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Urlaub mit dem Freundeskreis 2

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Marc verstand ihre Absicht und begann sich zu bewegen. Sie ließ ihre Hände wieder auf seine Schenkel und hielt an. Marc bewegte sich jetzt vor und zurück, stieß in ihren Mund. Er zog seinen Penis zwischen ihren Lippen hervor, behielt aber Kontakt und schob dann die Eichel wieder hinein. Dies wiederholte er ein paar mal und wurde dann schneller mit seinen Bewegungen. Er griff Simone mit beiden Händen ins Haar und hielt ihren Kopf. Seine Bewegungen wurden tiefer und noch schneller. Jetzt fick ich ihr den Mund sagte er zu sich und arbeitete schon auf seinen Höhepunkt hin, als sie ihn plötzlich aus ihrem Mund entließ. „So, ich denke jetzt bist du bereit, oder?“ Marc erinnerte sich an ihren Wunsch und meinte „oh, mehr als das. Mach dich auf was gefasst!“ Sie drehte sich wieder zu Andi um seinen leicht erschlafften Penis wieder zu bearbeiten. Marc genoss den Anblick ihres Hinterns. Wieder kniete er sich hinter sie und knetete ihre Pobacken. Er zog sie auseinander und betrachtete ihre Rosette. Welch traumhafter Arsch! Er berührte ihre Rosette mir der Zunge und begann sie zärtlich zu lecken, umkreiste sie, drang leicht in sie ein oder schaute sie einfach nur an. Dann legte er einen Finger aus sie und massierte sie leicht. Er hörte sie wieder stöhnen und schob den Finger nun langsam in ihren Anus.

„So, jetzt kann ich aber nicht mehr warten. Andi ist auch soweit!“ Sie stand auf und machte einen Schritt nach vorne, stand jetzt direkt über Andi. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und fragte: „Bereit?“ er nickte ihr kurz zu. Sie ging in die Hocke und kniete sich dann über Andi, ergriff seinen Penis und führte ihn zu ihrer Gabelung. Marc betrachtete wie sich cm um cm von Andis Schwanz in ihre Muschi bohrten. Er lag regungslos aber nicht unerregt unter ihr. Sie stöhnte auf. Er sah dass sie sich nun ganz auf Andi gesetzt hatte und nichts mehr von dessen Glied zu sehen war. Sie hob ihren Körper und senkte sich wieder. Es sah klasse aus wie sie es dem ahnungslosen und schlafenden Andi besorgte. Es gefiel ihm so gut das er fast nicht eingreifen wollte, sondern einfach nur zuschauen. Er begann sich bei dem Anblick selbst zu befriedigen. „Was ist los? Worauf wartest du?“ fragte sie ihn „schon vergessen dass ich sage was getan wird und was nicht? Du willst doch nicht das ich den anderen was erzählte, oder? Also komm her!“ Sie drehte ihren Kopf wieder von ihm weg und ritt Andi immer schneller und schneller in aufrechter Position. Marc lies seinen Blick einmal mehr über die Bucht gleiten und schüttelte leicht den Kopf - das muss ein Tarum sein – sagte er nochmals zu sich selbst, dann stellte er sich hinter die beiden.

Ohne zu zögern kniete er sich hinter sie und führte ihren Oberkörper mit einer starken und schnellen Bewegung nach vornüber. Er drückte sie nach unten wo sie nun ganz auf Andi lag und ihn küsste. Er nah seinen Hand wieder von ihrem Rücken und knetete ihre Pobacken. Dann spreizte er sie mit beiden Händen und rieb seinen Schwanz wie ferngesteuert ihre Spalte entlang und über ihren Anus. Sie stöhnte leise unter seinen Berührungen. Nun nahm er seine linke Hand und hielt damit die samtweiche Haut ihrer Hügel auseinander während er mit der anderen sein Glied an den Eingang führte. Langsam presste er seinen Hüften nach vorne und sah zu wie sich die ersten Millimeter in Simones Hintern bohrten. „Sei bitte vorsichtig!“ ermannte sie ihn nochmals. Die Eichel war schon fast verschwunden und Marc genoss dieses Gefühl in seinem engumschlungenen Penis. Er sah genau hin, jetzt kam sein Lieblingsmoment. Ihre Rosette gab nach und sein Schwanz schwuppte, langsam gleitend hinein und wurde hinter der Eichel wieder engumschlossen. Simone stöhnte auf und auch ihm entwich ein Luftstoß aus seiner Lunge. Jetzt nahm er wieder beide Pobacken in die Hände und zog sie auseinander. Vom Anblick seines Schwanzes in so einem tollen Hintern konnte er gar nicht genug bekommen. Er schob sein Becken weiter vorwärts und geschmeidig glitt sein Glied langsam weiter in ihren Po. Dann war er ganz drin. Sie hatte ihn wirklich völlig in ihr aufgenommen. Er dachte nicht das sie es schaffen könnte, bzw. wollte, doch gesagt hatte sie nichts.

