzend von Ihrem heißen Muschisaft.

Anke kroch langsam über ihren Stiefsohn und positionierte Ihre heißen Schamlippen direkt über seinen Schwanz......, langsam kam sie mit Ihrer heißen und nassen Muschi tiefer, seine Schwanzspitze berührte Ihre Schamlippen und Anke rieb seinen Schwanz mit einem stöhnen an Ihrer Muschi.

Dann endlich fasste Sie nach seinen Schwanz, brachte ihn in Position, ließ sich langsam drauf nieder und wie von selbst rutschte sein Schwanz in Ihre heiße und nasse Grotte...

Peter spürte richtig wie er bei seiner Stiefmutter an ihren Scheideninnenwände entlang glitt.

Nun begann Anke auf ihm zu reiten, sie bewegte sich mal langsam und mal schnell auf seinen harten Schwanz....., wenn Sie merkte dass er kurz vor dem kommen war hielt Sie ganz inne....

Ja richtig das Luder, seine geile Stiefmutter, sie quälte ihn und ließ ihn einfach nicht kommen......, doch dann hatte Sie selbst genug vom Quälen.

Plötzlich fing Sie an, auf ihren Stiefsohn wie wild zu reiten und Anke stieß ihn hart, ließ Ihr Becken über seinen harten Schwanz kreisen....

Das war zu viel für Peter und er merkte wie die Säfte anfingen in ihm aufzusteigen, er schaute sie an und stöhnte, „ oh Anke, pass auf, mir kommt es gleich..." und Anke beugte sich zu ihm herunter, ihre schweren Brüste klatschten auf seinen Oberkörper.

Ihre Lippen trafen sich und die beiden knutschten wie wild dabei, ihre Zunge bohrte sich weit in seinen Mund und ihre Muschi rieb immer schneller an seinen Schwanz, die Säfte in ihm stiegen weiter auf, er versuchte sein kommen zurück zu halten, aber bei den Bewegungen Ihrer heißen Muschi hatte Peter keine Chance.

Dann legte sie Ihren Kopf an sein Ohr und flüsterte, „ ja komm und spritz mir meine Muschi voll, spritz in mir ab, ja mein Peterle, pump mir deinen Samen in meine Muschi" und Sie lächelte ihn frech an.

Peter schoss es durch den Kopf was seine Stiefmutter zu Anfang gesagt hatte,, „ ich nehme keine Pille und möchte nicht schwanger werden.

Was sollte er nun tun???, dachte er sich, aber er konnte nicht lange überlegen, jeden Moment würde er anfangen los zu spritzen und Anke machte es ihm auch nicht gerade leicht.

Das freche Luder auf seinem Schoß, bewegte sich weiterhin wie wild über ihm und sagte immer wieder, „ los spritz deinen Saft in meine heiße Muschi, schwängere mich mein Schatz, mach mir ein Baby, jetzt und hier, spritz mir alles rein, ich will es spüren wie du in mir explodierst und du mir ein Baby in den Bauch spritzst" und ritt unbeirrt wie eine wilde auf ihm mit wippenden Brüsten weiter.

Jetzt war es mit seiner Beherrschung vorbei, Peter merkte wie es ihm endgültig kam, er versuchte noch seinen Schwanz aus Ihrer heißen und engen Muschi raus zu bekommen....., sie von ihm runter zu schieben...., aber er hatte keine Chance.

Anke presste Ihre Muschi so fest auf seinen Schwanz umklammerte seinen Schafft mit ihren Scheidenmuskeln, das er alles in sie rein spritzte, tief in Ihrer heißen Muschi entlud er sich stoßweise....., er spürte wie sein Samen in ihre Gebärmutter gespritzt und dort aufgenommen wurde....

Anke hatte Ihre Lippen immer noch an sein Ohr gepresst und flüsterte weiterhin....., "spritz..., ja komm spritz alles in mir hinein, alles in meine Gebärmutter, schwängere mich mein geiler Stecher, ja mach deiner geilen Mami ein süßes Baby", stöhnte sie auf ihm und bewegte dabei ihren Oberkörper, so das ihre Busenmassen sich auf seiner Brust bewegten und ihn noch heißer machten.

