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Urlaub in Schweden

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Ihre Gefühle ließen sich aber nicht so einfach verdrängen. Sie liebte ihren Sohn... selbstverständlich... so wie eine Mutter eben ihren Sohn zu lieben hatte.... Und das sogar mit ganzem Herzen. Nun kam aber ein neues Gefühl hinzu. Sie liebte ihn nicht nur als Mutter, sondern sie begehrte ihn jetzt als Frau. Das war aber unmöglich. Wo sollte das nur hinführen. Als sie bemerkte, dass sie jetzt sogar noch unbewusst ihre Beine spreizte, sah sie unauffällig zu Peter hin. Der hatte aber nur Augen für den Anblick, den sie ihm bot.

Sie riss sich zusammen und setzte sich wieder hin.

Ich hing auch weiter meinen Gedanken nach und beobachtete, wie Mutter immer mehr völlig unbewusst ihre Beine spreizte und mir einen atemberaubenden Anblick bot. Wie sollte ich das nur zwei Wochen aushalten und dabei anständig bleiben? Aber selbstverständlich genoss ich es auch, sie nun so kennen zulernen. Noch nie hatte ich Mutter so gesehen. Ich wusste ja noch nicht einmal, dass sie sich da unten rasierte, was mir ehrlich gesagt besonders gut gefiel. So konnte ich doch jede Kleinigkeit genau sehen.

Plötzlich setzte sie sich auf. Ich konnte meinen Blick nicht schnell genug abwenden und sie musste gesehen haben, dass ich sie ununterbrochen ansah. Sie lächelte mich aber an und sagte mit einer Stimme, die mein Herz noch mehr in Überschwang brachte: „Na mein lieber Junge... gefällt dir, was du siehst?“

„Tut mir Leid... Mama... ich wollte nicht so.... es ist ja nur.... Weil du so schön da aussiehst“, stammelte ich verlegen, weil sie mich erwischt hatte.

„Ist schon gut. Es macht mir nichts mehr aus. Wenn es dir gefällt, dann darfst du auch weiter genau hinsehen. Ich kann dich ja irgendwie verstehen. Es wird Zeit, dass du dir eine neue Freundin suchst, damit du auf andere Gedanken kommst und abgelenkt wirst“, lachte Mutter.

„Das hilft auch nichts. Dich werde ich auch weiterhin immer bewundernd ansehen wollen“, sagte ich nun mutiger, als ich es war.

„Na prima. Dann erwartet mich ja noch ganz schön was in unserem Urlaub. Aber ab und zu darf ich mir auch etwas überziehen, oder?“ sagte sie fröhlich und zeigte mir damit, dass sie wirklich nicht böse auf mich war.

Dann stand Mutter auf, nahm mich bei der Hand und zog mich auch hoch.

„Komm Peter, lass uns noch eine Runde schwimmen. Ich glaube, wir beide brauchen jetzt eine Abkühlung.“

Dann wurde ich auch schon von ihr lachend ins Wasser gezogen. Der letzte Satz bewies mir, dass Mutter genauso wie ich einige Probleme mit der Situation hatte. Wieder ging mir das Bild von gestern Abend durch den Kopf, als sie sich den Dildo so heftig rein trieb. An wen sie wohl dabei gedacht hatte. Ich wurde aber abgelenkt. Mutter begann mich unterzutauchen und wir tollten wie die Kinder im Wasser herum.

Ich dachte nicht weiter nach und tauchte zwischen ihre Beine, hob sie auf den Schultern hoch und schmiss sie so ins Wasser.

Es war wie ein elektrischer Schlag, als ich ihre Pflaume an meinem Hals spürte. Mutter machte es aber nichts aus. Im Gegenteil. Nun fühlte ich mich hochgehoben und landete ebenfalls lachend im Wasser. Wir verloren immer mehr die natürliche Scheu voreinander und berührten uns im Spiel öfters da, wo es nicht schicklich war. Ich umklammerte Mutter von hinten und versuchte sie so ins Wasser zu drücken. Dabei lagen meine Hände fest auf ihrer Brust. Als sie sich wehrte, bekam sie auch ausversehen meinen Schwanz zufassen und hielt sich für ein paar Sekunden daran fest. Es war ein geiles Gefühl, das zu spüren. Aber wir übergingen beide diese Berührungen und tobten einfach weiter, bis wir nicht mehr konnten.

