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Urlaub in Schweden

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„Vielleicht sollten wir es einfach darauf ankommen lassen. Es gibt nur so oder so. Entweder es passiert, oder wir machen weiter wie bisher. Du hast dich doch auch einfach vor mir komplett ausgezogen und nicht weiter über die Folgen nachgedacht. Jetzt sollten wir es auch einfach auf uns zukommen lassen“, versuchte ich Mutter mit aller Gewalt noch umzustimmen.

Nicht dass sie noch auf die Idee kam, dass wir nur noch angezogen voreinander rumlaufen dürften.

Wieder schwieg Mutter eine ganze Zeit und sah mich an. Ich merkte, dass ihr alles Mögliche durch den Kopf ging. Ich wagte kaum zu atmen. Wie würde sie sich jetzt entscheiden? War hier nun wirklich ende, oder blieb es so, wie es war?

Plötzlich stand sie auf, holte Zigaretten und steckte eine an, die sie mir wortlos gab, bevor sie sich auch eine ansteckte.

Als wir sie halb aufgeraucht hatten, fing Mutter leise an zu reden.

„OK, mein Junge. Lassen wir es einfach so laufen, aber mach mir nie Vorwürfe. Du hast es so gewollt. Aber eines ist oberstes Gesetzt. Wenn ich halt sage,... dann meine ich es auch so. Du darfst nie etwas machen, was ich nicht freiwillig zulasse. Egal, was in dir vorgeht. Du hältst dich zurück. Nur wenn du mir das versprichst, bin ich bereit unser Spiel noch mal zu wiederholen.“

„Das ist doch wohl selbstverständlich. Das was wir vorhin gemacht haben, war doch wunderschön. Ich bin damit zufrieden“, sagte ich und war unheimlich froh, dass es nun doch noch nicht vorbei war.

„Gut... jetzt brauche ich eine Abkühlung. Lass uns noch mal schwimmen gehen. Es ist noch so richtig schön warm heute Nachmittag“, schlug Mutter vor.

Es war wirklich ein heißer Tag und ich war sofort einverstanden.

Als wir losgingen, nahm mich Mutter bei der Hand und wir marschierten wie ein frisch verliebtes Paar zum Strand.

Auf halben Weg blieb ich stehen und fragte: „Karin?“

„Ja?“

„Ich habe dich unheimlich lieb. Darf ich dich mal ganz fest in den Arm nehmen? Dich nur einmal drücken?“

„Du bist verrückt... aber komm her... ich hab dich auch lieb“, sagte Mutter und nahm mich fest in den Arm. Ich genoss es, ihre knackigen Brüste an meinem Körper zu spüren. Zu allem Überfluss, drückte sie nun aber auch noch ihre Spalte auf mein Bein, sodass ich ihre Nässe dort spürte. Ich konnte es einfach nicht verhindern. Mein kleiner Freund wurde wieder unruhig und drückte sich beim aufrichten fest auf ihren Bauch.

Erschrocken wich ich etwas zurück. Ich wollte nicht, dass sie sonst was von mir dachte.

Mutter zog mich aber wieder an sich ran und flüsterte mir leise ins Ohr: „ Ist es so schlimm? Kannst du etwa schon wieder? Oder sieht es nur so aus?“

„Ich weiß es nicht. Es ist nur... wegen dir... wenn ich dich spüre... dann... du erregst mich eben“, stieß ich hervor. Ich bekam ein schlechtes Gewissen, was mir Mutter sofort ansah.

„Brauchst dich nicht zu schämen. Ist doch auch ein Kompliment für mich, dass ich solche Reaktionen bei dir hervorrufen kann, obwohl du eigentlich völlig erledigt sein müsstest“, lachte sie nun etwas freier auf. „Los komm... jetzt kühlen wir uns erstmal ab.“

Übermütig sprangen wir ins Wasser und tollten herum, bis es uns zu kalt wurde. Dann legten wir uns auf die Decke, die vom Vormittag immer noch da lag. Die Abkühlung hatte bei mir nicht viel gebracht. Mein Schwanz wurde wieder groß und zeigte, wonach ihm war.

