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Urlaub in Marokko Teil 06

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Mustafa sah Anke an und Anke frottierte mit ihrem Handtuch ihre langen Haare und schaute kurz zwischen seinen Beinen und bemerkte für welche Auswirkungen sie nun verantwortlich war.

Denn es bildete sich in seiner Stoffhose eine nicht zu übersehbare Beule, was Anke wohl lächelnd zur Kenntnis nahm.

Mustafa wurde verlegen und Nervös und sah Anke an, wie Sie ihre Haare rubbelte und dabei ihre in einem schwarzen BH verpackten Brüste in diesem roten sexy Nachthemd ein seltsames Eigenleben an den Tag legten, ja er konnte sogar unter ihrem roten Satinnachthemd ihren schwarzen BH durchschimmern sehen.

Total nervös ging er an Anke vorbei ins Bad und nahm die Gelegenheit wahr und wollte duschen, sich natürlich auch von diesem geilen Blick eben, den ihm die Touristin da bot, ablenken und zog sich im Bad aus, doch leider hatte Anke das einzige Handtuch in ihrer Hand um ihre Haare trocken zu reiben.

Er sah sich um, kein Handtuch mehr zu sehen, aber am Handtuchhalter hing in der Mitte nur ihre Büstenhebe und er nahm dieses Teil an und sah es sich genauer an.

Mustafa hatte sie schon beim Einsteigen der Alleinreisenden Urlauberin in Agadir bemerkt, das die Urlauberin, einen großen Vorbau zu bieten hatte und er las das Zettelchen am Verschluss 85 E in Frankreich und GB 38DD und ihm lief förmlich das Wasser im Munde zusammen.

Mustafa hängte das heiße Stück wieder an den Handtuchhalter, aber diesmal links und nicht in die Mitte und rieb sich zwischen seinen Beinen, sein bestes Stück stand auf Halbmast und er wurde Geil.

Mustafa hatte schon lange nicht mehr Hand an sich selbst angelegt...., sollte er es im Badezimmer wagen, sich unter der Dusche zu erleichtern, aber was wäre wenn sie es merkte...?.

Anke schaute zum Bad und wartete, bis die Dusche anging und nahm ihr Köfferchen und wollte ihre Kleidung für den nächsten Morgen heraus legen, als Sie auf einmal ihren kleinen Vibrator mit einem Zettelchen darin vorfand, „ für einsame Stunden, Küsschen dein Peterle".

Anke grinste und sie holte sich die Kleidung für den nächsten Tag raus und dann fiel ihr ein, das Sie ja noch das Handtuch auf dem Bett liegen hatte und da ja Mustafa unter der Dusche stand und Sie hörte, das die Dusche noch lief......

Anke nahm das Handtuch und ging leise ins Bad, sah durch das milchige Glas den Afrikaner unter der Dusche, wie er sich gerade wusch, besonders von der Seitenansicht, sah wie seinen Rüssel, wie er ihn gerade in die Hand nahm und ihn mit reichlich Duschgel säuberte, das was sie da sah, sorgte dafür das ihr das Wasser wahrlich im Munde zusammen lief.

Anke wollte gerade das Handtuch aufhängen, da fiel ihr auf, das ihre Büstenhebe nun nicht mehr in der Mitte des Handtuchhalters hing, also musste Mustafa ihn in der Hand gehabt haben und lächelte in sich hinein.

Anke rief beim Hinaus gehen noch zu Mustafa, „ ich hab mein Handtuch noch rein gehängt, hab vom Hotel nur eines bekommen und es ist noch ein bisschen feucht, ich hoffe das ist kein Problem für Sie", sagte Anke und sah im Milchglas, wie er seitlich stand.

Anke konnte die Konturen von einen halbsteifen Penis erkennen, dann kam in ihr die Lust auf, Anke könnte doch noch ein bisschen mit ihrem Batteriebetriebenen Freudenspender an sich spielen, solange Mustafa noch duschte.

