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Urlaub mit Freunden

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ich konnte am Frühstückstisch kaum ruhig sitzen bleiben. Anika und Peter hatten mich die Nacht über hart rangenommen und mein kleines Poloch brannte noch immer. ich war eine solche Behandlung bisher nicht gewohnt. Am Ende war ich fix und fertig aber sehr glücklich zwischen ihnen eingeschlafen. Peter war als erster wach und glücklicherweise bereit, sich um das Frühstück zu kümmern. Anika und ich beschlossen gemeinsam ins Bad zu gehen und uns für den Tag fertig zu machen. Wir kannten uns lange genug, um auch hier keine Hemmungen voreinander zu haben. Das machte den gemeinsamen Urlaub noch viel einfacher und unkomplizierter für uns.

Am Nachmittag waren Anika, Max und ich an den Strand gegangen. Ines wollte sich auf der Terrasse sonnen und Peter für alle zusammen einkaufen gehen. Ines genoss die Zeit für sich. Sie machte es sich auf einer der großen Sonnenliegen bequem und öffnete ihr Bikinitop. Am liebsten wäre sie nahtlos braun geworden, aber so ging es auch. Oben ohne würde sie ja sonst nicht herumlaufen, aber hier war es sicher ok. Die Sonne knallte so richtig vom Himmel und nach einer halben Stunde ging sie kurz rein, um sich etwas zu trinken zu holen. In der Küche war es wunderbar kühl. Nach wie vor trug sie nur das Bikinihöschen und ihre Brustwaren versteiften sich ein wenig von der plötzlichen Kühle. Sie musste ein wenig grinsen. Für einen kurzen Moment streichelte sie ihre Brüste. Uhhhhh.... fühlte sich das gut an. Sie öffnete den Kühlschrank und goss sich ein großes Glas Cola ein. Gerade als sie den ersten Schluck nehmen wollte tauchte Peter wie aus dem Nichts hinter ihr auf. Er trug nur ein Duschhandtuch um die Lenden geschlungen. "Du bist echt eine süße Krabbe", sage er und nahm sie in den Arm. "So ein hübsches Ding wie du hat doch sicher schon einen richtigen Freund, oder?" Ines wurde knallrot im Gesicht. Einen Freund, wieso wollte er wissen ob sie einen Freund hatte? Und was meinte er mit einem richtigen Freund?

Vorsichtig versuchte sie sich aus seiner Umarmung zu lösen. Er wollte es bei ihrer ersten Begegnung nicht gleich übertreiben und so lies sie auch gleich wieder los. "Hast du nicht Lust, mit zum Einkaufen zu kommen?", fuhr er fort. "Nur wir beide. ich will gleich zum Supermarkt ins Dorf. Du kommst doch mit? ich zieh mir nur kurz was an."

Auf der Fahrt im Wagen legte er seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel. "So ein hübsches Mädchen wie du hat doch sicher schon einen Freund, oder?", begann er sie ein wenig auszufragen. Er war wirklich neugierig auf sie und was sie im alles erzählen würde. "Na ja, nicht so richtig", antwortete sie zögerlich. "Was meinst du mit nicht so richtig?". "ich bin mit keinem so fest zusammen und so." "Ah, verstehe. Aber geknutscht und so hast du doch bestimmt schon. Kannst er mir ruhig erzählen. Von mir erfährt keiner was, auch deine Mum nicht." Seine Hand rutsche weiter nach oben. "Ja, ein paar Mal schon. Aber der richtige, der war noch nicht dabei. Solange warte ich auf jeden Fall noch. ich bin nicht so eine wie die anderen aus meiner Klasse. Die hatten schon richtigen Sex mit den Jungen." Soso, richtigen Sex. Und du? Du hast doch bestimmt viele, die es gerne mit dir machen würden. "Keine Ahnung", versuchte sie abzuwimmeln. "ich komme auch so ganz gut klar." Jetzt berührte Peters Hand für einen kurzen Moment das Dreieck zwischen ihren Schenkeln. Unwillkürlich zucke sie zusammen. Peter drehte sich in ihre Richtung: "So, da sind wir schon. Aussteigen bitte!". Er stoppte den Wagen auf dem kleinen Parkplatz vor dem Supermarkt.

Der Supermarkt war klein und recht eng. Er bot den Urlaubern gerade mal das Nötigte, um sie vor Ort zu versorgen. Als sie durch die Gänge streiften, blieb Peter ganz nah bei ihr. Immer wieder stießen sie kurz zusammen, wenn sie gleichzeitig nach etwas griffen. Obwohl Peter erst kurz vor der Abfahrt geduscht hatte roch er unglaublich männlich. Ein Duft, der Ines gleich beim Einsteigen in den Wagen in die Nase gestiegen war. War es das warum sie die Enge hier und seine Berührungen auf der Fahrt nicht als unangenehm empfunden hatte?

