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Urlaub in Schweden

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Bis zum Mittag badeten wir nochmals und danach ging ich ins Haus und kam mit einem Obstteller wieder zurück.

„Mensch, klasse Peter. Als wenn du meine Gedanken erraten hättest. So gefällt es mir. Nett, dass du mich ein wenig verwöhnst“, freute Mutter sich.

Am liebsten hätte ich sie noch ganz anders verwöhnt, was ich ihr aber aus verständlichen Gründen nicht sagte.

Um meine Gedanken nicht noch mehr zu verraten, lief ich wieder in den See. Ich stand bis zum Bauchnabel im Wasser und sah mir in Gedanken die Gegend an, als ich von hinten umarmt wurde und mir ein Paar nackte Brüste auf den Rücken drückten. Schlagartig wurde mein Freund wieder lebendig und dass sogar mit ganzer Kraft.

„Hallo mein Junge. Ein Königreich für deine Gedanken“, sagte Mutter.

„Eigentlich denke ich an gar nichts. Ich habe nur die schöne Gegend bewundert.“

„Das sehe ich“, sagte sie mit einem Blick auf meine Hose und schwamm dann, ohne weiter darauf einzugehen los.

Dabei dachte sie: ‚Mensch Karin... was machst du nur. Du kannst doch deinen Sohn nicht so in Verlegenheit bringen. Was soll er denn nur von dir denken. Hier sind nun mal keine anderen Mädchen, an denen er sich probieren könnte. Also höre auf mit den Mist und sei etwas zurückhaltender, bevor er sich vergisst.'

Ihr war vollkommen klar, dass sie sich etwas zurückhalten musste. Auf der anderen Seite gefiel es ihr natürlich, dass sie noch solche Wirkung auf einen jungen Mann hatte. Es war halt nur schade, dass es ausgerechnet ihr eigener Sohn war. Sonst hätte sie schon lange andere Register aufgezogen. Denn dass was sie eben in der Hose erahnen konnte, machte sie mächtig an. Dieses Bild und das von heute Morgen würde sie am Abend bestimmt immer wieder vor Augen haben, auch wenn es verwerflich war.

Wir schwammen eine ganze Zeit, bevor wir erschöpft wieder an Land gingen. Auf diese weise verging der Tag recht schnell und am Abend gingen wir zum Essen wieder ins Haus. Ich bereitete den Grill auf dem Balkon vor, während Mutter etwas Salat machte. Dann aßen wir gemütlich und unterhielten uns angeregt über das Glück, das wir hatten, so ein schönes Haus zu finden.

„In den nächsten Tagen werde ich bestimmt auch mal die Sauna und den Whirlpool benutzen“, sagte Mutter. „Wenn man so was schon im Hause hat, dann sollte man es auch nutzen.“

„Keine schlechte Idee. Sag bescheid, wenn du da rein möchtest. Dann heize ich die Sauna ein. Wenn du fertig bist, werde ich es auch mal probieren“, schlug ich vor.

„Wieso willst du nacheinander. Wir können doch auch zusammen in die Sauna gehen“, sagte Mutter, als wenn es das normalste der Welt wäre.

„Mama! Wir können doch nicht zusammen... das geht doch nicht“, entfuhr es mir und dachte dabei, dass es mir da bestimmt unmöglich war, meine Gedanken zu verstecken, bzw. dass Ergebnis meiner Gedanken.

Nun lachte sie auf und sagte: „Ach was. Stell dich nicht so an. Wir haben doch große Saunatücher. Das wird schon gehen.“

Klar... für sie war es einfach... aber für mich...

Nachdem wir noch ein paar Gläschen Wein vernichtet hatten, gingen wir gut gelaunt ins Bett.

„Gute Nacht mein Junge. Schlaf gut und träume was schönes“, sagte Mutter und verschwand auf ihrem Zimmer.

Gut träumen werde ich bestimmt, dachte ich so bei mir. Und zwar von ihr. Aber das würde ich ihr nie erzählen.