Wenn er zuende geduscht hatte, würde er ja das Wasser abstellen und sich abtrocknen, in dieser Zeit konnte sie ja von sich ablassen, ihren süßen Plastik Freudenspender wieder verpacken und sich beruhigen.

Mustafa bedankte sich bei ihr mit einem „ no Problem" und ihre Gier war stärker und Sie legte sich aufs Bett und begann sich mit ihrem elektrischen Freund zu verwöhnen und flüsterte, „ nur so lange die Dusche noch läuft".

Anke genoss die Reize, die der Vibrator ihr brachte, sowie die Reize in ihren inneren Augenkino, als sie den langen Rüssel des Marokkaners unter der Dusche durch das milchige Glas gesehen hatte.

Mustafa bemerkte vor dem Duschen, das er seinen Slip nass gemacht hatte und sein Reserveslip in seiner Reisetasche auf dem Garderobentisch war, er stand darunter und seifte sich ein und ging dann raus aus der Dusche und ließ die Brause laufen.

Mustafa legte sich das Badetuch um seine Hüften und öffnete leise die Türe und hörte ein eigenartiges Summen, das aus dem Hotelzimmer vom Bett her kam.

Anke war zu intensiv mit sich selbst beschäftigt, das Sie gar nicht mitbekam, wie Mustafa aus dem Bad kam, fast nackt, nur mit einem Tuch um seine Hüften und seine Haare triefend nass wie Gott ihn schuf.

Es war gedämpftes Licht im Zimmer und er sah verstohlen zum Bett und sah die extrem obenherum kurvige Frau auf dem Bett liegen.

Anke lag auf der Decke, hatte ihre Beine angewinkelt und eine Hand war unter ihrem Nachthemd versteckt.

Mustafa vernahm ein eindeutiges Summen zwischen ihren Beinen und er bekam große Augen und staunte, die Urlauberin hier benutzte wirklich einen Vibrator, schoss es Mustafa durch den Kopf.

Zwischen seinen Beinen versteifte sich zu sehnlich etwas und wurde immer dicker und beulte das Handtuch wahrlich aus.

Anke gab sich ihren Gefühlen hin und steckte den Batteriebetriebenen Freund bis zur Hälfte in ihre schmatzende Muschi, dann sah sie hoch und erschrak als sie Mustafa mit seinem ausgebeulten Badetuch sah.

Das Summen hörte auf, „ sorry Mustafa, es kam einfach so über mich", versuchte Sie sich aus der Lage zu befreien und zog total verschüchtert die Bettdecke über ihren Körper.

Aber Ankes Blick heftete immer noch an dem großen Zelt des Handtuches, wo darunter sein großes Schwert, zu vermuten war.

Noch sichtlich erregt schaute immer noch auf die stattliche Ausbeulung des Handtuchs vom Busfahrers und auch Mustafa erging es nicht anders, er starrte immer noch, wie im Schock auf die schweren Brüste der geilen vollbusigen Urlauberin im Bett vor ihm, dessen Büstenhebe er vor ein paar Minuten noch in der Hand hatte.

Nun sah Mustafa, wie groß ihre Brüste nun wirklich waren, die diese geile Hebe im Bad in ihren Körbchen ausfüllte.

Zur eigenen Verwunderung, rieb er sich im Unterbewusstsein immer wieder wie in Trance seinen steifen Penis unter dem Handtuch und kam erst wieder in die Realität zurück, als die Frau ihm gegenüber wieder ansprach.

Aber so, wie er es nie für möglich gehalten hatte, aber schon öfters davon geträumt hatte, „ magst Du nicht zu mir aufs Bett kommen und mir ein bisschen mit dem hier helfen?", fragte Anke mit einem süßen Lächeln und hob ihren Batteriebetriebenen Freudenspender hoch.

Mustafa, dachte das er sich verhört hatte und er kam erst wieder in die Realität zurück, als sie ihm seine Hand entgegen streckte und ihn mit den Wort „komm", zu sich lockte.