Auf der Rückfahrt legte Peter seine rechte Hand ohne weiter zu zögern direkt in ihren Schoß. Ines schloss die Augen und tat so als ob sie ein wenig dösen würde. Ganz vorsichtig erhöhte Peter mit seinem Mittelfinger den Druck auf ihr Bikinihöschen. Als sie losfuhren hatte sie lediglich das Bikinitop wieder angezogen und darüber ein kurzes Sommerkleid gestreift.

Es fühlte sich gut an was er da tat. Peter konnte es an ihrem Gesicht ablesen. Ohne Unterbrechung massiere er sie dort unten sanft weiter. Zehn Minuten später erreichten sie das Ferienhaus. Peter stoppte den Motor und sagte: "Wenn du willst machen wir morgen weiter... Jetzt aber raus hier! Die anderen sind auch schon da. Und kein Sterbenswörtchen. Das verstehst du doch?" Ines nickte stumm und öffnete die Wagentüre. Als sie ausstieg zitterten ihre langen Beine ein wenig. Sie war sehr erregt, hoffentlich merkte es keiner.

Wieder waren es Max und Ines die als erstes ins Bett gingen. Und wieder schlüpfte Ines nackt unter die dünne Bettdecke, und wieder rief sie nach Max damit er sich zwischen ihre Schenkel legen würde. Aber diesmal stellte sie sich nicht vor, dass er Max war der sie da unten so ausdauernd bearbeitet sondern ein richtiger Mann. So einer wie Peter. Einer mit Erfahrung und nicht so ein schüchterner, verklemmter Junge. Peter wüsste genau was sie brauchte. Ihm würde sie keine Anweisungen geben müssen. Auch wenn sich Max bei seinem zweiten Mal nicht mehr ganz so ungeschickt anstellte, würde es mit Peter sicher ganz anders sein. Das hatte sie heute bei der Autofahrt sofort gemerkt. Er wusste was er wollte, ja, das gefiel ihr. Kurz bevor sie kam erinnerte sie sich an den Druck seiner Hand und seins Mittelfingers genau an der Stelle, die die richtige war. Es war unglaublich gewesen wie zielsicher er diese Stelle ausgemacht hatte. Noch ein, zwei Minuten länger und sie wäre glatt auf dem Autositz neben ihm gekommen.

Die Nacht war wäre als gestern. Ines hatte die dünne Decke zur Seite geschoben, es war einfach zu warm darunter. In dem hellen Mondlicht konnte Max ihren nackten Körper genau sehen. Ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Brüste, den flachen Bauch, das schmale Becken, ihre glattrasierte Muschie, ihre langen Beine. Wie es wohl sein würde, mit so einem hübschen Mädchen zu schlafen? Das würde er sich sicher niemals trauen. Seine Kumpels prahlten ständig damit was sie schon alles erlebt und gemacht hatte. Aber er glaubten ihnen kein Wort. Immerhin hatte er sie schon geleckt, genauer gesagt, zweimal geleckt. Sie war ganz wild geworden als sie zum Höhepunkt kam. Hatte gezuckt, sein Gesicht tief in ihre Spalte gedrückt. Ob sie das alle so machten? Auch Tante Anika? Er fand sie umwerfend schön und sehr, sehr attraktiv. Er hatte beim Wichsen schon ganz oft an sie gedacht. Ines war eine eingebildete Pute, der man es nie recht machen konnte. Mal tat sie so, als ob sie kein Wässerchen trüben konnte, dann, wenn die anderen nicht dabei waren, rannte sie nackt vor ihm herum und verlangte von ihm, sie zu lecken, damit sie endlich einschlafen konnte. Sie war genau so bescheuert wie die anderen Mädchen in seiner Schule.

Am nächsten Tag gingen sie alle zusammen an den Strand. Max blieb die meiste Zeit im Wasser, denn Anika trug einen dermaßen knappen Bikini, das er einen Dauerständer hatte. Peter und Ines hatte ein kleines Wettschwimmen zu einer der vorgelagerten Sandbänke ausgetragen. Um Haareslänge hätte Ines beinahe gewonnen. Aber in der letzter Sekunde hatte Peter sie doch noch überholt und sie im Ziel in die Arme genommen. "Das bist du ja, kleine Krabbe!", hatte er gesagt und sie fest an sie gezogen. Erschöpft hielt sie sich an ihm fest. Sie war vollkommen außer Atem. "Komm, wir setzen uns dort drüben hin. Du musst erst Mal wieder Luft bekommen." "Ja, danke," hustete sie vor Anstrengung. Mit einer gekonnten Bewegung nahm er sie auf seine Arme und trug sie zu einer kleinen Sandmulde zwischen den Felsen. Dort legte er sie vorsichtig ab. Ines erholte sich schnell und wollte auch gleich wieder zurück. "Warum so eilig, junges Fräulein?", erkundigte er sich. "Wir habe alle Zeit der Welt und hier stört uns niemand." Ines schaute ihn an. "Es ist besser wir ziehen unsere Sachen aus. An der Luft trocken sie schneller und wir bekommen auch keine Unterkühlung. Die Sonne wird uns schnell aufwärmen." Kaum hatte er es gesagt zog er schon sein Badeshorts aus. Jetzt stand er splitterfasernackt vor ihr. So als sei es das Normalste von der Welt. "Nun mach schon", forderte er sie auf.