Ich lag noch einige Zeit wach auf dem Bett, während mir die unmöglichsten Gedanken durch den Kopf gingen. Dabei konnte ich es nicht lassen, meinen Schwanz ein wenig zu verwöhnen. Ich wollte das schöne Gefühl aber noch ein bisschen herauszögern und beschloss auf den Balkon zu gehen, um eine zu rauchen.

Leise ging ich heraus und setzte mich auf den Gartenstuhl. Als ich mir die Zigarette anzündete, bemerkte ich, dass aus Mutters Zimmer noch Licht heraus schien. Ihre Vorhänge waren nicht ganz geschlossen. Vorsichtig, um ja keine Geräusche zu machen, stand ich wieder auf und versuchte ein Blick in ihr Zimmer zu werfen.

Das hätte ich lieber nicht machen sollen. Was ich da zu sehen bekam, haute mich fast um. Mutter lag auf dem Bett und trieb sich gerade einen Vibrator in ihre Spalte. Sie ließ ihn heftig in sich rein und raus fahren und stöhnte dabei immer lauter, was auf dem Balkon ganz klar zu hören war. Sofort wanderte meine Hand in meine Hose und begann dort meinen liebsten Freund zu bearbeiten.

Gerne wäre ich näher herangegangen, um noch besser sehen zu können, aber ich traute mich nicht. Zu leicht hätte sie mich dabei entdecken können. So konnte ich zwar nicht alles von ihr sehen, aber dass was ich mitbekam, reichte mir auch schon.

Mit der einen Hand trieb sie sich den Dildo rein, während sie sich mit der anderen Hand ihre Spalte rieb. Leider lag sie von mir abgewandt, sodass ich es mehr ahnte als sah. Nach ein paar kräftigen Wichsbewegungen spritzte ich mir alles in die Hose.

Als wenn wir zusammen wären, kam Mutter im selben Augenblick. Ihr ganzer Körper zuckte hin und her und dabei biss sie krampfhaft ins Kopfkissen.

Nach einer Weile löschte sie das Licht und ich hörte, wie sie sich hinlegte. Sie schlief doch tatsächlich nackt ein, denn sie hatte sich nichts mehr übergezogen, wie ich noch feststellen konnte.

‚Oh man, Peter... was für ein toller Urlaub', dachte ich. Besser konnte es ja nicht mehr werden. Wenn sie mir das unbewusst noch öfter bieten würde, dann käme ich hier noch richtig auf meine kosten. Eine bessere Wichsvorlage konnte man sich ja nicht wünschen.

Ich ahnte nicht, dass Mutter bei ihrer Beschäftigung an mich dachte. Sie stellte sich meinen Schwanz vor und trieb sich damit immer höher.

Bevor sie einschlief, überlegte sie noch, wie sie es anstellen könnte, um mein Teil mal so richtig von nahem und ohne störende Hose zusehen. Mehr wollte sie eigentlich nicht, weil... mehr ja auch nicht sein durfte. Aber trotzdem konnte man ja davon träumen, dachte sie, und dann würde sie wenigstens in den nächsten Nächten wissen, wie ich so aussehe.

Diese Nacht schlief ich besonders gut und freute mich, als ich morgens wach wurde, auf diesen Tag. Würde ich den doch mit meiner heißen Mutter wieder am Strand verbringen dürfen.

Auch an diesem Morgen stand ich leise auf und bereitete den Kaffee vor. Ich nahm mir ein Handtuch und schlich aus dem Haus. Ich ahnte nicht, dass Mutter schon wach war, und mich beobachtete.

Unten am See beschloss ich, wieder ohne was zu schwimmen, weil mir das Gefühl ohne Zwänge herum zu schwimmen gestern unheimlich gut gefallen hatte. Mutter würde bestimmt noch etwas schlafen, dachte ich und sprang nackt ins Wasser.

