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Urlaub in Schweden

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Ich wurde etwas rot und stammelte: „Entschuldige... das kommt von ganz alleine... ich kann nichts dafür.“

„Das weiß ich... meinst du etwa, dass ich von gestern bin? Aber keine Angst... mir gefällt, was ich sehe“, meinte Karin und drückte sich so dicht an mich ran, dass mein Schwanz nun fest gegen ihren Bauch drückte.

„Was ist bloß mit uns los. Ich liege nackt mit meinem Sohn im Bett, der seinen Steifen an meinem Bauch drückt und sich an mir aufgeilt. Und ich lasse mir das sogar gefallen. Das schlimmste aber ist, dass ich auch immer heißer werde. Ich bin wohl wirklich schon zu lange alleine. Ich kann nicht verhindern, dass es mir gefällt, dich so zu spüren, obwohl ich dem Ganzen eigentlich ein Ende bereiten müsste“, überlegte Mutter laut. „Sag mir, was ich machen soll...“

„Ist doch eigentlich ganz klar. Denk nicht mehr drüber nach und lass dich von deinen Gefühlen leiten“, schlug ich mutig vor. Dabei hoffte ich, dass sie langsam soweit war, nachzugeben.

„Klar doch... wenn ich nach meine Gefühlen gehe, dann würde ich mich jetzt von dir vögeln lassen, was nun wirklich nicht geht“, lachte Mutter.

„Na also... dann lass dich einfach fallen und hör auf zu denken. Wir wollen es doch beide“, sagte ich, legte meine Hand auf ihre Muschi und begann ihrem Kitzler zu streicheln. Dabei stöhnte sie leise auf.

Etwas halbherzig drückte sie meine Hand weg. „Ich glaube Peter, wir sollten es hier beenden. Es darf einfach nicht sein...“

Mutlos wich ich ein Stück zurück. Noch immer siegte bei Mutter die Vernunft, obwohl sie sich gestern Abend schon einmal vergessen hatte. Karins Blick wanderte an meinem Körper entlang und blieb auf meinem Schwanz hängen. Wie in Trance fasste sie mir in den Schritt und rieb ganz sachte über meine Hoden. „ ... obwohl... dein Ding schon ganz reizvoll wäre.“

Die letzten Worte machten mir wieder Mut und ich strich noch mal ganz sanft durch ihre Spalte. Dann wollte ich es wissen... ich versenkte einen Finger in ihrem Loch und begann sie vorsichtig damit zu ficken. Diesmal wehrte Mutter sich nicht. Im Gegenteil... sie kam mir sogar entgegen und stöhnte wieder auf. „Oh, ... Junge... was machst du nur mit mir? Du machst mich geil... ich kann nicht mehr vernünftig denken“, flüsterte Karin.

Ich triumphierte innerlich. Ich schien gewonnen zuhaben und kam der Erfüllung meines größten Wunsches immer näher.

Ich drückte Karin sachte runter, sodass sie auf den Rücken zum liegen kam. Dann spreizte ich ihre Beine, was sie sich ohne Gegenwehr gefallen ließ. Ehe sie es sich nochmals überlegen konnte, fuhr auch schon meine Zunge über ihren Kitzler und nahm ihre heißen Säfte auf.

Mutter war unheimlich erregt und drückte mir ihren Unterleib entgegen. Aber auch ich war geil bis zum abwinken. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz sofort in ihr versenkt, aber ich hielt mich zurück. Ich wollte, dass es von ihr aus kam. Sie sollte mich bitten, sie zu vögeln. Nur dann hatte ich gewonnen. Andersherum könnte es ihr so vorkommen, als wenn ich sie vergewaltigt hätte.

Immer heftiger leckte ich ihre Spalte aus und steckte ihr zusätzlich auch noch zwei Finger ins Loch. Karins Atem wurde hektischer. Ihre Hände krallten sich an meinem Rücken fest.

„Oh ..., Peter... ist das schön.... Ahhh ... du machst mich geil.... Ohhh jaaa.... Greif dir meine Titten... knete sie durch...“

Jetzt fing es an, akrobatisch zu werden. Ich schaffte es aber trotzdem, nun auch noch mit meiner freien Hand an ihren Brüsten zu spielen, ohne ihre Spalte zu vernachlässigen.

Meine Finger badeten mittlerweile in einem kleinen See, der sich in ihrer Muschi gebildet hatte.

„Oohhh... Peter.... Ich bin geil.... wie nie... oh ja... machst du es schön.... Komm mein Junge... fick deine Mama.... Na los...., steck deinen Schwanz endlich in meine Fotze und fick mich.... Ahhhh.... Jetzt ist doch eh alles egal....“, stöhnte Mutter. „Nun mach schon, bevor ich es mir noch anders überlege!!!!“ rief sie jetzt laut aus.