Mustafa konnte es nicht glauben, diese geile reife Urlauberin, wollte was von ihm und er kam ganz vorsichtig näher und schaute ihr die ganze Zeit in die Augen.

Mustafa glaubte zu träumen, er starrte abwechselnd auf ihren fantastischen Busen und ihre Augen.

Anke lächelte ihn an, als sie sah, wie er auf ihren verpackten Busen starrte, „ komm du darfst Sie ruhig anfassen und kneten, das mag ich sehr gerne", flüsterte Sie und Mustafa stieg zu ihr aufs Bett und kniete sich, wie Anke auf das Bett.

Beide kamen sich näher und er streckte seine Hand aus und berührte ganz vorsichtig der geilen heißen Urlauberin ihren fantastischen großen und schweren Busen, die waren so groß, dass Mustafa sie gar nicht richtig in beiden Händen halten konnte.

Mustafa streichelte über ihre erregten Brustwarzen, durch das Nachthemd, erst die linke, dann die rechte, knetete beide Wahnsinnsbrüste mit seinen Händen.

Anke fasste an den Saum und zog sich ihr Nachthemd über den Kopf, er bekam große Augen, als er sie nackt sah,"mon dieu ce sont des big seins", stöhnte er.

Dann nahm Mustafa eine Brustwarze in den Mund und er sog an der kirschgroßen Knospe, klemmte sie zwischen seine Lippen, wie er es als Baby und kleines Kind bei seiner eigenen Mutter getan hatte und er leckte die Brustwarze, knabberte daran und sog, als ob wieder die Milch herauskommen würde.

Seine Hand streifte dabei immer weiter über ihren Bauch und in Anke kribbelte alles, als er ihr Schamhaar an seiner Hand spürte, natürlich spürte Anke auch die Unerfahrenheit dieses erregten marokkanischen jungen Mannes, wie Sie erfuhr, im zarten Alter von achtzehn Jahren.

"Soll ich Dir zeigen Mustafa, wie ich es mag?", flüsterte Sie und sah wie er schluckte und nickte.

„Knie dich hinter mich Mustafa", flüsterte sie und er tat es, kniete hinter der ebenfalls knienden Frau und umfasste sie.

Anke nahm seine Hand, legte sie sich auf den Schoß und flüsterte erregt, auf das, was nun kommen würde, wenn sich der junge Afrikaner ein bisschen gut anstellen würde.

„ Nimm zwei Finger, einen oberhalb, einen unterhalb meines Kitzlers, und dann schiebe langsam hin und her, in Richtung der Spalte" und er tat es, was ihm die geile Urlauberin aufgetragen hatte.

Mustafa schaute ihr über die Schulter und Anke lehnte sich an seinen Körper und er legte seine Finger wie beschrieben hin, und fühlte ihren Kitzler und ließ sich gehen, da er von diesem Thema kaum Ahnung hatte, hoffte er, er würde es richtig machen.

Denn im eigenen Lande, würde er eine Frau nur in der Hochzeitsnacht bekommen, wenn er Sie deflorieren würde und die wenigen jungen Urlauberinnen aus Frankreich und Belgien, hatten noch nie so intensiv mit ihm ein Tetatee gehabt.

Mit einer erfahrenen Frau, die eindeutig Älter war wie er, hatte er noch nie eine solche Erfahrung gehabt, mit Anke war er nur neugierig gewesen, als die zierliche Gestalt mit diesen Wahnsinnig großen Brüsten, die ihre Bluse fast sprengte in den Bus stieg.

Mustafa hatte sich noch in Agadir ausgemalt, wie es wohl mit einer vollbusigen erfahrenen Frau wohl werden würde, wenn er so eine Granate im Bett einmal haben würde.

Nun drückte sie sich mit ihrem Rücken an seine Brust und er schaute der geilen reifen Sexbombe über die Schulter und verging sich in ihrem Hotelzimmer mit einer Hand an ihren Wahnsinnsbrüste und fingerte Sie gleichzeitig mit der anderen Hand, so wie Sie den noch unerfahrenen Mann, führte.

