Urlaub mit Anja 02

Ich an Anjas rechter Seite. Mein steifer Prügel berührt fast ihre Wange...

"Gib mir deine Hand...die 2 Finger, die du in mir hattest...schön,...so, und jetzt nimmst du die beiden Finger zwischen deine Lippen...mach schon...steck sie in deinen Mund...leck sie ab...das machst du gaaanz prima, Mike...und, wie schmeck ich?"

"Ganz toll, Anja. Könnt ich noch mehr davon haben?"

"Vielleicht. Aber nicht heute. Oooh, dein Prügel steht ja immer noch. Was seh ich denn da? Du wirst mir doch nicht schon kommen?"

Ich blicke auf meine Eichel. Ein Lusttropfen quillt ganz deutlich aus der Öffnung.

Anjas linker Zeigefinger fährt drüber. Sie nimmt den Finger in den Mund.

"Nicht übel. Wie dann wohl erst die volle Ladung schmecken mag? Was würdest du jetzt noch gern mit mir machen, wenn du dürftest,...sag schon?"

"Dir meinen Schwanz in die Muschi rammen. Dich ordentlich von hinten durchficken. Erst in die Möse und dann in den Arsch."

"Hey, kaum ne Ahnung von was, aber mich in den Arsch ficken wollen."

"Das macht ihr auch! Hab ich schon oft gesehen."

"Mike, ich glaub, du hast zuviel gesehen und zuwenig gemacht. Du solltest die Reihenfolge unbedingt umdrehen! Na, ich denke, das wird noch mit der Zeit. Hör mal, rammeln ist nicht so der Hit. Vor allem nicht zu Beginn. Beweg dich sanft und langsam in uns. Nicht nur mit den Fingern. Auch mit dem Schwanz. Je tiefer, desto besser, je schneller desto besser, das ist Porno. Die empfindlichsten Stellen liegen knapp hinter dem Eingang unserer Möse, wenn wir es schneller und fester wollen, wirst du das schon merken...und anal...hey, das ist ein Thema für sich...fang erst mal mit der Muschi an."

"Ich darf ihn dir in die Möse stecken, Anja?"

"Neeeiiin. Komm, setz dich jetzt wieder und wichs dich schön weiter."

Was ich umgehend tue. Lange kann es nicht mehr dauern.

Anja ist inzwischen auf den Knien und sieht sich alles ganz genau an.

Jetzt...ich kanns nicht mehr halten...

Anjas rechte Hand greift nach meinem Schwanz.

Ein fester Druck ihrer rechten Hand mit Daumen und Zeigefinger auf Bändchen und Eichel.

"Auuaaa".

Die Steifheit lässt leicht nach.

"Das geht gleich vorbei, Mike. Das war ein kleiner Kniff. So kannst du noch länger."

Sie streichelt die Innenseiten meiner Schenkel. Leicht, sanft, zärtlich. Ihre ersten Berührungen. Elektrische Schläge durchfahren meinen Körper.

"So, jetzt wichs wieder weiter"

Anja vor mir auf den Knien. Sie schaut mir tief in die Augen, leckt sich über die Lippen, streichelt ihre Brüste, dann fährt ihre linke Hand wieder zwischen ihre Beine.

"Anja, darf ich dich...? Nur die Titten, bitte...?"

"Nein, Kleiner, aber du darfst mir jetzt zeigen, dass du nochmal so fantastisch schön spritzen kannst wie vorhin...auf, lass es kommen...zeigs deiner süssen Anja...mach schon, spritz endlich deinen heissen Saft raus...willst du in meinen Slip spritzen? Hier hast du ihn"

Sie wirft ihren Slip über meinen Ständer.

"Spritz da rein. Stell dir vor, es ist meine Muschi. Oder mein scharfer Hintern. Du darfst ihn auch behalten. Als Andenken..."

"AAAAHHH...Anja, mir kommts, ich spritz dich..."

Der Rest ist Schreien, Schluchzen, Stöhnen,..mein ganzer Körper ist ein einziges Zucken...es ist der intensivste Abgabg, den ich mir je selbst beigebracht habe, ich spritze alles in Anjas Slip...und auch Anja kommt...sie lässt sich auf den Rücken fallen, seufzt, heftiges Keuchen und Stöhnen, klingt langsam ab, streichelt danach noch eine kleine Weile sanft ihren Venushügel und ihren entzückenden Bauch.