Simones Erregung kollabierte. Einer ihrer Träume war in Erfüllung gegangen. Hätte sie doch als braves Mädchen niemals ihren Partner gefragt ob der Lust hätte es ihr mit noch einem Mann zu besorgen und jetzt bot sich ihr diese Möglichkeit noch früher als sie es dachte. Und das es gerade Marc war. Ihn fand sie am attraktivsten in der Gruppe und nun hatte sie völlige Kontrolle über ihn und konnte mit ihm noch so viel anstellen. „Du musst dich bewegen“ hörte sie plötzlich eine Stimme und erkannte das mit dem schlafenden Andi nur eine Bewegung möglich war wen sie es tat. Sie drückte sich auf ihren Händen wieder leicht nach oben und nach vorne. Sie spürte wie die beiden Schwänze die gerade noch komplett in ihr verschwunden waren nach außen glitten. Welch Gefühl dachte sie sich und konnte ein lauten Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie spürte wie beide Eicheln kurz vor dem Ausgang noch mal Widerstand leisteten und das Gefühl noch intensivierten. Dann zog sie Marc an ihrer Hüfte wieder zu sich und beide Schwänze bohrten sich in sie bis sie die Hoden spüren konnte, sie nahm sie ganz in sich auf. Er schob sie wieder nach vorne und nahm dann seine Hände hinter seinen Kopf und betrachtete wie die Schwänze aus ihrer Muschi glitten und wieder darin verschwanden. Sie wurde schneller und schneller. Marc beugte sich nach hintern und stützte sich mit den Händen im Sand ab. Er schloss die Augen und ließ sich von diesem ekstatischen Gefühl völlig vereinnahmen. Er hörte nur wie ihre Pobacken gegen sein Becken glatschten.

Simone stöhnte immer lauter. Sie hatte es sich schön vorgestellt aber dies übertraf alle Erwartungen. Sie fühlte wieder Marcs Hände an ihren Hüften der nun die Geschwindigkeit der Bewegung übernehmen wollte, so ließ sie ihn gewähren. Er schob sie von sich weg bis sein und Andis Eichel aus ihren Löchern glitt aber immer noch Kontakt hatten. Dann zog er sie wieder zu sich her und sah zu wie sich die beiden Schwänze ihren Weg zurück in ihr inneres suchten und genoss wieder diesen Moment als sie gleichzeitig beide Eicheln in sich sog und die somit unkontrollierbar in sie hineinrutschten. Er wiederholte diesen Vorgang ein paar mal, wechselte das Tempo, genoss das Zittern unter sich als Simone nun bereits von ihrem 2. Orgasmus geschüttelt wurde.

Nun setzte auch er zum Endspurt an. Er ließ sie in ihrer Bewegung stoppen, Andis Glied völlig in ihr aufgenommen und stand auf in die Hocke ohne seinen Penis aus ihrem Po zu ziehen. Nun stand er über sie gebeugt, drückte sie ganz nach unten und fand den Anblick ihres in die Höhe stehenden Arsches traumhaft. Nach dem sie sich unten hielt, legte er beide Hände um ihre Hüften und fing an sie heftig zu stoßen. Er zog seinen Schwanz soweit raus ohne in freizulassen und rammte ihn ihr dann wieder komplett in ihren Hintern. Simone stöhnte wie wild und er wurde immer schneller in seiner Bewegung, zog sie immer heftiger zu sich ran und spürte wie sein Saft langsam nach oben kletterte. „Ich komme gleich!“ entwich es ihm und mit einem Ruck rutschte sie von Andi und drehte sich zu ihm um. „Was ist los?“ schaute er sie fragend an. Gönnte sie ihm den keinen Höhepunkt in ihrer Machtposition. „Ich würde noch gerne erfahren wie es ist wenn du mir in den Mund kommst. Ihr Männer mögt das doch habe ich gelesen und ich denke du hast es verdient“ er traute seinen Ohren nicht. Das war der perfekte Abschluss für einen perfekten Fick.