Lachend und schwer atmend kehrten wir auf unsere Decke zurück und streckten uns aus.

„Soviel Spaß habe ich noch nie im Urlaub gehabt“, schwärmte Mutter. „Hier könnte ich für immer bleiben.“

„Das könnte ich auch. Das ist für mich der schönste Fleck auf der Welt. Vor allen Dingen, weil du dabei bist“, sagte ich aus vollem Herzen. Ich wusste nicht, wie ich anders meine Freude ausdrücken sollte.

Mutter nahm mich kurz, aber fest in den Arm, drückte mir einen Kuss auf den Mund und sagte: „Schön dass du da bist. Ich fange wieder richtig an zu leben. Ich fühle mich um zehn Jahre jünger.“

„Prima... dann sind wir ja fast gleichaltrig“, lachte ich und bekam dafür einen liebevollen Klapps auf den Hinterkopf.

„Du kannst es einfach nicht lassen, was? Aber es hört sich lieb an. Das baut mich richtig auf.“

„Was hältst du davon, wenn wir nach oben gehen und uns was zu essen machen? Irgendwie habe ich Hunger bekommen“, schlug Mutter vor.

„Eigentlich keine schlechte Idee. Mein Magen sagt... jetzt aber los... nur meine Augen wollen nicht so wirklich. Dann würden sie ja den schönen Anblick verlieren“, sagte ich nun mutig und frech.

Mutter lachte laut los und meinte nur: „Sag doch gleich direkt heraus, dass ich mir nichts überziehen soll. Aber wird es dir nicht zu langweilig, wenn ich die ganze Zeit so rumlaufe?“

„Keine Angst... dich kann ich noch stundenlang ansehen“, gab ich ehrlich zu.

„Na gut. Dann pass aber auf, dass dir nicht die Augen herausfallen“, sagte sie und lief los.

Ich folgte ihr schnell und so kamen wir gleichzeitig an der Tür an. Jeder versuchte aus Übermut den anderen wegzudrängeln, um als erster reingehen zu können. Wieder spürte ich den Körper meiner Mutter so nah wie nie und hatte Probleme sie nicht einfach in die Arme zu nehmen und abzuküssen.

Wenn ich gewusst hätte, dass sie dieselben Gefühle hatte, dann hätte ich mich wohl nicht so zusammengerissen. Ich gab nach und Mutter lief lachend in die Küche. Dort machten wir uns was zu Essen und setzten uns auf den Balkon.

In der ganzen Zeit beruhigte sich mein Schwanz um keinen Zentimeter. Ich hielt es fast nicht mehr aus. Irgendwie musste ich mich erleichtern. Aber wenn ich aufs Klo verschwand und erleichtert wieder kommen würde, hätte Mutter den Braten bestimmt gerochen. Das traute ich mich nun doch nicht.

Aber auch Mutter überlegte, wie sie sich unauffällig entspannen konnte. Sie war mittlerweile heiß bis zum Abwinken.

Als wir fertig mit dem Essen waren, räumten wir gemeinsam den Tisch ab und ich sagte: „Ich mache mal eben schnell mein Bett. Ich helfe dir gleich beim Abwaschen.“

Ich hielt es für eine glorreiche Idee, mich mal kurz verdrücken zu können, aber bei dem wissenden Blick den mir Mutter zuwarf, hielt ich es für besser meine Tür offen zulassen und schnell wieder bei ihr zu sein.

„Würdest du mein Bett auch bitte mal machen? Ich arbeite schon mal hier alleine weiter“, bat sie mich.

„Gerne doch“, sagte ich und ging zu ihrem Zimmer. Auch hier ließ ich die Tür weit offen. Ich legte das Kopfkissen zurecht, nahm die Bettdecke hoch und schüttelte sie kräftig auf, als es laut polterte.