Unter ihr auf dem Teppich hat sich eine ziemliche Pfütze gebildet.

"Gib mir bitte meinen Slip".

Ich werfe ihn Anja zu.

"Noch ne ganze Menge für den zweiten Abgang heute. Alle Achtung. Na, in deinem Alter...Hier, riech mal dran..."

Sie hält mir ihren nassen und total vollgewichsten Slip unter die Nase.

"Mein Sperma"

"Und was noch?"

"Dein Honig"

"Genau. So riech ich, wenn ich heiß und geil bin. Was wirst du mit dem Slip tun?"

"Waschen und behalten."

"Behalten ist gut. Aber nicht waschen, okay? Sowas bewahrt man im Originalzustand auf. Natürlich würd ich es nicht zu Hause auf dem Tisch rum liegen lassen. Könnte irgendwann ne Andere stören. Paola, zum Beispiel. Na, dir wird was zum Aufbewahren einfallen. Da bin ich sicher."

Da hatte Anja Recht. Das Ding lag jahrelang in ner Schachtel mit rosa Schleifchen drum.

"Na, wars schön? Hats dir gefallen?"

"Klasse, Anja. Wunderschön."

"Ich fands auch schön. Aus dir könnte ein ganz passabler Kerl werden . Wenn wir noch ein wenig üben. Und heute nacht träumst du von mir-ich bestehe darauf, dass du von mir träumst, hörst du?-und morgen erzählst du mir alles darüber, ja?"

"Ja, Anja".

Du wirt auch bestimmt niemandem etwas davon erzählen?"

"Niemandem. Ehrenwort".

"Schön. Dann kann ich mir vorstellen, dir in den nächsten 2 Wochen noch so einiges beizubringen. Natürlich nur, wenn du das möchtest?"

Ich nicke heftig.

"Aber nur, wenn du bis morgen die Statistik-Lektion lernst, die heute ausgefallen ist? Dann gibts morgen wieder ein bisschen...na, sagen wir Biologie..."

Aber sicher doch! Ich werde die Lektion bis morgen in-und auswendig beherrschen! Eine bessere Motivation wie Masturbieren vor und mit Anja kann es gar nicht geben!

"Okay, dusch dich wieder .Und morgen gehts-vielleicht!-weiter mit der Lektion: "Was Mädchen beim Sex wirklich gefällt. Oder: Leinwandqueens und echte Mädchen". Und du erzählst mir noch mehr von deinen bisherigen Erfahrungen mit Mädchen, okay? Aber nicht schummeln,okay? Ich will alles wissen. Wirklich alles...Wer weiß, was uns dabei noch so alles einfällt...es gibt viele schöne schweinische Dinge, die sehr viel Spaß machen...du wirst schon sehen... "

Anja sollte noch ne ganze Menge einfallen.

"Was ist denn morgen dran, Anja?"

"Das soll ne Überraschung werden. Deshalb wird jetzt noch nichts verraten, Mike. Ab mit dir unter die Dusche. Du hast eine nötig"

Wenn ich heute, Jahre später, an diese Tage mit Anja denke-was noch sehr häufig geschieht-glaube ich, es war die absolute Kontrolle über die Situation, die ihr gefiel. Die ihr den Kick gab. Ich war ungefährlich für sie. Sie konnte alles jederzeit beenden. Oder weiter machen. Und ich tat sowieso alles, was sie von mir verlangte und gehorchte ihr aufs Wort.

Die Trennung von Jens hatte sie sehr getroffen. Mehr, als sie sich anmerken ließ. Und ich hatte für diese Nuancen damals sowieso noch keinerlei Gespür. Mir gings nur um die frivolen Spielchen mit ihr...

Diese absolute Kontrolle verleitete Anja wohl dazu, sehr weit zu gehen mit mir...weiter, wie sie es ursprünglich vielleicht selbst gewollt hatte.

Und sie - WIR - sollten noch sehr weit gehen in den verbleibenden anderthalb Wochen...

Unsere erotischen Vorlieben werden sehr früh geprägt und halten ein Leben lang.

Meine wurden eindeutig von Anja geprägt.

Mein Hang zu vouyeristischen Spielchen und vor allem meine Vorliebe für das weibliche Hinterteil, und noch einiges mehr, was mir Anja in den nächsten anderthalb Wochen noch beibringen sollte...