Sie kniete vor ihm und er ging zu ihr hinüber. Er konnte es fast nicht mehr zurück halten und als sie seine Hoden in die eine Hand nahm, mit der anderen die Eichel zurück zog und die selbe in ihren Mund nahm und saugte, war es um ihn geschehen. „Es ist soweit!“ rief er und sie wich einige cm zurück währen er nun selbst seinen Schwanz in die Hand nahm und bewegte. Er wollte diesen Anblick auch noch genießen und schaute nach unten als ihm mit einem lauten Stöhnen der erste Strahl entwich. Simone hielt ihren geöffneten Mund nur wenige cm von ihm entfernt und so traf sie der Strahl direkt in den Mund. Ein weiterer folgte und sofort umschlagen ihre Lippen sein Glied ganz zärtlich und sie spürte wie noch weitere Spritzer folgten und sich in ihrem Mund verteilten. Das Gefühl ihrer weichen Lippen um seinen Schwanz während er ihr tief in den Mund spritzte raubten ihm den Atem. Nach solchen Momenten möchte man nur noch sterben dachte er sich. Er schloss die Augen und fühlte die Bewegung von Simones Mund an seinem Glied. Sie saugte ihn noch zärtlich und langsam, bis sie jeden Tropfen in sich hatte. Er schaute zu ihr runter und sah wie sie genüsslich, mit geschlossenen Augen ihn verwöhnte. Dann gab sie ihn frei und schaute zu ihm hoch. „Hat es dir gefallen?“ - „Das war unglaublich! Ich danke dir dafür, so etwas habe ich noch nie erlebt. Möchtest du ein Taschentuch um dich abzuwischen?“ Fragte er sie. „Wofür denn?“ kam die Gegenfrage und er merkte das sie sein Sperma geschluckt hatte. Das lies seinen Penis schon fast wieder zucken so erregend fand er diesen Gedanken. Was war das nur für eine tolle Frau. Er beugte sich zu ihre runter und flüsterte „danke!“ dann küsste er sie auf die Wange und sie suchte seinen Mund. Sie küssten sich und für einen kurzen Moment hatten beide das Gefühl ein Paar zu sein, doch halt! Sie waren keins und das wurde ihnen wohl gleichzeitig bewusst als beide leicht erschrocken zurückwichen und leicht peinlich berührt sich zu einer „Aufräumtätigkeit“ abwandten.

„Wie lange wird es dauern bis die anderen wieder wach werden?“ fragte sie ihn nach einer Weile. „Ich denke sie werden noch ungefähr eine Stunde schlafen“. Die beiden gingen, nachdem sie alle Spuren entfernt hatten, hinunter zum Wasser und schwammen eine Runde um den Schweiß vom Körper zu waschen. Dann kehrten sie zu ihren Handtüchern zurück und lasen bis einer nach dem anderen ihrer Freunde aufwachte. Keiner hatte etwas bemerkt. So genossen sie den restlichen Abend an diesem traumhaften Strand und die Stimmung war ausgelassener als je zuvor. Als die anderen den Grill vorbereiteten gingen Marc und Simone noch ein wenig am Strand spazieren und unterhielten sich über ihre Fantasien und was sie wohl als nächsten tun könnten. „Also die Idee mit dem Schlafmittel... Was Sex betrifft, seid ihr Männer wirklich einfallsreich“, sagte sie zu ihm. „Wärt ihr Frauen einfach ein bisschen mehr wie wir, dann könnten wir hier alle gemeinsam Spaß haben, wäre das nicht ein toller Gedanke?“ - „Tja, wenn die Frau einen Partner hat tickt sie eben völlig anders, aber wer weiß vielleicht kriegen wir die andern ja noch rum“ zwinkerte sie ihm zu, rann lachend ins Wasser und begann ihn nass zu spritzen. Er dachte noch ein Weilchen über die Gedankengänge der Frauen nach, über Sabines Wunsch und was die anderen wohl so alles dachten. Doch dann blieb ihm nur, wie allen anderen Männern auch, zu akzeptieren dass man sie wohl nie verstehen würde.

Fortsetzung folgt.

Bitte bewertet meine Geschichte und schreibt mir ob sie euch gefallen hat, was ihr vielleicht noch gerne „sehen“ würdet oder auch sonstige Ideen oder Kritik. Ich hoffe euch bald eine weitere Fortsetzung präsentieren zu können! Wenn ihr allgemein eine Idee habt für eine Geschichte und selber keine schreibt, könnt ihr mir gerne diese Ideen mitteilen und vielleicht werde ich was draus machen.

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