Zu meinem Schrecken hatte sie den Vibrator von gestern Abend noch unter der Decke gehabt, der nun durch die Luft und bis zur Tür flog, bevor er auf den Boden fiel.

Mutter und ich wurden gleichzeitig rot wie die Tomaten, die wir zum Frühstück hatten und sahen uns mit großen Augen an.

Man war mir das peinlich.

Mutter kam aber sofort wieder zu sich und sagte: „Klasse dass du ihn gefunden hast. Leg ihn bitte auf den Nachttisch. Ich pack ihn nachher weg, bis er wieder gebraucht wird.“

Mir war völlig klar, dass sie ihre Verlegenheit damit überspielen wollte.

„Mach ich. Ist doch kein Thema. Hätte ich gewusst, dass du so was hier liegen hast, wäre ich vorsichtiger gewesen. Hoffentlich ist er nicht kaputt gegangen“, tat ich auch so, als wenn es völlig normal für mich wäre, ihren Freudenspender in der Hand zu haben.

Als wir später auf den Balkon in der Sonne saßen und noch bei einer Zigarette einen Espresso genossen, sagte Mutter leise: „Denk dir bitte nichts dabei... aber...“ Dann schwieg sie.

„Wobei soll ich mir nichts denken“, sagte ich und sah sie an. Wir waren noch immer nackt und saßen uns nun genau gegenüber.

„Du weißt schon, was ich meine. Den Plastiklümmel“, kam es nun leise von ihr.

Also war es ihr immer noch peinlich.

„Hab ich schon wieder vergessen. Das ist doch völlig normal. Wenn kein Mann da ist, muss sich eine Frau eben anders behelfen. Ich bin doch nicht von gestern. Immerhin lebt ein ganzer Industriezweig davon. Also dürftest du nicht die einzige sein“, versuchte ich es ihr leichter zu machen.

Dann war aber mein Mund schneller als mein Gehirn und ich verplapperte mich. „Da habt ihr Frauen es auch etwas leichter, als wir Männer. Für uns bleibt immer nur fünf gegen einen. Aber das hilft auch.“

Überrascht sah mich Mutter an, lächelte und sagte dann: „Wenn ich mir dich so anschaue, dann hast du die fünf mittlerweile ganz dringend nötig. Dein Mast steht immer noch auf Achtung. Langsam muss er dir doch wehtun.“

Jetzt bekam ich es zurück. Aber in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie es absolut nicht böse, sondern ehrlich meinte.

Dies ließ mich nun meine Zurückhaltung etwas vergessen und ich sagte im Überschwang mehr, als mir eigentlich zustand: „Ich glaube, dass es bei dir auch nicht anders aussieht. Der Glanz in deinen Augen war eben nicht zu übersehen, wie das Ding zu dir wollte.“

„Du bist ganz schön frech zu deiner alten Mutter. Aber ich habe ja selber Schuld. Ich bin ja angefangen so offen zu reden. Nun muss ich es auch abkönnen. Aber ganz ehrlich gesagt.... Ich denke mal... wir beide könnten... eine Entspannung gebrauchen“, gab Mutter nun ganz offen zu.

Erstaunt sah ich sie an. Was hatte sie nur vor?

„Wir sollten uns in unsere Zimmer zurückziehen und uns stillschweigend in einer halben Stunde wieder treffen. Aber wehe du gibst einen blöden Kommentar von dir“, schlug sie vor.

„Keine schlechte Idee. Aber bei mir reichen zwei Minuten. So langsam halte ich es wirklich nicht mehr aus“, gab ich zu.

„So schlimm?“ fragte Mutter mitfühlend.

Ich nickte nur. „Ich weiß nicht, ob ich es überhaupt bis in mein Zimmer schaffe. Ich habe das Gefühl, dass es gleich hier von ganz alleine los geht.“

„Dann sieht es wirklich schlimm um dich aus. Und daran habe ich auch noch Schuld. Ich denke, ich sollte mich dafür entschuldigen“, überlegte sie laut.