Als Mutter das beobachtete, wurde sie richtig unruhig und überlegte, was sie tun sollte. Zu gerne wäre sie jetzt einfach auch runter gegangen. Sie konnte aber nicht meine Reaktion abschätzen und traute sich deswegen nicht so recht. Dann dachte sie aber wieder daran, wie schön es gestern Abend für sie war, als sie an ihren Jungen dachte und entschloss sich, es einfach darauf ankommen zu lassen. Sie drehte die Thermoskanne zu, nahm zwei Becher und ging, nachdem sie ihre Bikinihose angezogen hatte mit freiem Oberkörper nach unten.

Mit Schrecken sah ich sie kommen und beobachtete, wie sie die Decke ausbreitete und sich einen Kaffee einschenkte.

„Morgen Mama“, rief ich. „Wieso bist du denn schon so früh hoch?“

„Guten Morgen mein Junge. Ich wollte dir den Kaffee mal ans Wasser bringe. Du hast mich gestern so schön bedient, da dachte ich, dass ich mich mal revanchieren könnte.“

„Das ist aber lieb von dir“, rief ich und überlegte krampfhaft, wie ich aus dieser Nummer wieder rauskommen würde. Immerhin lag ja meine Badehose noch oben im Gras. Ich stand nun bis zur Brust im Wasser und sah zu ihr rüber. Ob sie ahnte, was in mir vorging? Bestimmt nicht, denn zu allem Überfluss stand sie nun auf und ging auch ins Wasser.

„Warte einen Augenblick. Ich schwimme auch mal ein paar Runden mit“, sagte sie und war auch schon bei mir. Es war mir unheimlich peinlich, dass ich nichts anhatte. Warum musste ich Idiot auch so leichtsinnig sein.

Ohne aber irgendwie auf mein Äußeres einzugehen, schwamm sie einfach los und ich folgte ihr.

„Mensch Peter, tut das gut. Warum hast du nicht gesagt, wie schön erfrischend so ein Bad am frühen Morgen ist. Viel besser als eine Dusche“, schwärmte sie.

„Hab ich dir gestern gesagt. Aber du hast nicht zugehört“, rechtfertigte ich mich.

Dann schwammen wir eine ganze Weile schweigend nebeneinander her, bis Mutter genug hatte. „Ich gehe wieder auf die Decke. Der Kaffee ruft. So lass ich mir den Urlaub gefallen.“

Draußen setzte sie sich auf die Decke, trank einen kräftigen Schluck und sah dabei zu mir rüber. „Was ist mit dir Peter? Wird dir nicht langsam kalt? Der Kaffee wartet.“

„Doch... ich würde ja gerne rauskommen... aber... ich kann doch... nicht...“, stammelte ich verlegen.

„Meinst du etwa deswegen?“ rief sie und hielt lachend meine Badehose hoch.

Am liebsten wäre ich vor Scham in den Boden versunken. Was dachte sie jetzt nur von mir.

„Bitte Mama... wirf sie mir rüber...“

„Stell dich doch nicht so an... komm einfach aus dem Wasser. Meinst du nicht, dass ich das, was du hast, schon öfters gesehen habe?“ ließ sie mich zappeln.

Mein Schwanz wollte aber einfach nicht kleiner werden. Sonst hätte es mir nicht soviel ausgemacht. Aber mit dem steifen Ding konnte ich mich nun wirklich nicht vor ihr hinstellen.

„Oh Junge, was bist du schamhaft. Ich bin doch nur deine Mutter. Das habe ich alles schon mal früher an dir gesehen“, lachte sie. Es schien ihr ungeheueren Spaß zu machen, mich zu necken. Ich hatte ja selber Schuld. Warum war ich auch so übermütig. Nun musste ich sehen, wie ich aus der Nummer wieder raus kam.

Mutter stand nun auf und kam mit der Badehose in der Hand ans Ufer. Hoffnung keimte in mir auf.

„Ich könnte nun gemein sein, und sagen, hol sie dir doch“, meinte sie und hielt die Badehose in die Luft. Sie schien es aber nicht böse zu meinen, denn sie grinste mich dabei fröhlich an. Ich hatte sogar den Eindruck, dass es ihr Spaß machte, mich zu necken.

