Alle Kommentare zu 'Urlaub mit Freunden'

Das ist ein guter Anfang und sehr ausbaufähig.

ich habe ein paar verbesserungsvorschläge für Dich, wenn Du die Geschichte fortführen willst. darüber würde ich mich nämlich freuen, weil sie mir im prinzip gut gefallen hat. gerade die offenheit und der liebe umgang miteinander :-)

1. zwischendurch war ich etwas verwirrt, wem die jeweiligen Kinder zugeordnet werden, weil die Ich-Erzählerin den Jungen wie einen Sohn behandelt (waren ja aber am anfang Peter und Annika seine Eltern) es wäre einfacher, wenn Du der Ich-Erzählerin einen Namen gibs, so als kleiner Tip am Rande.

2. ist bei Rechtschreibung und Wortverwechselungen noch nen bisschen Luft nach oben, das finde ich nicht wirklich schlimm, wenn da was falsch ist, das ist aber auch mit einem weiteren gründlichen Korrekturlesen schnell behoben und ist schöner im Lese-Fluss

3. muss ich ganz ehrlich sagen, dass mir das Verhalten von Peter im Auto die Lust ziemlich gedämpft hat, weil das meiner Meinung nach schon sehr übergriffiges Verhalten ist. kann ja sein, dass es in einer phantasie-geschichte ok ist, aber mich hats etwas abgeturned...

4. vllt. findest Du es ja abstoßend oder vulgär eine Vagina oder Vulva oder meinetwegen auch Muschi so zu benennen, aber ich finds immer schade, das Lustzentrum der Frau einfach nur als "da unten" abzustempeln, während der Penis direkt benannt wird.

insgesamt freue ich mich, wenn Du weiter schreibst und weiter Freude daran hast, ist ja noch kein*e Meister*in vom Himmel gefallen

ich hoffe, dass Du meine kritik konstruktiv empfindest und in der Fortsetzung berücksichtigst :-)

aber doch nachvollziehbar.

Ein/e Autor/in begibt sich immer dünnes Eis, wenn sie/er eine Geschichte aus verschiedenen Perspektiven schildert. Dir ist es bisher gut gelungen, dich auf dem Eis zu halten.

Die Geschichte nimmt hier zwei Seiten ein, und selten waren diese unterschiedlicher. Der erste Teil gefällt mir sehr gut, er ist liebevoll und gewitzt geschrieben, es geht zunächst gemächlich dahin, ehe die ersten Höhepunkte kommen. Besonders die "Wiedervereinigung" des ehemaligen Liebestrios Peter, Annika und der Erzählerin ist sehr stimmungsvoll beschrieben. Die Geschichte bekommt MMN einen gewaltigen Dämpfer, als sich Peter Ines annähert. So wie er es macht, ist es schlicht und einfach sexuelle Belästigung. Das ist nicht nur abtörnend, sondern MMN auch unrealistisch: Gerade ein erfahrener Liebhaber wie Peter wird doch kaum so plump auf eine junge Frau zugehen. Zwischen diesen beiden Charakteren kommt bis zum Schluss keinerlei Erotik auf. Kritisch sehe ich auch, dass zwischen Ich-Erzähler und allwissendem Erzähler gewechselt wird.

Eine Geschichte mit Potenzial, das aber gekonnt ausgeschöpft werden müsste.

...und anregend.

Abgesehen von ein paar Ungereimtheiten die mich daran erinnerte dass dieser eine Fantasie-Geschichte ist fand ich die Schreibart und Plot schön anregend.

Ich würde mich freune auf weiteres von Anna :)

für eure Rückmeldungen! Es ist gut hier so viele gute und fundierte Rückmeldungen zu bekommen. Ich bin ja im Schreiben noch nicht so erfahren und da hilft es, auch kritische Stimmen und Anregungen zu hören :-). Und ich freue mich über jede Ermutigung, weiter zu machen!

Eure Anna

Der vorliegende Text bietet zwar eine Abfolge sexuell aufgeladener Szenen (Nacktsonnen, Cunnilingus unter dunkler Bettdecke, Fingern auf dem Beifahrersitz etc.), aber das allein macht noch keine (erotisch-pornographische) G e s c h i c h t e, lieber Autor. So gut wie alles, was zu einer solchen im Grunde gehörte (Charakterisierung, Plot oder Struktur [Anfang-Mitte-Ende], Erzählhintergrund, Sprachgestaltung etc.), fehlt hier völlig und das bisschen, was vorhanden ist (Figuren – oder eher: Figuranten –, basale Beschreibung einer Figur namens „Ines“, sexuelle Handlungen), ist so rudimentär, dass es bestenfalls die Bezeichnung „skizzenhaft“ verdient.