„Wie entschuldigen? Du kannst doch nichts dafür“ gab ich zurück.

Für einen Augenblick schwieg sie und hing ihren Gedanken nach. Ich dachte schon, dass ich zu weit gegangen war und sie jetzt ärgerlich wurde. Dann überraschte sie mich aber völlig.

„Pass mal auf. Wenn du mir versprichst..., nie darüber zureden... und es als einmalig ansiehst... dann können... wir... es ... ja... gemeinsam...“, stotterte sie leise und schwieg dann.

Ich denke, sie bekam Angst vor den eigenen Mut, ihren Wunsch so offen auszusprechen. Mit einemmal sah ich mich am Ziel meiner Wünsche. Wenn ich es jetzt richtig anstellte, durfte ich ihr ohne Heimlichkeiten direkt zusehen. Was für ein Abenteuer.

„Wenn ich dich richtig verstanden habe, darf ich dir zusehen, wenn du es dir selber machst?“ fragte ich ungläubig nach.

Mutter wurde wieder rot und sagte: „Ich denke... ja... aber nur wenn...“, wieder unterbrach sie sich.

Sie schien in sich rein zuhorchen und überlegte, was sie mir da überhaupt vorschlug. Aber sie musste richtig geil sein, sodass sie alle Hemmungen verlor und es nun direkt aussprach. „Also wenn du dir vor mir einen runterholst, dann zeige ich dir auch, wie ich es mir immer mache“, schoss es nun aus ihr hervor.

Es war ihr sichtlich schwer gefallen, dass zu sagen, aber ich sah auch ihre Erleichterung, dass es nun heraus war.

„Aber gerne doch. Das hätte ich nie zu hoffen gewagt“, rief ich und lief auch schon los um ihren Dildo zu holen.

Als ich wieder da war, drückte ich ihr das Teil in die Hand und sagte: „Aber lass ihn bitte vibrieren. So was hab ich noch nie gesehen.“

Mutter sah mich an, nahm den Dildo und legte ihn völlig in Gedanken auf ihre Spalte. „Sollen wir es wirklich tun? Bist du dir da ganz sicher?“ hatte sie noch immer etwas Gewissenbisse.

„Jetzt ist es schon zu spät. Komm Mama. Keinen Rückzieher mehr. Ich halte es sowieso nicht mehr aus“, versuchte ich ihre Hemmschwelle zu durchbrechen.

„OK. Wenn du es so willst. Aber keine dummen Reden danach. Los fang an. Ich will auch sehen, wie du dich wichst“, gab sie nun nach.

„Würde ich auch gerne machen, aber da hast du nicht viel von. Ich bin so geil, dass ich von ganz alleine komme, wenn ich dir zusehe“, gab ich kleinlaut zu.

„Das kann ich verstehen. Also sieh genau zu“, sagte sie und steckte sich das Teil bis zur Hälfte rein. Stöhnend schaltete sie den Vibrator ein und bearbeitete mit dem Finger ihren Kitzler. Dabei sah sie mich auffordernd an.

Ich legte eine Hand um meinen Schaft und begann ihn vorsichtig zu reiben. Als Mutter das sah, stieß sie noch kräftiger zu und versenkte das ganze Ding in ihrer Spalte. Sie war geil bis zum abwinken und auch ich spürte meine Säfte schon oben an der Spitze. Es war der absolute Wahnsinn, was wir hier trieben.

Mutter stöhnte immer lauter und sah mir gebannt zu, wie ich immer heftiger meinen Schwanz wichste. Dann war es wie ich schon ahnte bei mir soweit. Egal woran ich dachte... ich konnte es nicht mehr halten.

Im hohen Bogen spritzte die Sahne aus mir heraus und landete gegenüber auf den Körper meiner Mutter. Immer wieder spritzte es heraus. Kein Schub ging daneben. Alles traf Mutter. Die wurde aber immer wilder davon. Sie bearbeitete ihre Pflaume so hart, dass ich es schon mit der Angst bekam. Dann schrie sie auf, während ihr ganzer Körper zuckte und bebte. Ich stand nun auf, stellte mich direkt vor ihr hin und wichste mich immer weiter. Ich spürte, dass es mir gleich noch mal kommen würde. Zu stark war dieser visuelle Reiz, den sie auf mich ausübte.