Ja... irgendwie bekam sie sogar einen lüsternen Blick dabei. Oder bildete ich es mir nur ein.

Langsam wusste ich nicht, wie ich reagieren sollte. Noch immer stand ich wie verloren im Wasser.

„Meine Güte Junge... wir sind doch alleine hier... nun komm endlich. Gönn deiner alten Mutter doch auch mal einen erfreulichen Anblick.“

Hatte sie das wirklich gesagt? Oder entsprang es nur meiner erregten Phantasie? Aber ich kam nicht weiter zum Nachdenken.

„Pass auf, Peter. Ich komme jetzt zu dir. Vielleicht fällt es dir ja dann leichter“, sagte sie.

Sie schien noch einen Augenblick mit sich zu ringen und zu überlegen. Aber bevor sie wieder ins Wasser kam, zog sie sich einfach auch ihr Höschen aus, stand einen Augenblick vollkommen frei da und ging, nachdem sie beide Hosen auf die Decke schmiss zu mir hin.

„Na mein Kleiner.... Besser so?“ fragte sie und nahm mich einfach an die Hand, als wenn nichts wäre. Die ganze Zeit konnte ich sie nur mit offenem Mund anstarren.

Man sah die Frau geil aus. Der Anblick ließ meinen Freund noch weiter wachsen. Das Gegenteil wäre mir jetzt aber viel lieber gewesen.

„Mama...!!“ bekam ich nur heraus. „du kannst doch nicht... dich einfach so... vor mir ausziehen....“, und dann stieß ich völlig übergangslos hervor, „man siehst du schön aus... du bist die schönste Frau der Welt.“

Mir kam einfach nicht in den Sinn, dass es meine Muter war, der ich solche Komplimente machte und die ich so anstarrte. Sie war in diesem Moment nur eine wunderschöne nackte Frau, die neben mir stand.

„Ach was. Du bist doch auch nackt und dann ist es nur gerecht, wenn ich auch nichts anhabe. Ist vielleicht sogar wesentlich unkomplizierter so. Und danke für dein Kompliment. Das baut mich richtig auf. Obwohl...“ sagte sie leiser werdend und sah auf mein Teil, „dass was du zu bieten hast, sieht auch sehr gut aus.“

Als wenn sie sich ihrer Gedanken schämte, sagte sie nun wieder fröhlicher: „So... nun lass uns zusammen rausgehen. Jetzt brauchst du dich nicht mehr zu genieren.“

„Stört es dich denn gar nicht, dass ich so einen....“, stammelte ich etwas verlegen.

„Was sollte mich stören? Dass dein Glied steif ist? Warum denn? Ist doch vollkommen natürlich“, nahm sie mir meine Scheu und sagte noch leise dazu: „Vielleicht gefällt es mir sogar.“ Das hatte sie aber wohl nur laut gedacht und es war bestimmt nicht für meine Ohren bestimmt.

Plötzlich stolperte Mutter und schrie auf. Sie hatte nicht darauf geachtet, wo sie lang ging und war mit ihrem Zeh gegen einen großen Stein gestoßen. Vor Schreck klammerte sie sich an mich und ich hielt sich fest, damit sie nicht hinfiel. Auf meinen Arm gestützt humpelte sie aus dem Wasser und setzte sich auf die Decke.

„Zeig mal her, deinen Fuß. Tut es doll weh?“ fragte ich besorgt und nahm ihren Fuß ohne Hintergedanken in die Hand.

„Ne... geht schon wieder. Ich habe mir nur den verdammten Zeh gestoßen. Ich denke mal, dass nichts gebrochen ist“, wiegelte sie ab. „Ich hätte besser aufpassen müssen. Ich weiß doch, dass ein paar Findlinge im Wasser liegen“, schimpfte sie mit sich selber.

Noch immer hatte ich ihren Fuß auf mein Bein liegen und strich sachte über ihre Zehen.