Wir lagen eine ganze Zeit da, und beobachteten uns gegenseitig.

Mutter begann plötzlich ganz sachte sich mit dem Finger durch die Spalte zu fahren.

„Ich glaube, wir beide haben dasselbe Problem. Ich bin auch schon wieder ganz heiß. Wir sollten nach oben gehen“, gab sie nun ganz offen zu, wie es um sie stand. „Aber mache dir nicht allzu große Hoffnungen. Mehr als heute Mittag ist nicht. Ich kann einfach nicht anders.“

„Das reicht doch auch“, meinte ich und freute mich, dass sie jetzt wieder etwas besser drauf war.

„Ich muss verrückt sein, dass ich so was überhaupt zulasse. Lass meinen Sohn zusehen, wenn ich es mir selber mache.... Normal ist das bestimmt nicht...“, fing sie schon wieder an.

„Mag ja angehen, dass es nicht normal ist.... Aber ist das nicht egal? Auf jeden fall ist es unheimlich geil. Mir gefällt es. Ich will auch gar nicht darüber nachdenken. Es weiß kein anderer und ich werde bestimmt auch mit niemanden darüber reden. Also warum sollen wir nicht einfach das machen, was uns beiden gefällt“, ereifert ich mich jetzt richtig.

„Ist schon gut, Peter. Ich habe es ja verstanden. Aber trotzdem fällt es mir nicht leicht, alle Gedanken abzuschalten. Du hast nur Glück, dass ich genauso geil bin, wie du. Ich weiß zwar nicht wieso, aber es ist nun mal so. Trotzdem müssen wir uns beherrschen. Mehr als bis jetzt darf auch nicht passieren“, versuchte Mutter uns zu bremsen.

„Keine Angst. Ich mache nur was du zulässt..., mehr nicht“, versprach ich. „Nur wenn du mich bittest, fasse ich dich an.“

„Na gut... warten wir's ab.“

Wir nahmen uns wieder bei der Hand und gingen ins Haus. Dort zog Mutter mich einfach in ihr Schlafzimmer und wir legten uns aufs Bett, ohne uns aber anzurühren.

Wieder sah ich mir ihren Körper von nahem an. Er war wirklich für ihr Alter fast makellos. Mutter lag da, wie eine einzige Versuchung. Es fiel mir schwer, ruhig liegen zubleiben.

„Sag mal Peter, ... warum hast du immer noch so einen großen Schwanz? Du müsstest doch nun wirklich genug haben“, überlegte Mutter laut.

„Ich kann da nichts für... du erregst mich nun mal unheimlich stark“, gab ich zu.

„Ich mache doch nichts. Ich bin doch nur nackt. Daran müsstest du dich doch jetzt gewöhnt haben“, spielte Mutter es herunter.

„Klar doch... und dann kann ich auch von ganz nahem live sehen, wie eine Frau sich fertig macht.... Das wird bei mir bestimmt nicht zur Gewohnheit... Das ist es doch, was mich geil macht. Dir dabei zuzusehen. Mitzuerleben, dass nicht nur ich geil bin, sondern du als Frau auch.... Wieso wirst du denn heiß, wenn ich meinen Schwanz wichse? Warum lässt es dich denn nicht einfach kalt?“ schob ich die Frage zurück.

Es dauerte etwas, bis ich eine Antwort bekam.

„Ich denke, dass ich schon zulange so was entbehren musste. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie schön eigentlich ein Schwanz aussieht und wie geil mich so was machen kann“, gab Karin nun unumwunden zu.

„Danke, dass du so ehrlich bist, Mama. Dann sieh ihn jetzt ganz genau an. Und wenn du es willst, wichse ich ihn auch extra stark nur für dich“, bot ich ihr an.

„Du bist verrückt, mein Sohn. Aber ich glaube, wir sollten mal ein anderes Spiel versuchen“, überlegte Karin.

„Was für ein Spiel“, fragte ich verständnislos nach.