Mutter konnte genauso wenig wie ich aufhören. Obwohl sie heftig gekommen war. Trieb sie sich das Ding immer noch weiter rein. Ich ging noch dichter an sie ran und beobachtete genau, wie ihre Schamlippen den Dildo eng umschlossen. Jetzt sah es sogar fast so aus, als wenn sie sich meinen Schwanz greifen wollte. Aber irgendwas hielt sie noch zurück. Alleine der Gedanke an ihrer Hand ließ meine Säfte wieder steigen.

Immer heftiger wichste ich mich, von Mutter mit großen Augen beobachtet. Ich konnte nicht anders, griff an ihre Brust und zwirbelte an der Brustwarze. Als mir klar wurde, was ich eigentlich da machte, zog ich sofort meine Hand wieder weg und stöhnte: „Entschuldige Karin. Das wollte ich nicht.“

„Schon gut Peter... mach weiter. Ich komme gleich noch mal“, stöhnte sie.

Das ließ ich mir nun nicht zweimal sagen. Sofort rieb ich weiter und knetete mit Genuss ihre Brust durch. Leider brauchte ich meine zweite Hand noch, um mich zu wichsen, sonst hätte ich beide Brüste genommen.

Karin stöhnte immer lauter und ihr Körper begann wieder zu zucken. Das war auch für mich zuviel und ich spritzte nochmals los. Zwar nicht mehr so doll wie zuerst, aber immer noch genug, um nun auch noch ihr ganzes Gesicht voll zusauen. Da sie den Mund weit geöffnet hatte, lief ihr sogar etwas von der Soße in den Mund.

Zu meinem Glück schien es sie aber nicht zu stören. Im Gegenteil... sie leckte sich sogar ab. Dann kam es ihr auch noch mal. Jetzt ließ sie sich sogar völlig gehen und schrie noch lauter als vorher auf. Auf einmal spritzte sie auch los. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Bei jedem zusammenzucken ihres Körpers kam eine kleine Fontäne Urin mit und nässte mich ein. Immer wieder zuckte ihr Körper auf, bis sie nach einiger Zeit völlig schlaff dalag. Der Dildo steckte immer noch in ihr und brummelte leise vor sich hin.

Wieder konnte ich nicht widerstehen, griff nach unten und zog das Ding vorsichtig und langsam aus ihr heraus. Dabei zuckte sie nochmals heftig zusammen und streckte völlig fertig alle viere von sich. Auch ich musste mich setzten, denn meine Knie zitterten wie verrückt.

Schweigend sahen wir uns in die Augen. Aber ich konnte nichts Vorwurfsvolles in ihrem Blick erkennen. Nur tiefe Liebe sah mir entgegen.

Als ich wieder Luft bekam sagte ich leise: „Entschuldige Mama, dass ich dich nass gemacht habe. Ich konnte es nicht verhindern.“

„Schon gut, mein Junge. Ist doch natürlich so. Im Übrigen mag ich es. Ich liebe es, wenn mein Körper so eingesaut wird.“

Nun sah ich auf ihre Spalte und bemerkte einen Ausfluss, der so aussah, als wenn ich alles in ihr reingespritzt hätte. „Hab ich dich da etwa auch getroffen“, fragte ich und zeigte zu ihr hin.

„Keinesfalls. Das läuft aus mir heraus. Wenn es besonders geil ist, dann spritz ich genauso wie du ab. Halt nur nicht so weit. Aber das ist schon lange nicht mehr bei mir passiert. Also siehst du, dass es auch für mich schön war.“

Nun saßen wir uns wieder gegenüber und sahen uns schweigend an. Langsam ließ unsere Anspannung nach und wir fingen wieder an, klar zu denken.

„Wenn das man kein Fehler war“, sprach Mutter leise aus, was ihr gerade durch den Kopf ging.

„Was sollte ein Fehler sein“, hakte ich nach.