Ihr Kitzler war groß, eigentlich wie ein winziger Penis und er schob seine Finger langsam hin und her, schaute ihr gespannt über die Schulter um zu sehen was er da tat, dann musste er diese Urlauberin weiter untersuchen, fasste ihren Kitzler an und rieb seinen Finger leicht rauf und runter, sie stöhnte leicht, dann drang er mit einem Finger in ihre Spalte ein.

Ihre Spalte war weich und feucht, langsam teilte er ihre wulstigen Schamlippen mit seinem Zeigefinger und Anke quittierte diese mit einem stöhnenden laut, „ mach weiter so", sein Tun, "das ist schön", setzte Sie nach.

Mustafa, der unerfahrene Afrikaner wusste, dass er auf dem richtigen Wege war, als seine Finger durch ihre Spalte weiter nach unten schlüpften, merkte er ihre schleimige Nässe an seinen Fingern und sah, das die vollbusige Urlauberin im Spiegelbild des Zimmers vor ihm mit geschlossenen Augen vor ihm saß und bei jedem Tun seiner Finger stöhnte.

Ihre Blonden, halblangen Haaren, ihre runden Schultern, den anziehenden, geilen schweren Busen, der nun seitlich ein wenig herunter drängte, einem weichen Bauch und breiten Hüften, er wurde fast wahnsinnig!, so intensiv hatte er noch keine Frau verwöhnt.

„Darf ich drei Finger nehmen, fragte er vorsichtig und sah die Frau an, die immer noch mit geschlossenen Augen vor ihm lagen und Anke, die vor ihm mit geschlossenen Augen liegende Urlauberin antwortete mit einem stöhnenden "Jaaah".

Mustafa drang sanft mit einem weiteren Fingern in ihre Scheide ein, verdrehte seine Finger immer wieder, winkelte sie an, um ihr Becken von innen zu massieren.

Anke derweil, wand sich stöhnend unter der Behandlung mit seinen Fingern, ihre Beine weit auseinander gestreckt.

„Leg dich hin", flüsterte Anke dem Afrikaner zu, denn das Fingern wurde zu viel für Sie, denn Sie wollte nun diesen geilen Dolch haben, der immer noch unter dem Handtuch versteckt war.

Ja Anke wollte fühlen wie er in ihrem Mund größer wurde und stieg verkehrt herum in der 69er Stellung über den dunkelhäutigen jungen Mann und stieg über sein Gesicht und senkte langsam ihr Becken.

Mustafa ging langsam mit seinem Gesicht zwischen ihre nassen Schamlippen und Sie rieb ihre Scham an seiner Nase entlang und Anke flüsterte ihm zu, „ machst Du das auch mit deiner Freundin hier in Marokko?".

Ein knappes „ No" quittierte Sie ihm als Antwort, „ aber ich weiß wie ihr Frauen es mögt" und er nahm ihren Kitzler zwischen seine Lippen und sog ihn in seinem Mund.

Mit seinen Lippen schob er leicht ihre obere Schamlippe auf und ab, und sie stöhnte immer lauter, es war für den Afrikaner fantastisch, einen so großen Kitzler auf der Zunge zu spüren.

Dann öffnete Sie das Handtuch und zog es von seinem Körper weg, das was da zum Vorschein kam, war aller erster Sahne, ein langer Dolch ragte ihr entgegen und er war beschnitten und wirkte somit noch größer.

Anke konnte es nicht fassen und legte ihren Kopf seitlich zu seinem Schwert und fuhr mit ihrer Zungenspitze von seinen Hodensack ganz, ganz langsam seinen Schafft entlang in Richtung Eichel.

Sie rieb seinen Ständer an ihrem Gesicht und hoffte, dass Sie es genauso machen würde, wie er von seinen gleichaltrigen Landsmännern erfahren hatten, wenn die jungen Mädchen aus Frankreich und den Beneluxländer, die zu Hauff in das nahe afrikanische Land kamen um Party zu machen abzufeiern und manchmal mit einem Einheimischen Marokkaner heimlich die Hotelbetten zerwühlten.