"Ist wirklich besser, glaub mir. ich schau die auch nichts weg." Zögerlich öffnete sie den Verschluss ihre Oberteils. Als sie es abgelegt hatte, hielt sie ihre Brüste mit den Händen bedeckt. Peter musste lachen: "Ines, wirklich, du bist nicht die erste Frau die ich nackt sehe und vermutlich auch nicht die letzte." Na gut, dachte sie, ganz Unrecht hat er ja nicht. Also zog sie auch noch das Höschen herunter. Peter konnte sich seine Bemerkung nicht verkneifen als er sie endlich nackt vor sich sah: "Ganz blank. Genau wie die Mum." Dann setzte er sich direkt neben sie und legte genau so wie er es gestern getan hatte, seine Hand in ihren Schoß. "Lehn dich zurück und entspann dich", sagte er. "ich mache den Rest. Aber heute höre ich erst auf, wenn du gekommen bist." Ines folgte seinen Anweisungen. Sie schloss die Augen und musste daran denken, was er eben gesagt hatte: Ganz blank. Genau wie die Mum. Woher wusste er, dass sie sich rasierte? Sie konnte sich allerdings nur kurz auf diese Frage konzentrieren. Peter hatte sofort wieder diesen Punkt da unten gefunden, der sie so schnell kommen lies. Sie Berührungen ließen sie schnell alles um sich herum vergessen.

Die Kleine ist ein Traum, dachte Peter als sie sich endlich diesen supersexy Bikini ausgezogen hatte. Alleine ihre langen Beine, die schmalen Hüften und ihr flacher Bauch wären jede Sünde Wert gewesen. Dazu ihr bildhübsches Gesicht, die langen blonden Haare und ihre kleinen, so unglaublich festen Brüste. Jetzt lag sie nackt vor ihm und er würde sie zu einem unglaublichen Orgasmus streicheln. Er war gut in so etwas, denn er war ausdauernd und konnte sogar seine eigene Lust im Zaum halten. Leise begann Ines wie ein kleines Kätzchen unter seinen Berührungen zu schnurren. Ines griff mit beiden Händen nach der Hand in ihrem Schritt und drückte sie gegen ihre Spalte. "Jaaa, gut so Kleines", flüsterte er. "Nimm meine Hand und mach´s dir. Du weißt am besten was du brauchst." Sie bäumte ihr Becken ein wenig auf, um den Druck gegen deine Handfläche und die Finger zu erhöhen. Dann begann sie zu zucken. Erst ganz wenig, dann immer mehr und immer wilder. Jetzt atmete sie schwerer. Das Schnurren war in ein Keuchen übergegangen. Gleich war es soweit, gleich würde sie kommen. Ihr junger Körper bebte vor Lust. Mit einem spitzen Schrei begann die Anspannung aus ihrem Körper zu entweichen und einer großen warmen Lustwelle Platz zu machen. Aus der Mitte ihres Unterleibs heraus überflutete sie dieser Orgasmus und nahm für einen Augenblick ihre Sinne vollkommen in Besitz.

Nur langsam beruhigte sich ihr Atem wieder und die Erregung wich aus ihrem Körper. "Lass uns zurück schwimmen", sage sie und griff nach ihren Bikini. "Die anderen warten sicher schon." Peter sah wie peinlich ihr das alles plötzlich zu sein schien.

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15 Kommentare
Weissa2367Weissa2367vor mehr als 1 Jahr

Hallo

es währe schaden wen dies nicht weider geht.

Ps.: komm Bitte gibt deinem Herz an stoß, und schreib weider, oder wen es in deinem Leben so IST,,,, währe es echt schade so etwas Erlebt zu haben! oder auch nicht....

EGAL Du bist Alt genug das Du weist was Du machst.

IS ECHT TOLL

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schade , dass es keine Fortsetzung gibt für diesen so vielversprechenden ANfang.

ArmGalArmGalvor mehr als 5 Jahren
hervorragend....

...sehr erotisch die Spannung aufgebaut. Schreit nach Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Sehr anregende Geschichte, gerne mehr...

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Fortsetzung?

Da gehts doch bestimmt noch weiter, oder?

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