Sein Schwanz zuckte immer noch tief in Ihrer Muschi, in seinem Kopf brannte ein Feuerwerk...., sein ganzer Körper zitterte.

Nach dem Abspritzen blieb Sie noch einige Zeit über ihm liegen und er fühlte wie Sie Ihre Muschi immer wieder spannte und dann wieder lockerte......

Es war ein irrsinniges Gefühl, für ihren Stiefsohn, wie Sie ihn weiter mit ihren Scheidenmuskeln melkte.

Die beiden lagen eng umschlungen im Bett und Anke schaute ihn an und lächelte, "na" fragte Sie ihn, „hast du jetzt Angst, das du mich jetzt geschwängert hast???".

Peter schaute sie an und wusste nicht so recht was er sagen sollte!.

„Keine Angst Peter", sagte Anke, „ ich habe mir vorher ein Verhütungszäpfchen rein geschoben, ich wollte dir ein unvergessliches Erlebnis bereiten", sagte Sie mit einem breiten grinsen und er wusste aus dem Internet, das einige Frauen zu allem bereit waren um notfalls auch fremdgeschwängert zu werden.

„ Oh ja, das ist Dir gelungen, Anke", antwortete er und war innerlich froh dass sie doch etwas zum Schutz vor einer Schwangerschaft genommen hatte!?.

Die beiden kuschelten noch etwas auf dem flauschigen Teppich und legten sich nach einer Weile wieder in das Bett und er hatte sie in seinem rechten Arm und Anke kuschelte sich bei ihm ein und die beiden sprachen über dies und standen dann auf um wenigstens noch Reste vom Frühstücksbuffet zu erhaschen.

Anke war glücklich, mit ihm die Reise angetreten zu haben, nun sollte Sie ihn für mehr als 72 Stunden verlassen, denn er wollte nicht mit zur Rundreise.

So hatte Anke eben für sich ein Doppelzimmer zur Alleinbenutzung in Marrakesch gebucht, zum Glück musste Sie keinen Einzelzimmerzuschlag bezahlen.

Beide genossen das Frühstück und dann brachte er Anke zu dem großen Reisebus, der Sie nach Marrakesch und Casablanca bringen sollte, die Verabschiedung war kurz und schmerzlos und der Bus setzte sich in Bewegung und fuhr das nächste Hotel an.

Nachdem alle Hotels angefahren waren, fuhr der Bus mit etwa 40 Fahrgästen, einer älteren Reiseleiterin und einen sehr jungen Busfahrer namens Mustafa dann los zur ersten Etappe in die windige Stadt Essaouira und dann von dort aus in die 200 km entfernte Wüstenstadt Marrakesch.

Dort wurde der Botanische Garten, der Königspalast und natürlich das Wahrzeichen von Marrakesch dem Gauglermarkt besucht, wo auch schon Doris Day dieses berühmte Lied „Que sera", aus einem Balkon sang (ich hab mich inzwischen überzeugt, sie war es und nicht Audrey Heprun).

Am späten Abend gab es noch eine Show, bis nach Mitternacht, dann ging es zurück zum Hotel und als der Bus dort ankam, stürmten alle ihre Zimmer und Anke vertrat sich auf dem Hotelgelände in der nähe des Busparkplatzes die Beine und versuchte ihren Peterle Telefonisch über das Handy zu erreichen.

Was aber misslang, ja so langsam merkte sie, wie sie Peter im weit entfernten Agadir doch vermisste.

Anke sah den Busfahrer und lief zu ihm hin und begrüßte ihn freundlich und die zwei redeten und Anke freute sich, einen Gesprächspartner gefunden zu haben und stellte fest, das Mustafa genauso Alt, wie Peter war, gerade mal 18 und sah sooo süß aus.

Ankes Sehnsucht nach Peter wurde immer größer und sie hoffte nicht, das Peter im Hotelgelände nicht bei ein paar süßen Französinnen anbändelte und diese Frauen womöglich den Kopf verdrehte.