„Du verschränkst jetzt deine Hände hinter dem Kopf, bleibst dabei auf den Rücken liegen und machst nur deine Beine weit auseinander. Du wirst dich absolut nicht bewegen, so als wärest du gefesselt. Egal, was ich mache. Selbst wenn ich schlafe, bewegst du dich nicht, bis ich es dir erlaube. Bist du damit einverstanden?“

„Klaro... obwohl ich nicht verstehe, worauf du hinaus willst“, sagte ich.

„Das weiß ich selber noch nicht so genau. Ich will nur, dass du dich nicht rührst und absolut den Mund hältst. Kein Wort will ich hören“, sagte sie nun etwas energischer.

Ab diesen Moment schwieg ich, legte meine Hände hinter meinem Kopf und machte meine Beine soweit auseinander, wie es ging. Lächelnd sah mir Mutter zu. Als ich soweit war, legte sie sich so hin, dass ihr Kopf genau zwischen meinen Beinen zum liegen kam. Dann betrachtete sie sich aufmerksam meinen Schwanz und blies ganz leicht dagegen. Sofort begann er leicht zu zucken. Karin streckte ihre Zunge raus, leckte einmal kurz über meinen Sack und hörte sofort wieder auf. Es war wie ein elektrischer Schlag, der durch meinen Körper ging. Ich musste mich unheimlich zusammenreißen, um mich nicht zu bewegen.

Nun kam Mutter wieder hoch, drehte sich um und legte sich wieder hin. Dabei legte sie ihren Kopf auf mein Bein und war so mit ihrem Gesicht nur noch ein paar Zentimeter von meinem Schwanz entfernt. Auch wenn ich darauf hoffte, berührte sie mich aber nicht weiter.

So lagen wir eine ganze Zeit herum und hingen unseren Gedanken nach. Ich hatte einen ungehinderten und direkten Blick auf ihre Muschi, da sie damit dicht an meinem Kopf lag.

Ich merkte, dass ihr eine ganze Menge durch den Kopf ging und sie schien mit sich selber zu kämpfen. Ich mochte mich absolut nicht rühren, um sie nicht bei ihren Überlegungen zu stören. Ich hoffte nur, dass der Kampf für mich positiv ausging.

Ich konnte ihre Nässe sehen und der Geruch ihren heißen Pflaume drang mir in die Nase.

So lagen wir bestimmt zehn Minuten herum, die mir wie Stunden vorkamen. Dann schien sie zu einem Ergebnis gekommen zu sein.

Langsam legte sie eine Hand auf ihre Maus und begann ganz sachte ihren Kitzler zu reiben. Da ihr Unterleib genau auf Höhe meiner Augen war, konnte ich jedes Detail an ihr genau sehen. Ich sah, wie sich ihre Schamlippen teilten und ihr Kitzler aus der Vorhaut immer weiter heraus lugte. Sie reizte mich damit ungemein und ich wurde noch geiler, als ich es sowieso schon war. Zu gerne hätte ich ihr jetzt geholfen, dachte aber an mein Versprechen und riss mich zusammen.

Mutter begann leise zu stöhnen, leckte ganz sanft meinen Schaft vom Sack bis zur Spitze ab, bevor sie ihren Kopf wieder auf mein Bein bettete.

Sie machte mich damit wahnsinnig und es viel mir unheimlich schwer, einfach abwartend liegen zubleiben, zumal ich auch noch ihre Spalte direkt vor meinen Augen hatte.

„Ich darf es zwar nicht, aber kosten tue ich ihn trotzdem“, sagte Mutter leise. Bevor mir klar wurde, was sie damit meinte, spürte ich auch schon ihre Zunge direkt auf meiner Eichel. Ich konnte ein geiles Stöhnen nicht unterdrücken. Mein Schwanz reckte sich ihr förmlich entgegen. Sie umspielte mit der Zunge meine Eichel, bevor sie den Schwanz für einen kurzen Moment in den Mund nahm. Ich hörte die Englein singen, so geil war das Gefühl. Meine eigene Mutter blies mir den Schwanz.