„Das tut gut, mein Junge. So langsam geht der Schmerz wieder weg“, sagte sie, zog aber ihren Fuß nicht wieder zurück, sonder ließ ihn mich weiter streicheln.

Nachdem sich meine Sorge um sie etwas legte, und ich nun zu ihr hoch sah, wurde ich schlagartig rot. Mein Blick fiel genau auf ihre untere Körperregion, die nun direkt vor meinen Augen war. Da ihr Fuß auf meinem Bein lag, war sie sogar recht offen und für mich voll einsehbar. Zu meiner Überraschung stellte ich jetzt erstmals so richtig fest, dass kein Härchen mein Blick behinderte. Vorher ist mir das gar nicht so bewusst geworden, weil ich viel zu überrascht und abgelenkt war. Aber jetzt fiel es mir besonders auf. Vollkommen blank lag ihre Spalte vor mir und ich konnte sogar sehen, dass sie einen recht großen Kitzler hatte. Ihre äußeren Schamlippen waren richtig geschwollen und ihre inneren Lippen sahen daraus hervor. Mutter setzte sich nun stöhnend etwas bequemer hin, ließ aber den Fuß nach wie vor auf meinem Bein stehen. Dabei öffnete sie sich noch mehr und ich konnte in ihrem Loch erkennen, dass sie dort richtig nass war. Mir war klar, dass es nicht vom Wasser kam.

Was war nur mit uns los. Was ging nun in Mutter vor. Ich war hin und her gerissen und wusste nicht, was ich machen sollte. Zu gerne hätte ich sie jetzt dort angefasst. Aber mein Respekt vor ihr, verbat mir das.

Während der ganzen Zeit starrte auch Mutter mit verklärten Gesichtzügen auf meinen Freund, der eine unerwartete Größe erreicht hatte. Ich konnte es einfach nicht verhindern, was aber für jeden wohl absolut verständlich sein musste.

Dann schien sich Mutter der Situation bewusst zu werden, und was sie mir für einen Anblick bot. Sie schüttelte leicht ihren Kopf, nahm langsam ihr Bein wieder runter und schenkte uns Kaffee ein. Es wirkte auf mich, als wenn sie sich mit Gewalt ablenken musste. Vielleicht entsprang es auch nur meiner überreizten Phantasie. Aber irgendwie hatte ich den Eindruck, dass ihre Gedanken genauso wenig stubenrein waren, wie meine. Ich war geil bis zum abwinken und hatte das Gefühl, dass ich jeden Moment abspritzen könnte, ohne ihn zu berühren.

Mutter trank einen großen Schluck und sagte: „Ach, ist das herrlich. Jetzt gefällt es mir hier noch besser als gestern. Ich denke mal, dass wir ab heute hier am See nur noch FKK machen. Was hältst du davon?“

„Von mir aus ... gerne... du siehst wirklich toll so aus“, sagte ich leise und konnte mich gerade noch bremsen. Beinahe hätte ich geil gesagt. „Wenn es dir nichts ausmacht, dass ich alles von dir sehen kann“, sagte ich leise und senkte den Blick.

„Ist doch egal. Heutzutage zeigen sie doch in allen Zeitschriften nackte Frauen. Jetzt ist es doch nichts anderes“, wiegelte Mutter ab.

Von wegen nichts anderes... ist ja nun doch ein gewaltiger Unterschied, ob ich so was in einer Zeitschrift sah, oder so direkt vor mir in Natura. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Mutter nun sehr direkt auf mein Glied sah. Wieder wurde ich rot und bekam ein schlechtes Gewissen.

„Tut mir Leid Mama... aber ich...“, sagte ich leise und sprach nicht zu Ende.

„Was tut dir Leid? Das wir hier so rum sitzen? Soll ich mir lieber wieder was überziehen?“ fragte sie überrascht.