Eine kleine Eifersucht kam auf und Anke nahm ihr Handy und rief Peter nochmals in Agadir an, aber nur die Mailbox meldete sich, dann fiel ihr ein, das es sehr teuer wäre, mit dem Handy zu telefonieren und ging wieder hinein in das Hotel und steuerte direkt die Bar des Hotels an, die zu 2/3 mit Männern besetzt war.

Anke hatte beim eintreten alle Blicke auf sich geworfen, denn Sie zeigte allen, was sie als Frau zu bieten hatte, das von einer Büstenhebe getragen wurde, die nur ihren Busen leicht anhob ansonsten ihre Brust zu 2/3 in den kleinen Körbchen nach oben pushte und ihre Nippel am schwarzen Stoff ihres Kleides rieb.

Natürlich blieb es nicht aus, das ihre Brüste beim gehen etwas auf + ab schwangen, da aber alle Männer, bis auf einen Einzelherrn, hier in weiblicher Begleitung im Hotel waren, malte Anke sich kaum Chancen auf ein nächtliches Abenteuer hier im entfernten Marrakesch aus, ja weit weg von ihrem Peter, ihrem Stiefsohn und Geliebten.

Gerade dieser Einzelne Mann in der Gruppe hatte die Reiseleiterin umgarnt und versuchte bei ihr zu landen, die Frau war im besten Alter und Anke schätzte Sie so Anfang 50, war Schlank, sehr klein.

Bei Anke reichte Sie bis zu ihrer Schulter und Anke hatte ja auch schon stolze 175 cm an Größe zu bieten und die andere Dame war etwa 15 bis 20 cm kleiner und kam so auf 155 bis 160 cm Körpergröße, ihr Vorbau war dezent, so was Sie sah, könnte Sie ein nettes B-Körbchen, wenn nicht sogar ein süßes C-Körbchen aufweisen.

Natürlich bei ihrer zierlichen Größe war das eine Menge und so bekam Sie mit, wie der Mann mit der Reiseleiterin ein Tetatee mit ihr ausmachte und er sah Anke an, die ihn verschmilzt anlächelte.

Der Typ dachte sich bestimmt, wenn Anke nur etwas früher, vielleicht eine halbe Std. in die Hotelbar gekommen wäre, dann hätte er wohl ein besseres Polster gehabt für die Nacht.

Aber er tat keinen Versuch bei ihr ab, weil Anke ihm gegenüber so verschlossen war, denn auch er war im gleichen Hotel wie Sie und hatte sie auch schon ihren jungen Lover auf dem Hotel Gelände Händchenhaltend gesehen.

Der Alleinreisender malte sich bei ihr deshalb keine Chancen aus und zog die erfahrene und reife kleine Reiseleiterin eben vor.

Natürlich versuchten etliche Männer, die alleine in Bar waren, mit Anke anzubändeln, aber alle die es versuchten und Sie einen Ring vor fand, oder an einen Finger, die weiße Farbe des Ringes sah, weil Sie diesen abgenommen hatten, ließ Sie natürlich abblitzen.

Denn einen Streit unter Eheleuten oder Liebespaaren aus dem Bus wollte Sie auf gar keinen Fall provozieren, denn Sie musste ja mit den Damen im Bus die Fahrt nach Casablanca und die Rückreise nach Agadir überleben.

Ja so einen nervigen Zickenkrieg im Bus, konnte sie wahrlich nicht gebrauchen, dafür war ihr der schöne Urlaub zu schade.

Da Anke merkte, das in der Bar nichts läuft und Sie so Sehnsucht nach Peter hatte und ihr bewusst war, das es keine gute Entscheidung gewesen war, ohne ihren Peterle die Rundreise zu machen und somit heute Nacht niemand bekommen würde, der ihre Pussy verwöhnte, ging Sie hinaus und lief am Parkplatz der Reisebusse entlang.

Anke sah noch Licht in dem Bus, der Sie nach Marrakesch gebracht hatte und sah den süßen Busfahrer, wie er es sich im Gang (un)bequem gemacht hatte. Draußen war es für eine Stadt mitten in der Wüste schon recht frisch und ihre Nippel stachen in das Kleid.