So schnell wie sie damit begann, war es auch schon wieder zu ende. Als hätte ich nur geträumt, lag ihr Kopf wieder auf meinem Bein. Nur ihr Finger in der Muschi, der sich etwas schneller bewegte, zeigte mir, dass ich nicht träumte. Ich wollte etwas sagen, aber hielt lieber den Mund. Immerhin sollte ich ja schweigen.

Sie erregte mich bis aufs äußerste. Ob sie das überhaupt wusste? Mein Schwanz war schon wieder kurz vorm platzen. Solch geile Show hatte ich noch nie erlebt. Ihr Atem wurde hektischer und zwei ihrer Finger verschwanden nun tief in ihrem Loch.

Als sie die wieder hervorholte, steckte sie mir die Finger unvermittelt in den Mund. Ich schmeckte ihren geilen Saft und leckte ihn intensiv ab, in der Hoffnung noch mehr von ihrem Geschmack zu bekommen. Am liebsten hätte ich jetzt mein Gesicht auf ihre Spalte gedrückt und sie bis zum Orgasmus geleckt. Ich blieb aber liegen, als wäre ich völlig unbeteiligt. Eben genauso wie sie es wollte, was mir aber immer schwerer fiel.

Ich war immer noch mit ihrem Finger beschäftigt, als ich ihre andere Hand an meinem Schaft spürte. Ganz sanft zog sie meine Vorhaut soweit es ging herunter und leckte wieder über die nun freigelegte Eichel. Es war fast nur wie ein Hauch, dann hörte sie auf und wichste meinen Schwanz ganz leicht.

„Oh Gott, mein Junge... wo soll das nur mit uns beide hinführen. Dein Schwanz macht mich total geil.“

Ich wollte schon antworten, hielt mich aber an ihre Mahnungen, den Mund zu halten.

Dann ließ sie zu meiner Enttäuschung den Schwanz wieder los und hörte auch auf, an sich zu spielen. Wieder lagen wir eine Zeit regungslos nebeneinander.

„Verdammt noch mal, was ist nur mit mir los?“ hörte ich sie leise flüstern. „Wieso machst du mich so wahnsinnig geil? Ich muss mich endlich zusammenreißen.“

Aber entgegen ihren Worten hob sie den Kopf wieder an und plötzlich verschwand mein Schwanz bis zur Hälfte in ihrem Mund. Ihre Zunge umspielte dabei zärtlich meine Eichel.

Ich hörte die Englein im Himmel singen. Nicht nur, dass es ein geiles Gefühl war, wie sie meinen Schwanz blies...., sondern dass es meine eigene Mutter war, die den Schaft im Mund hatte, ließ mich beinahe abspritzen.

Mutter schien aber meine Nöte zu bemerken und ließ wieder etwas von mir ab, um nur noch ihre Zunge zärtlich am Schaft kreisen zu lassen. Ich stöhnte vor Geilheit immer lauter auf.

Wieder sah ich, wie ihre Finger langsam in ihr innerstes verschwanden. Auch sie konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Mutter schien immer heißer zu werden. Ihr innerlicher Kampf von vorhin schien zu meinem Gunsten entschieden zu sein.

Wieder bekam ich ihre Finger zwischen meine Lippen geschoben. Genüsslich leckte ich ihren Saft ab. Ich liebte immer mehr ihren geilen Geschmack und hätte ihn gerne direkt aus der Quelle aufgenommen, was ich aber noch nicht durfte.

Ich war geil bis zum abwinken und kurz vorm kommen. Mutter schien es aber auch nicht besser zu gehen. Sie verlor immer mehr die Kontrolle über sich selber und somit auch ihre Zurückhaltung. Ich spürte ihren innerlichen Kampf, der in ihr tobte.

Plötzlich kam sie hoch und kniete sich hin. Dabei sah sie mir fest in die Augen. Ich hielt ihrem Blick stand, konnte aber nicht meinen lüsternen Blick verbergen.