Immerhin, ich hatte nach der „Einleitung“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle dem eigentlichen Sinn spottete) und der folgenden allgemeinen Freizügigkeit erwartet, dass spätestens auf Seite 2 alle Figur(ant)en ein fröhliches Rudelbumsen veranstalten würden, aber – Überraschung! – stattdessen kommt dem Autor aus heiterem Côte-d’Azur-Himmel das Lolita-Thema in den Sinn und der Oberstecher, namens „Peter“, mutiert zum sexuellen Prädator unmündiger Mädchen, denn dass die weibliche Figur „Ines“ (wie auch ihr Altersgenosse „Max“) volljährig sei, kann der Autor vielleicht begriffsstutzigen Einhandlesern weißmachen, aber jeder Leser, der seine fünf Sinne beisammen hat, durchschaut auf Anhieb den dürftigen Schleier, den der Autor über die Minderjährigkeit jener zwei Figuren zu legen versucht (vgl. Ines Beteuerung gegenüber Max, dass sie doch „keine Teenies mehr seien, und Max Vergleich von Ines mit den „anderen Mädchen in seiner Schule“ sowie Ines naive Frage, was Peter wohl mit der Frage nach „einem richtigen Freund“ meine etc.). Zwanzigjährige Schulgänger und die Unschuld Zehnjähriger passen einfach nicht zusammen!

Zur handwerklichen Seite sei ansonsten noch angemerkt, dass, was die ersten Gehversuche im kreativen Schreiben anlangt, es empfehlenswert ist, sich für e i n e Erzählperspektive zu entscheiden und diese durchzuhalten. Ergo hätte der Autor im vorliegenden Text sich besser zwischen Ich- und auktorialer Erzählperspektive entscheiden sollen, aber das kann er ja bei künftigen Schreibversuchen, sofern er solche zu unternehmen gedenkt, nachholen. (Von der – leider! – immer wieder anzutreffenden Du-Perspektive ist ihm strikt abzuraten. Sie ist für Anfänger einfach zu schwer umsetzbar!) Des Weiteren wäre es für den Autor mit Sicherheit nur von Vorteil, eine kleine Stilkunde zu betreiben, d. h. also die Büchern seiner liebsten Autoren zur Hand zu nehmen und deren Schreibe zu analysieren und nachvollziehen zu versuchen, da der im Moment bestenfalls funktionalen Schreibe des Autors ein eigener Klang oder erkennbarer Stilwille vollends fehlt.

Bis zur ersten halbwegs guten G e s c h i c h t e, das dürfte vor diesem Hintergrund klargelegt sein, steht „annahuber“ noch ein langer Weg bevor (aber im Gegensatz zu manch anderem LIT-Nutzer, wie z. B. „cd74“, scheint zumindest die Möglichkeit seiner Begehung zu bestehen), aber auf Minderjährige sollte der Autor – zumindest in expliziten Zusammenhängen – in Zukunft besser verzichten, und zwar im eigenen Interesse gegenüber den Strafverfolgungsorganen, denn auf das Glatteis der Kunst vermag „annhuber“ sich noch lange nicht zu retten.

–AJ

≍ EQ 6

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,6]

Was ich noch anmerken wollte: Der Autor war offensichtlich noch nie an einem FKK-Strand (oder kennt derlei Lokalitäten nur aus moralinsauren Phantastereien züchtiger Puritaner im Geiste), denn andernfalls hätte ihn der evidente Aberwitz seiner „Nudisten“-Schilderung in Ansehung der unvermeidlichen öffentlichen Peinlichkeit am Niederschrieben derselben gehindert.

Ein Bungalow ist eingeschossig und hat keinen ersten Stock! Der Rest deiner Story ist genauso komisch.

Da gehts doch bestimmt noch weiter, oder?

Sehr anregende Geschichte, gerne mehr...

...sehr erotisch die Spannung aufgebaut. Schreit nach Fortsetzung.

Schade , dass es keine Fortsetzung gibt für diesen so vielversprechenden ANfang.

Hallo

es währe schaden wen dies nicht weider geht.

Ps.: komm Bitte gibt deinem Herz an stoß, und schreib weider, oder wen es in deinem Leben so IST,,,, währe es echt schade so etwas Erlebt zu haben! oder auch nicht....

EGAL Du bist Alt genug das Du weist was Du machst.

IS ECHT TOLL