Anke bereute es schon, das Sie vorher beim umziehen keinen normalen Büstenhalter angezogen hatte, sondern nur ihre Büstenhebe, wo sich ihr halber Busen an dem Innenstoff des Kleides rieb und durch das Schwingen ihrer Brüste erregt wurde.

Anke klopfte an die Türe des Busses und hoffte, ihn nicht zu stören, denn sie wusste ja nicht, ob es für den Busfahrer gerade jetzt um diese Zeit angenehm war, sich mit einem Fahrgast zu unterhalten.

Vielleicht verwöhnte er sich heimlich im Bus gerade selbst, chattete vielleicht über Whatsapp mit seiner Freundin oder Frau oder dachte vielleicht an die extrem kurvige Reiseteilnehmerin aus Agadir, als sie in den Bus stieg und ihn so süß anlächelte.

Anke klopfte zaghaft an der Bustüre und er sah auf und starrte mit großen Augen genau diesen Fahrgast an, an die gerade gedacht hatte, wow....,sie besuchte ihn...?.

Mustafa richtete seine entstandene Beule in der Dunkelheit des Busses zurecht, er stand auf und mit einer leichten Verlegenheit, öffnete Mustafa mit einem Knopfdruck die Türe und ließ Anke einsteigen.

Anke unterhielt sich mit dem jungen Busfahrer, der sich den Mitreisenden schon über das Bordmikrofon als Mustafa vorgestellt hatte und sie versuchte dabei nebenher mehrmals Peter in Agadir anzurufen, weil Sie sich sorgen machte und es wurde ihr immer kühler.

Mustafa bot ihr sein Jackett an, das Sie dankbar annahm, nun stand er aber in T-Shirt vor Anke, nun fror auch er, der nette Busfahrer bot Anke sein Handy an und Sie rief noch einmal das Hotel über das Marokkanische Festnetz an, ließ sich mit dem Bungalow von ihrem Peterle verbinden.

Aber Peter war nicht auf seinem Zimmer, ihre Eifersucht,die wurde größer, was trieb ihr Peterle nach Mitternacht im entfernten Agadir, das All Inclusive Angebot endete doch um 23 Uhr und jetzt war es weit nach Mitternacht...?.

Während des Gesprächs erfuhr Anke in der kalten Nacht, das der Busfahrer im Bus die Nacht verbringen musste, weil die örtliche Reiseagentur nur für die französische Reiseleiterin, aber nicht für den Marokanischen Busfahrer ein Zimmer gebucht hatte.

Denn die ältere Reiseleiterin für ihren kranken Kollegen eingesprungen war und sie hatte Mustafa klar und deutlich zu verstehen gegeben, das Sie es nicht wünsche mit einem einheimischen ein Zimmer zu teilen und Anke spürte, wie er schon fror.

Denn mitten in der Wüste, wo auch Marrakesch lag, sind die Tage bis zu 40 Grad im Sommer und die Nächte gehen manchmal sogar knapp unter den Gefrierpunkt...., die Sahara eben.

Anke sah wie er sich die Arme rieb, sie wusste, ihm war es kalt und sie gab Mustafa seine Jacke zurück, die er nur widerwillig annahm, dann kam Anke eine Idee, wie sie den armen Busfahrer helfen konnte, er war ja so nett zu ihr gewesen, warum sollte sie sich nicht erkenntlich zeigen.

„Okay Mustafa, ich habe ein Doppelzimmer für mich alleine, wenn du dich benimmst, dann überlasse ich dir die andere Hälfte meines Bettes, ich kann es nicht zulassen, das du dir heute Nacht noch eine schlimme Erkältung hier draußen in dem kalten Bus holst", sagte Anke mit einem fordernden Ton, der bei Peter früher schon ein paar mal geholfen hatte, als sie noch mit ihrem Ex Klaus zusammen war, eben wie eine besorgte Stiefmutter um ihren Stiefsohn.