Dann wurde es dunkel um mich herum. Mutter hatte sich mit ihrem Hintern über mein Gesicht gehockt und rieb ihre Spalte an meiner Nase. Dabei presste sie meinen Kopf fest zwischen ihren Schenkeln ein.

„Los mein Junge. Mach mich mit der Zunge fertig. Leck bitte meine Muschi, bis ich komme. Ich halte es einfach nicht mehr aus. Scheiß auf alles. Jetzt möchte ich nicht mehr Mutter sein. Jetzt will ich nur noch eine Frau sein“, stöhnte sie und knetete dabei ihre Brüste.

Sie hatte noch nicht ganz zu ende gesprochen, da erforschte ich auch schon mit der Zunge das heilige Reich und genoss nun ihren geilen Geschmack direkt von der Quelle. Abwechselnd ließ ich meine Zunge in ihrem Loch verschwinden und saugte dann wieder an ihrem Kitzler.

Ihr stöhnen wurde immer lauter, bis sie plötzlich laut aufschrie und ihr Körper wild zuckte. Mein Gesicht wurde von ihrem Schleim regelrecht überflutet und ich versuchte alles aufzulecken. Damit trieb ich Mutter aufs Neue hoch. Der nächste Orgasmus schien schon wieder im Anmarsch zu sein, als sie sich über meinen Speer beugte und daran saugte. Sie machte es so geil, dass mich nun auch nichts mehr zurückhielt und ich laut aufstöhnte, als ich ihr meine ganze Soße in den Rachen pumpte. Zu meinem Erstaunen, kam sie im selben Augenblick nochmals und schluckte ohne zu murren alles von mir herunter.

Als mein Schwanz nun etwas kleiner wurde, ließ Mutter von mir ab und legte sich schwer

atmend aufs Bett. Ich wagte nicht, etwas zu sagen, da ich Angst hatte, dass sie nun wo ihre Erregung nachließ, mit mir schimpfen würde.

So lagen wir für einen Moment schweigend nebeneinander, bis sie wortlos aufstand, sich eine Zigarette nahm und nackt auf den Balkon ging. Dort lehnte sie sich an die Brüstung und sah auf den See hinaus.

Was mochte in ihr vorgehen? Bereute sie nun alles? Würde sie sich jetzt von mir zurückziehen?

Viele Fragen und keine Antworten.

Ich nahm mir ebenfalls eine Zigarette und ging auch hinaus. Man sah Mutter schön aus, so wie sie im Licht des der untergehenden Sonne an der Balkonbrüstung stand. Mit einemmal wurde mir klar, dass ich eigentlich nicht mehr von ihr lassen konnte. Ich liebte und begehrte sie als Frau... Aber wie sollte das funktionieren? Wie sollte es weitergehen mit uns?

Mir schien, als wenn Mutter dieselben Überlegungen hatte, wie ich.

Ich trat nun ganz dicht hinter sie, sodass unsere Körper sich leicht berührten. Ich spürte ein leichtes Zittern von ihr.

„Mama... hör auf darüber nachzudenken. Ich bin immerhin alt genug, dass ich für mich selber entscheiden kann, ob es mir schadet oder nicht. Ich bereue es nicht. Es war wunderschön mit dir“, sagte ich leise und hauchte ihr einen Kuss auf die Schulter.

„Das ist es ja gerade... es war absolut schön. Trotzdem hätte ich mich zusammenreißen müssen. Ich hätte es nie soweit kommen lassen dürfen“, machte sie sich selber Vorwürfe. „Du bist mein Sohn... da darf man so was nicht machen.“

„Vergiss es doch einfach... tu so, als wäre ich eine Urlaubsbekanntschaft. Mach bitte nicht das, was so schön war mit dem Gerede kaputt“, versuchte ich sie mit leiser Stimme zu überzeugen, dass wir weitermachen sollten.

„Du hast gut reden. Wo soll das ganze denn noch hinführen? Ich habe jetzt schon das Gefühl, dass mir jeder ansehen kann, was zwischen uns passiert ist“, kam es leise von Mutter.

