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Urlaub mit befreundetem Paar 04

Geschichte Info
Befreundetes Paar fickt im Nachbarzimmer.
1.3k Wörter
4.64
48.9k
13

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/03/2020
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Es war ein lauer Abend. Die Hitze vom Tage hatte die Patio aufgeheizt, sodass wir noch gemütlich gemeinsam eine Flasche Wein tranken. Die Kinder waren nach dem Tag am Strand total erschöpft und waren schon längst am Schlafen. Doch auch wir Erwachsenen wollten frühzeitig ins Bett. Meine Frau und ich, wir verabschiedeten uns von Tina und Daniel, und gingen in unser Schlafzimmer.

Ich war durch das Poolerlebnis mit Tina noch immer total erregt. Meine Gedanken schwirrten die ganze Zeit um den gemeinsamen Fick und ihren traumhaften Körper. Ich hatte den restlichen Nachmittag die Gelegenheit gehabt ihren prallen Körper zu beobachten. Aufgrund unseres Ficks im Pool mussten wir uns jedoch sputen, da wir nur eingekauft hatten und noch keine Vorbereitungen trafen, bis die Anderen zurückkamen. Es blieb uns einzig die Möglichkeit nackt voreinander das Essen zuzubereiten. Ich nutzte jeden Moment, um mich an ihren nackten Körper zu kuscheln, ihren prallen Arsch zu streicheln oder ihre dicken Titten zu kneten. Auch Tina konnte nicht die Hände von mir lassen. Sie wichste im Vorbeigehen meinen Schwanz, küsste meine Brustwarzen oder klatschte mit der Hand meinen nackten Po. Leider fanden wir keine Zeit mehr, um nochmals zu ficken, im Gegenteil wir hatten uns noch gerade rechtzeitig angezogen, bevor unsere Partner mitsamt unserer Bagage zurück vom Strand kamen.

Alle waren gut gelaunt. Meine Frau und Daniel strahlten uns an und erzählten uns vom Strandtag. Sie hatten zwei schöne Strandbereiche unweit der Finca gefunden. Die Kleinen spielten, ohne sich zu streiten, den ganzen Tag zusammen und genossen den Tag am Strand. Sie bauten Sandburgen, schwammen im Meer und sammelten Muscheln und Strandgut. Sie hatten es sogar geschafft, für die Kinder Schaufel und Eimer für den Strand zu besorgen und für den Pool Luftmatratzen und Schwimmnudeln.

Da ich den ganzen Nachmittag mit einem halbsteifen Schwanz durch die Finca lief und keine Erleichterung bekam, war ich abends noch immer geil. Meine Frau zog sich im Schlafzimmer gerade ihre Kleidung aus, als ich ihren Sonnenbrand erkannte.

„Oh. Du hast Dich ja verbrannt", stellte ich fest. „Soll ich Dich mit After-Sun eincremen?"

„Ja, das ist lieb von Dir", antwortete meine Frau. „Im Bad beim Waschbecken ist die Creme."

Ich holte die Creme und meine Frau lag nackt mit dem Bauch auf dem Bett.

„Jetzt wird es kalt", prophezeite ich meiner Frau, und ließ etwas der Aloe Vera Lotion auf den Rücken träufeln.

Ich spürte die Wärme der Sonne auf der leicht verbrannten Haut meiner Frau. Ich musste unwillkürlich an Tina denken und wie ich sie eingeschmiert hatte.

„Hmm, das machst Du aber gut", schmeichelte mich meine Frau. „Bitte mach doch weiter."