Mittlerweile leckte und fingerte er die geile Urlauberin über sich und Anke stieß mit ihrem Becken gegen seinen Mund, gegen seine Finger, immer heftiger.

Dann stammelte sie, "jetzt bitte nicht aufhören"....., neeeiiiinnn, Mustafa, er wollte nicht aufhören, auf gar keinen Fall.

Mustafa hielt immer fester dagegen, machte sogar immer schneller, und er genoss den Kitzler und den Saft dieser geilen Urlauberin in seinem Mund, dann drückte sie sich stark gegen sein Gesicht und kam Sie mit ihrer Zunge an sein Schwert.

„Mon dieu", stöhnte er, als er fühlte wie die Urlauberin anfing seinen langen schwarzen beschnittenen Schwanz mit ihren geilen Lippen zu verwöhnen, nicht so ungestüm, wie er es beim Minztee und unter Männergesprächen, deren Angebereien von seinen gleichaltrigen Freunden erfahren hatten.

Die ihm das heiß vor schwärmten, wie geil die vielen Europäischen Urlauberinnen mit ihnen umgegangen waren, wo er selbst doch keine Erfahrungen in diesem Gebiet hatte, aber diese Frau hatte etwas Besonderes an sich und in sich, er musste sich wahnsinnig zusammen nehmen um nicht gleich in ihrem geilen Mund abzuspritzen.

So intensiv erlebte er seinen ersten Blowjob überhaupt, es war geil.

Ihr dicker weicher Busen, der immer wieder bei ihren auf und ab Bewegungen auf seinen Bauch klatschte tat ein übriges, jetzt hätte er am liebsten mehrere Hände um die Frau beim Lecken zu unterstützen, ihre schweren Wahnsinnsbrüste dabei zu kneten und ihren Kopf in beide Hände zu nehmen und Sie zu küssen.

Der Afrikaner unter Ihr, machte seine Arbeit sehr gut und auch Anke machte ihre Sache gut, als Sie genüsslich sein Schwert im Mund hatte und ihn saugte.

Mit einem „plopp", glitt er aus ihrem Mund und Anke fragte den Afrikaner, „ willst Du mich richtig ficken" fragte sie keck, und war selbst über ihre Worte überrascht und wie er wollte!.

„ Oh oui bien sûr..." brachte er gepresst unter ihren Schenkeln hervor und schon stieg Anke ab, lächelte ihn an, er sah so süß aus mit seinem schwarzen verschmierten Gesicht.

Es Glänzte und schon richtete sie sich auf, holte eine Packung Kondome heraus und rollte es ihm über sein Schwert.

Anke kniete sich über ihren beschnittenen Afrikaner und nahm sein Schwert, ließ ihn sanft durch ihre Spalte gleiten, dann setzte sie sich drauf, sodass er in ihrer feuchten Muschi verschwand.

Ohne sich zu bewegen knetete sie sein Schwert, nur mit ihren Scheidenmuskeln, dann schob sie ihr Becken vor und zurück, wodurch sein Schwert rein und raus rutschte.

Ihm liefen die Augen über, auf ihm saß eine ältere erfahrene Frau, die vom Alter her seine Mutter sein könnte und ritt auf ihm, vor sich ihre großen Brüste, die nach seinen Händen schrien und geknetet werden wollten und er tat es seinem Instinkt.

Mustafa griff danach, streichelte sie, dann beugte sie sich nach vorne, und ihre Brüste drängten in sein Gesicht und er konnte nicht anders, wühlte mit seinem Kopf zwischen den dicken Brüste der Urlauberin.

Anke gab ihm dabei mit ihnen die schönsten Ohrfeigen seines Lebens.

Mustafa leckte richtig gierig die großen Brüste über sich, doch dann richtete sie sich wieder auf.