„Dummes Zeug. Denk nicht an andere. Denk nur noch an uns“, sagte ich genauso leise und streichelte dabei zärtlich ihren Rücken.

Mutter drückte ihre Zigarette aus, drehte sich um und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Sag bitte nichts mehr. Lass mich erstmal mit mir selber ins reine kommen. Dann sehen wir weiter. Im Augenblick kann ich noch keinen vernünftigen Gedanken fassen. Ich weiß einfach nicht, wie es weitergehen soll“, sagte Mutter und ging wieder in ihr Zimmer, wo sie sich aufs Bett legte.

Ich folgte ihr, sah sie an und überlegte, wie ich mich nun verhalten sollte. Mein Schwanz begann schon wieder zu wachsen, als ich sie so in ihrer nackten Schönheit liegen sah.

„Ich denke, dass ich dann wohl auf mein Zimmer verschwinden soll“, sagte ich schweren Herzens und ging zur Tür. „Gute Nacht, schöne Frau... denk bitte daran, dass ich dich ganz doll lieb habe.“

Ich hatte schon die Türklinke in der Hand, als Mutter mich zurückrief. „Warte Peter. Wenn du mir versprichst, anständig zu bleiben, kannst du heute Nacht bei mir im Bett schlafen. Es wäre schön, wenn ich deine Nähe spüre.“

Überrascht kam ich sofort zurück und wollte mich aufs Bett legen, als mich Karin aufhielt: „Mach bitte noch das Licht aus und dann kuschele dich bei mir ein. Aber nichts weiter. Lass uns einfach nur zusammen einschlafen“, bat sie.

Im Dunkeln tastete ich mich ins Bett. Mutter lag auf der Seite und ich drückte mich gegen ihren Rücken, legte den Arm um sie und hielt sie so fest an mich gedrückt. Dabei wuchs mein Schwanz wieder kräftig an und drückte gegen ihren Po. Ich konnte nichts dafür. Sie erregte mich nun mal. Auch wenn ich jetzt nichts machen durfte. Im Dunkeln konnte ich nicht sehen, dass Mutter lächelte, als sie das spürte.

„Gute Nacht mein Junge. Schlaf gut“, sagte sie und schmiegte sich eng an mich ran.

„Gute Nacht Karin. Träum was schönes“, gab ich zurück, küsste sie auf die Wange und schloss meine Augen.

Nach ungefähr zehn Minuten bemerkte ich an ihren gleichmäßigen Atemzügen, dass sie eingeschlafen war.

Ich konnte noch nicht schlafen. Zuviel ging mir durch den Kopf.

Was würde morgen sein? Wäre dann Schluss mit allem? Oder machte sie da weiter, wo wir aufgehört haben? Dürfte ich sie vielleicht sogar mal irgendwann richtig vögeln?

Das wäre was.... Der Wunsch wurde immer größer, meinen Schwanz in ihrem aufregenden Loch zu versenken.

Mutter bewegte sich leicht und dabei rutschte mein Schwanz, der auf ihrem Po lag zwischen ihre Beine und lag nun direkt auf ihrer Spalte, eingeklemmt von ihren Beinen. Ich hätte jetzt ohne Probleme in meine Mutter eindringen können. Aber irgendwas hielt mich zurück.

Ich traute mich nicht, den letzten Schritt ohne ihr Einverständnis zu gehen. So gerne ich es jetzt auch getan hätte.

So schlief ich dann auch langsam ein.

Am nächsten Morgen wurde ich schon früh durch eine Bewegung neben mir wach. Ich schlug die Augen auf und sah direkt in Mutters Augen die mich ansahen. Wir lagen beide auf der Seite und grinsten uns an.

„Morgen Peter... hab ich dich aufgeweckt? Das wollte ich nicht“, sagte Mutter leise.

„Ne... ich bin von alleine wach geworden“, sagte ich. „Ich wünsche dir auch einen guten Morgen. Es ist herrlich, so neben dir wach zu werden.“

„Das sehe ich...“, sagte sie und sah grinsend auf meine Morgenlatte, die gegen ihren Bauch drückte.