Wieder einen Moment Schweigen, bevor sie antwortete. „Na was wohl. Ich hätte mich nie so gehen lassen dürfen. Nackt voreinander rumlaufen, ist eine Sache. Aber was wir hier getan haben, dürfte wohl um einiges zu weit gegangen sein.“

„Warum das denn? Wir wollten es doch beide“, protestierte ich. „Und es war für uns beide schön“, setzte ich noch hinterher.

„Ja... eben... es hätte aber nicht sein dürfen. Ich hätte dich nie dazu ermuntern dürfen“, klagte sie sich selber an. „Überleg doch mal, wenn das raus kommt. Ist dir überhaupt klar, was wir getrieben haben. Es ist verboten!“

„Wie soll das denn rauskommen. Meinst du, dass ich so bescheuert bin und dass jemand erzähle? Wir haben doch nichts weiter gemacht. Ich habe dir nur heimlich zugesehen, wie du es dir selber gemacht hast. Das ist doch nicht deine Schuld“, versuchte ich unser Handeln als völlig normal abzutun.

„Trotzdem... So leid es mir tut... das darf nicht wieder vorkommen“, versuchte Mutter uns von weiterem abzuhalten.

„Blödsinn... dir hat es gefallen... mir hat es gefallen... also warum denn nicht noch mal... Wir haben uns doch nur selber angefasst“, suchte ich einen Ausweg.

Dieses Erlebnis wollte ich nicht so einfach vergessen. Im Gegenteil... ich wollte es unbedingt noch öfters wiederholen.

„Ja... noch haben wir es uns selber gemacht. Und trotzdem hast du mir an die Brust gegriffen, weil du dich vor Geilheit vergessen hast“, sagte Mutter.

„Du wolltest es aber danach noch mal haben“, rechtfertigte ich mich.

„Ich weiß... das ist ja, was mich so erschreckt. Wir dürfen uns nicht anfassen. Wie soll es denn weitergehen. Kannst du dich immer zurückhalten? Kannst du dafür garantieren?“ bohrte sie weiter.

„Ich denke.... Ja...“

„Das meinst du... wie willst du dich bremsen, wenn ich es kaum schaffe. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte dich gewichst. Überleg doch mal.... Unmöglich so was. Und deswegen muss bevor noch schlimmeres passiert Schluss sein“, kam Mutter nun zum Ergebnis ihrer Überlegungen.

Betroffen saß ich nun vor ihr und starrte auf ihre Spalte. Jetzt waren wir schon soweit gegangen... es war für uns beide wunderschön... und trotzdem sollte Schluss sein? Aber damit wollte ich mich nicht zufrieden geben.

„Was wäre denn dabei, wenn du meinen Schwanz angefasst hättest? Denk doch mal nach... ich bin kein kleines Kind mehr. Ich bin volljährig. Ich kann selber entscheiden, was ich für Sex haben möchte und mit wem. Wenn ich noch klein wäre, dann könnte ich es ja verstehen. Aber ich bin erwachsen. Du machst bei mir bestimmt nichts mehr kaputt“, ereiferte ich mich immer mehr, während Mutter mir stumm und mit großen Augen zuhörte.

„Immer diese scheiß Moral. Wieso dürfen andere Leute über das bestimmen, was uns beiden gefällt. Wenn du mich anfassen willst, dann kannst du es. Wenn es für dich unangenehm ist, dann eben nicht. Aber zusammen wichsen, tut nun wirklich niemandem weh“, redete ich immer weiter. Ich weiß bis heute nicht, woher ich den Mut nahm. Aber ich wollte auch nicht, dass es vorbei wäre.

„Du magst ja Recht haben. Aber wo ist die Grenze? Wo fängt sie an, und wo hört sie auf? Was ist, wenn wir uns irgendwann doch nicht mehr beherrschen können und es kommt zum äußersten? Das wäre doch absolut pervers... Mutter und Sohn....“, versuchte Mutter uns beide von etwas abzuhalten, was wir in unserem Innersten eigentlich wollten, aber unsere Moralvorstellungen uns noch verboten.

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