Es hielt mich nichts mehr. Ich drückte ihre Beine noch weiter auseinander, rutschte etwas höher und schickte meinen besten Freund mit einem rutsch in den See zum baden.

Vor Geilheit stöhnte Karin auf, als mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war. Sie bäumte sich auf und drückte mir ihren Unterleib kräftig entgegen. Dabei rief sie laut: „Ja.... endlich.... los Junge... fick mich... vögel mir die Seele aus dem Leib.“

Für mich gab es kein halten mehr. Kräftig stieß ich meinen Hammer in das geile Loch. Von Karin angetrieben fickte ich sie immer härter und schneller, bis sie laut aufschrie.

Ihr ganzer Körper zuckte und bebte unter einem heftigen Orgasmus, wie ich ihn noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Als sich nun auch noch Karins Blase stoßweise entleerte, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Mit heftigen Schüben schoss ich ihr meinen Samen in den Mutterleib. Immer wieder zuckte mein Schwanz auf und spritzte die letzten Tropfen in ihr geiles Loch.

Geschafft blieb ich für einen Augenblick auf Karin liegen, damit mein Atem sich wieder beruhigen konnte. Dann beugte ich mich runter und begann mit Hingabe die geil gefüllte Muschi sauber zu lecken.

Das Gemisch aus meinem Samen, ihrem Urin und ihrem Fotzensaft schmeckte geil und törnte mich wieder an. Als ich nun auch noch den Kitzler ausgiebig behandelte, kam Karin nochmals. Sie schrie wieder auf und klemmte meinen Kopf zwischen ihren Beinen ein. Erst als ihr Orgasmus abebbte, entließ sie mich wieder.

Ich blieb einfach so mit geschlossenen Augen liegen. Dann wühlte Mutter sich hoch und gab mir einen heißen Zungenkuss. Immer wieder wirbelte sie mit ihrer Zunge in meinem Mund herum, dem noch der Geschmack ihrer heißen Muschi anhaftete.

Dann drückte sie mich runter und machte sich über meinen Schwanz her. Sie stülpte ihre Lippen über die Eichel und begann sie so heftig zu lutschen, dass der Schwanz in null Komma nichts wieder seine alte Form erreichte.

Jetzt wurde ich nach Strich und Faden verwöhnt. Karin blies und wichste meinen Schwanz mit enormer Ausdauer solange, bis ich auch noch mal kam. Diesmal spritzte ich alles ohne Vorwarnung direkt in ihren Mund. Mutter ließ sich aber nicht irritieren und hörte erst auf, als mein Teil in ihrem Mund wieder schrumpfte.

Ermattet und restlos geschafft lagen wir beide nebeneinander und sahen uns in die Augen.

„Auch wenn es nicht sein durfte... war es aber trotzdem wunderschön. Das habe ich schon länger mal gebraucht“, sagte Mutter leise. „War es das, was du wolltest?“

„Ja Karin.... Genau das. So geil war es noch nie mit einem Mädchen. Ich bereue nichts... und würde es jederzeit wieder mit dir machen“, sagte ich. „Ich hoffe, dass wir ab heute immer zusammen vögeln.“

Ich bekam einen zärtlichen Kuss, bevor Karin antwortete: „Ich denke, du hast gewonnen. Jetzt ist sowieso alles egal. Auf dich werden nun schwere Zeiten zukommen. Dein Schwanz ist genau das richtige für mich. Leider brauche ich erstmal eine Pause... aber das war für heute bestimmt noch nicht alles.“

Wir standen langsam auf und machten uns einen Kaffee. Dann wollten wir eigentlich duschen, entschlossen uns aber vorher eine Runde im See zu schwimmen. Lachend planschten wir wie ein jung verliebtes Paar im See herum, bis es uns zu frisch wurde und wir wieder ins Haus gingen.

Von nun an begann für mich eine wunderbare Zeit.

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72 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 4 Tagen

Herr-lich!

Flinx

Siggi42Siggi42vor mehr als 3 Jahren
Da kommt hoffentlich noch mehr

So super geschrieben, dass wir uns über eine Fortsetzung freuen würden.

ArmGalArmGalvor fast 4 Jahren
wunderbar geschrieben

so muss Familie sein!

helios53helios53vor fast 4 Jahren
Schrei nach Fortsetzung

Da kannst du lange schreien!

Die Autorin ist schon vor ein paar Jahren verstorben.

Smartie1977Smartie1977vor fast 4 Jahren
Sehr geil...

...das schreit nach einer Fortsetzung 😍

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