Der Anblick meiner nackten Frau, ihres zarten Rückens und knackigen Pos sowie die Gedanken an das Petting am Nachmittag, brachten das Blut zurück in meinen Penis. Ich tropfte mehr Lotion auf meine Frau. Doch statt den verbrannten Schulterblättern widmete ich mich nun ihrem unteren Rücken und nutzte die Gelegenheit auch ihren süßen Popo zu kneten. Man spürte sofort, dass meine Frau regelmäßig Sport trieb. Der knackige Apfelpo bekam nun die Aufmerksamkeit meiner Hände zuteil. Ich rieb die stramme Kehrseite meiner Frau, die scheinbar auch Gefallen fand. Zumindest spreizte sie ihre Beine weiter auseinander, sodass ich einen herrlichen Blick auf ihre Liebesspalte bekam.

Ich nahm nun etwas mehr Lotion aus der Tube, um auch ihre straffen Schenkel einzureiben. Ich trug die Lotion gleichmäßig auf beide Oberschenkel auf und glitt von den Knien höher zu ihrem Schoß. Die Schenkel wurden dabei immer weiter geöffnet und meine Frau kreiste langsam mit ihrem Becken auf dem Bett hin und her. Das Vorspiel hatte wohl seinen Zweck erfüllt. Bei dem Gedanken daran wuchs auf mein Penis an.

„Oh ja, fick mich jetzt", hörten wir urplötzlich aus dem Nebenzimmer Tina stöhnen.

Die Wände waren wohl eindeutig zu dünn, um ungestört Spaß zu haben. Meine Frau schaute zu mir auf und grinste mich ungläubig an. Auch ich musste grinsen und war nun erst mal in einer Schockstarre aus Angst, dass Daniel und Tina es mitbekommen würden, dass wir sie hören könnten.

„Los, fick Deine Sau richtig durch", entkam es Tina aus dem Nebenzimmer.

Meine Frau drehte sich zu mir auf den Rücken. Ihre Finger glitten runter zu ihrem Schoß. Ich schaute ihr in die Augen und sie fing an, sich selbst zu befriedigen. Sie versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken, und biss sich auf die Lippen.

„Fick mich in meinen Arsch", forderte Tina ihren Ehemann Daniel nebenan auf. „Boah, ohh, jaaa."

Wir waren Zeugen, wie Daniel wohl gerade Tina nebenan anal befriedigte und seinen Schwanz in ihren Arsch schob. Meine Frau wurde unterdessen immer geiler und befriedigte sich vor meinen Augen immer heftiger. Sie nahm meine Hand und presste sie an ihre linke Brust. Ich presste die kleine Titte zusammen. Im selben Moment fing ich an mir meinen Schwanz zu wichsen.

Meine Frau strahlte mich an. Sie selbst war wohl ziemlich erregt, ihre Hand glitt immer tiefer in ihre Spalte. Der Ton aus dem Nebenzimmer und die Masturbation meiner Frau, hatten seine Wirkung. Mein Riemen war nun ebenfalls hart und ich wichste genüsslich halb über meine Frau kniend. Aus dem Nebenzimmer hörten wir immer wieder lautes Stöhnen, wobei meine Frau und ich, wir uns jedes Mal schmunzelnd anschauten und selbst stärker Hand anlegten.

Wir verloren jedes Zeitgefühl. Nicht nur Tina, sondern auch ihr Ehemann Daniel, stöhnten zu uns immer wieder herüber. Meine Frau wurde immer wilder, sie hatte inzwischen vier Finger in ihrem Loch versenkt und fingerte sich derbe. Ich massierte nebenbei meine Frau an ihren Tittchen und mein Schwanz war ebenfalls schon auf Betriebsgröße angewachsen.

„Ich komme gleich", rief nun Daniel lauthals herüber.

„Spritz mir alles in meinen Arsch", war die auffordernde Antwort von Tina.

Erst ein monotones „Ja" von Daniel, dann ein Duett von Beiden, schallte zu uns ins Schlafzimmer herüber. Unser befreundetes Paar kam wohl gerade in jenem Moment zu ihrem Orgasmus. Meine Frau nahm meinen Schwanz in die Hand.