„Nein, nein!!! Das ist es nicht. Es tut mir nur Leid, dass er so...“, stammelte ich und sah nun an mir runter, „ich meine nur... dass er immer noch....“

„Ach... das meinst du... Mach dir man keine Gedanken. Ich denke mal, dass es eine normale Reaktion ist. Das wird sich mit der Zeit legen. Mich stört es jedenfalls nicht. Wäre sogar komisch, wenn er nicht so groß wäre. Dann würde ich mir bestimmt mehr Gedanken machen“, lachte sie und sah mich aufmunternd an.

„Es stört dich wirklich nicht“, begriff ich immer noch nicht.

„Ne, warum denn? Würde es dir helfen, wenn ich dir im Vertrauen erzähle, dass ich auch ein wenig nass da unten bin“, sagte sie und wurde nun auch rot bei diesen Worten. „Also brauchen wir uns beide nichts vorzuwerfen. So..! und nun genug davon. Jetzt haben wir uns beide geoutet und können in ruhe den Kaffee genießen. Ich bereue es jedenfalls nicht, dass wir uns jetzt so frei bewegen. Es gestaltet unseren Urlaub doch viel einfacher. Nun kann ich sogar nahtlos braun werden. Jetzt brauchst du auch keine Bedenken mehr vor einem gemeinsamen Saunagang zu haben.“ Dabei lachte sie mich fröhlich an und schlug mir liebevoll auf die Schulter.

Jetzt wurde ich wieder freier und sah meine Mutter mit anderen Augen an. „Danke Mama... ich bin froh, dass ich mitgekommen bin. Du bist eben die beste und schönste Mutter der Welt“, sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Schön, dass wir uns verstehen. Jetzt werde ich noch ein wenig dösen“, meinte sie und legte sich zurück.

Bewundernd sah ich sie an und hing meinen Gedanken nach. Es war das schönste, was man sich als Sohn wünschen konnte. So ein freier Umgang miteinander war kaum noch zu toppen. Es sei denn, man würde es zusammen treiben. Aber das war nun wirklich Utopie. Das durften wir ja nicht und Mutter würde das bestimmt nie zulassen.

Ich schimpfte innerlich mit mir selber wegen diesen Gedanken. Aber träumen durfte man ja noch. Am liebsten wäre ich erstmal verschwunden und hätte meinen Schwanz ausgewrungen. Aber das wäre zu auffällig gewesen. Also blieb ich sitzen und riss mich zusammen. Es wird sich schon noch eine Gelegenheit bieten, dachte ich.

In Mutter sah es nicht anders aus. Sie war nicht minder heiß als ich. Zu ihrer eigenen Überraschung törnte sie mein Schwanz mehr an, als sie sich selber eingestehen wollte. Auch sie hätte ihn am liebsten jetzt für ihre Zwecke missbraucht, hielt sich aber mit den Gedanken an ihren Vibrator zurück. Der würde eben am Abend auch genügen müssen.

Obwohl... das hätte schon was... immerhin hatte Peter ja einen Schwanz, der jede Frau in Begeisterung bringen konnte. Er war schon richtig groß und ausgewachsen, schwärmte sie so vor sich hin.

Sie hatte schon lange keinen echten Schwanz mehr in sich gespürt und sehnte sich wie jede andere Frau auch mal wieder danach. Aber es ging leider nicht. Sie konnte es ja schlecht mit ihrem eigenen Sohn treiben.

Auch wenn sie wusste, dass es unmöglich war, ließ sie der Gedanke nicht los und ließ ihre Pflaume noch nasser werden. Sie blinzelte etwas durch die Augenlider und sah, dass ich immer noch mit voll erregiertem Glied neben ihr saß. Das machte es ihr auch nicht leichter, wieder zu normalen Gedanken zurückzufinden.

‚Du bist verrückt', schimpfte sie in Gedanken mit sich selber. ‚Was hast du nur für bescheuerte Ideen. Eigentlich hättest du dich ihm nie nackt zeigen dürfen. Wenn er nun genauso denkt, wie du?'

Sie konnte ihre Gedanken einfach nicht verdrängen. Sie stellte es sich sogar richtig bildlich vor, dass Peter sie beglücken würde. Sie wusste aber, dass es nie dazu kommen durfte.