"Genieße es, mein geiler Afrikaner mit dem geilen Schwert" sagte sie gerade, als er spürte, wie es wieder anfing zu kribbeln, "Mam Sahib, ich komme gleich" presste er hervor.

Anke stöhnte mit wippenden Brüste über ihn leise, "ja, spritz mir alles in meinen Schoß" und ritt ganz ruhig weiter.

Dem Marokkaner wurde schwarz vor Augen und er explodierte in der Scheide dieser geilen sexy vollbusigen Urlauberin über ihm und spritzte ihr seinen ganzen Samen in nicht enden wollenden Schüben in das Kondom.

Anke blieb noch auf ihm sitzen, bis sein schrumpfendes Schwert mit dem gut gefüllten Kondom aus ihr herausrutschte, dann legte sie sich neben den Marokkaner, streichelte ihm über den Kopf und sah ihn an, „ war's schön?".

Er lächelte Sie an "Es war wunderschön, vielen Dank, ich liebe Sie, und würde Sie gerne Heiraten", flüsterte er Anke zu und Anke sah ihn an, „ für mich war's auch schön, ich will nicht, dass Du Dich bedankst und sogar in mich verliebst", sagte sie.

Das Klischee stimmte mal wieder, Einheimischer mit Urlauberin und sie schüttelte ihren Kopf und lächelte, „ aber Heiraten kann ich dich nicht, ich bin schon Verheiratet und gerade mit meinem sehr jungen Geliebten hier in Marokko, der genau so Alt ist wie du und mich neben meinen Mann auch glücklich im Bett macht", sagte Sie ihm.

Natürlich um ihm die Flausen vom Heiraten aus seinem Kopf zu nehmen, das Sie ihn aus dem Land nach Deutschland nehmen würde....

Nun ja, hätte Sie kein Verhältnis mit Peter, dann wäre die Versuchung groß, ihn nach Deutschland zu nehmen, der Afrikaner mit seinem fantastischen beschnittenen Schwert, der noch wie ein roher Diamant zugeschliffen werden musste.

Es war ein geiles Gefühl für Anke, wie er da auf dem Bett lag, sein schwarzer Speer nach oben ragte und seine Eichelspitze keck nach oben zeigte.

Anke fuhr, ihn weiter am Hals und am Ohr küssend, nach unten und knabberte sich an dem Marokkaner immer weiter Richtung Süden, mittlerweile war Anke an seinem Bauchnabel angekommen, mit geschlossenen Augen ergab sich der Marokkaner seinem Schicksal.

Die kurvige Frau war für ihn wirklich ein Volltreffer, sie nahm es sich einfach, was sie brauchte.

Jetzt war sie am Objekt ihrer Begierde angekommen und umspielte seine Eichel mit der Zungenspitze, leichte Stromschläge durchzuckten seinen Körper und Mustafa, er verspannte sich etwas, als Anke seinen Ständer vorsichtig in den Mund nahm.

Wieder hatte sie einen Schwanz im Mund und wieder ekelte sie sich nicht davor, sogar seine Lust hatte sie eben noch geschmeckt, als sie ihn sauber leckte, es war so toll.

Mustafa begann zu schweben, seine Gedanken sausten umher, so eine tabulose Urlauberin hatte er noch nie erlebt.

Ja sie wichste seinen Schwanz mit zarter Hand, sah ihm dabei die ganze Zeit in die Augen und beobachtete und saugte an ihm, ja sie schnaufte mit seinem Schwanz im Mund.

Er stand wie eine eins, das wollte Anke erreichen, fasste in das Nachtkästchen neben sich und holte ein neues Kondom heraus, rollte es ihm über und Anke richtete sich auf und setzte sich rittlings auf den schwarzen Hengst.

Anke bugsierte mit einer Hand den Ständer zu ihrer Grotte und ließ sich vorsichtig auf ihm herab, bis Mustafa ganz in diese reife kurvige Frau eingedrungen war.