„Nein Frau Müller, ich kann es nicht annehmen, ich werde mich zudecken im Bus, ich bin Marokkaner und werde schon nicht Krank", versuchte er sich aus der Situation zu retten.

Anke schüttelte den Kopf und sagte, „ nein keine Widerrede, sonst gibt es Ärger, ich hab genau so ein widerspenstigen jungen Mann wie du, er ist in deinem Alter und auch so Stur wie du, also keine Widerrede", sagte Sie und nahm den schüchternen Marokkaner an die Hand und schleifte den Marokkaner einfach ins Hotel.

Beide fuhren in den zweiten Stock und schlichen sich leise ins Zimmer hoffentlich entdeckte niemand die beiden.

Nun saß also Mustafa, der 18 Jährige Busfahrer mit der fast doppelt so alten Urlauberin in ihrem Hotelzimmer, wenn er nun mit ihr auf dem Zimmer erwischt werden würde, dann wäre er seinen Job als Busfahrer los.

Mustafa wirkte nervös und er starrte die Frau an, die sich im Zimmer an der Minibar bediente und zwei Flaschen Wasser heraus holte und ihm eines reichte, was er dankbar annahm.

Ja so eine kalte Nacht machte auch durstig und Sie bemerkte, wie er sich beim herunter Bücken zu ihm , in ihr Dekolleté starrte, die ihm wegen des V-Ausschnittes ihrer halb offenen Bluse so einiges an ihrem Innenleben zeigte.

Anke lächelte, denn mit einem Blick auf seine Stoffhose, bemerkte Anke, das dies bei dem süßen Marokkaner nicht ohne folgen blieb.

Anke konnte wirklich eine nette Beule in seiner Hose ausmachen, sie drehte sich um und lächelte in sich hinein.

Anke dachte sich, ob Mustafa wie alle Schwarzafrikaner auch ein nettes Rohr vorzuweisen hätte und dann kam ihr die Idee, so einsam, wie sie gerade ohne ihren Peterle war, mit ihm mehr als nur die Nacht nebeneinander zu verbringen.

Ihr Peterle musste ja davon nichts mitbekommen und Kondome hatte sie eingepackt.

„Ich werde schlafen hier auf der Couch", sagte Mustafa und Sie lächelte ihn an, „ nichts anderes hätte ich von ihnen auch erwartet", sagte Sie zu ihm.

Sie sah ihn an, „ so ich werde nun ins Bad gehen und mich Bettfertig machen",setzte Sie nach und ging als erstes ins Bad und machte sich Bettfertig, nahm ein rotes und ein schwarzesTeil aus dem Koffer und zog nach dem Duschen ihr enges rotes Satinnachthemd an, das ihren Busen so schön in Szene setzte.

Darunter zog Sie einen schwarzen Büstenhalter, so hatte Sie sich auch schon einmal ihrem Ex Klaus ganz früher, als die Beziehung noch in Ordnung war, präsentiert.

Als Klaus sie früher in ihrem Outfit so sah, fiel er über sie her und beide hatten gemeinsam dann sehr geile wahnsinnige Orgasmen gehabt.

Nun wollte Sie mit einer gespielten Unschuldsmiene so dem ahnungslosen Mustafa vor die Augen treten um zu sehen, wie er auf diesen Reiz reagieren würde.

Das Handtuch nahm Sie mit, das war beabsichtigt, da wo das Hoteleigene Handtuch hing, da hing Sie ihren schon den ganzen Tag getragenen Büstenhebe auf, denn Sie wollte ja noch einmal einen Grund mit dem Handtuch haben um ins Badezimmer zu kommen, wenn Mustafa drin war.

Vielleicht würde Sie ihn auch nackt sehen, es könnte ja auch sein, das Sie ihn mit ihrer Büstenhebe in der Hand in Flagranti erwischen würde......, jaa, wer weiß??.

Sie verließ das Badezimmer, ging in das Hotelzimmer zurück, beobachtete Mustafa, wie er sie anstarrte, als sie ihr rotes Nachthemd anhatte und sagte zu ihm, „ das Bad ist frei Mustafa".