„Los, fick Deine Stute jetzt auch endlich durch", war es meine Ehefrau, die die Stille in unserem Zimmer brach.

Meine Frau war entweder ohne Ende geil oder es war ihr total egal, ob unsere Freunde uns jetzt auch nebenan hörten. Meine Gedanken gingen einen Schritt weiter und ich registrierte, dass unsere Freunde nicht nur uns auch hörten, sondern ebenfalls realisierten, dass wir sie die ganze Zeit beim Liebesspiel gehört hatten.

„Meine Fotze läuft schon aus", stellte meine Ehefrau das Offensichtliche fest.

Da meine Frau nicht leise sprach, wollte sie wohl unseren Freunden ebenfalls eine Show bieten. Dies war jedenfalls meine Schlussfolgerung. Ich kam der Aufforderung meiner Frau nach und schob meinen Schwanz in die glühende Muschi.

„Ja, fick mich wild, mein Hengst", spornte meine Frau mich an. „Besorg es Deiner Stute."

Ich war geil. Ich hämmerte immer wilder mein Rohr in meine Frau. Der Gedanke, dass uns unsere Freunde belauschten, steigerte meine Lust ins Unermessliche. Mein Stakkato wurde immer schneller. Meine Latte glitt immer weiter aus der Lustgrotte meiner Frau und stieß wieder fester zu. Die angesprochene Feuchtigkeit meiner Frau kam eher Nässe gleich. Sie lief immer mehr aus und stöhnte ununterbrochen.

Meine Frau krallte sich an meinen Rücken. Ich spürte, wie ihre Fingernägel eine Kratzspur von den Schultern zu meinem Steiß zog. Sie krallte sich an meinem Po fest und schob mein Becken tiefer in sich hinein. Mein Orgasmus stand mir ebenso wie meiner Frau kurz bevor.

„Gib mir Deinen Saft", forderte meine Frau mich auf. „Spritz mir alles tief rein."

„Ich komme", war meine knappe, aber laute Antwort. Ich grunzte.

Mein Orgasmus war intensiv, ich spritzte mehrmals ab. Meine Frau stieß nach der ersten Salve auch einen Freudenschrei heraus.

„Oh ja, spritz Deine Stute voll", schrie meine Frau. „Lösch meine glühende Fotze mit Deinem Sperma."

Ich wusste nicht, ob es in der Tat eine Linderung gab, aber mit jeder Salve meines Spermas, stöhnte meine Frau lauter auf, und verkündete so mir und unseren Freunden im Nebenzimmer ihren Orgasmus. Ich stöhnte nur noch und war von meinem Orgasmus und dem meiner Frau überwältigt.

Ich nahm meine rechte Hand und knetete jetzt die kleinen Brüste meiner Frau. Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste sie erst auf den Mund und wurde dann immer wilder und zog sogar mit meinen Zähnen leicht an ihrer Unterlippe. Als der Orgasmus meiner Frau abebbte, sank ich zufrieden nieder und wir knutschten noch eine Weile weiter, bis wir irgendwann zufrieden einschliefen.

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11 Kommentare
ulllliullllivor 7 Monaten

Schön erzählte Serie, die ihre Wirkung bei mir nicht verfehlt und die Durchblutung meiner Lendenregion deutlich vermehrt. Ich Freud nich schon auf die Fortsetzung. Eine der Frauen ist alleine mít den Kindern unterwegs, während die andere ihre Löcher von den beiden Männern gestopft bekommt.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Schreib doch die Geschichte aus Sicht der Frau die auf den Freund steht und es ihrem Mann auch erzählt

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schade das diese geile Geschichte imme noch nicht weiter geht...

jowa38_0815jowa38_0815vor mehr als 1 Jahr

Tolle Geschichte, eine Fortsetzung wäre prima

luemmel96luemmel96vor fast 2 Jahren

Eine super geil geschriebene Geschichte!

Gern weitere Teile .... Ich würde mich riesig freuen!

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