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Urlaub mit meiner Tochter Lena

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»Ich sagte doch, ich hab noch genug Energie.«

»Reicht die auch noch für den Rückweg?«

»Nicht in dem Tempo auf jeden Fall. Willst du denn jetzt schon zurück? Ich werde auf jeden Fall ein bisschen hierbleiben und mich ausruhen.«

»Wir können gerne etwas bleiben.«, erwiderte Lena. »Muss sich ja auch gelohnt haben, ist schließlich auch ganz nett hier.«

Ich watete also an Land, kramte die Fließdecke aus dem Rucksack und breitete sie am Ufer aus. Dann legte ich mich rücklings drauf. Lena schwamm noch ein paar Züge, dann stieg sie auch aus dem Wasser. Jetzt erst registrierte ich, dass sie oberkörperfrei war. Ich versuchte, nicht auf ihre Brüste zu schauen. Sie legte sich neben mich und bettete ihren Kopf auf meinem zur Seite gestreckten Arm. Dann schlossen wir die Augen. Ich warf aber kurz noch einen verstohlenen Blick auf ihre Brüste und bewunderte ihre zarten Knospen. Dann dämmerte ich weg.

Etwas später wachte ich auf, weil Lena mit den Fingern auf meine Brust trommelte. Ich schlug die Augen auf und blickte in ihr Gesicht. Sie lag halb über mir und blickte mich fordernd an. »Endlich, du schläfst ja echt wie ein Stein.«

»Was ist, warum störst du mein steiniges Dasein?«

Sie löste sich von mir und stand auf. Ich bemerkte erst im Nachhinein, dass mein Bauch ihre Brüste berührt hatte. »Na ja, wir wollen doch schließlich wieder zurück, oder?«

»Da hast du auch wieder Recht. Aber diesmal ohne Zeitlimit.«

»Wie du willst.«

Wir füllten also unsere Trinkflaschen auf, zogen uns an und machten uns auf den Heimweg. Unterwegs verzehrten wir unseren verbliebenen Proviant. Da wir deutlich entspannter wanderten, benötigten wir über vier Stunden. Als wir wieder am Zeltplatz ankamen, steuerten wir sofort auf den See zu. »Für Badesachen bin ich jetzt zu durchgeschwitzt«, sagte Lena, ließ den Rucksack fallen und begann sich auszuziehen.

Ich tat es ihr nach. »Keine Sorge, sonst sieht uns ja niemand.«

»Stimmt ja auch.«

Lena hatte sich Hose, T-Shirt und Bikini entledigt. Ich dachte, sie würde es dabei bewenden lassen, doch kurzerhand zog sie sich sogar den Slip aus. Ich stand mit dem Rücken zu ihr und sah daher ihren nackten Hintern, schaute aber gleich darauf weg. Während sie schon ins Wasser ging, haderte ich kurz mit mir und beschloss dann, mich ebenfalls gänzlich zu entkleiden. Dann watete ich in den See und ließ das kühle Wasser meinen Schweiß abwaschen.

Lena kraulte bereits bis zum anderen Ufer. Ich wusste nichts Besseres und tat es ihr gleich. Das andere Ufer war tiefer und an manchen Stellen ragten ein paar Steinbrocken aus dem Wasser. Ich erreichte Lena, wie sie sich an einem solchen festhielt. »Und, erschöpft?«, fragte ich.

»Total.«

Ich schwamm hinter sie und massierte ihre Schulter. »Ich glaube, morgen tun mir alle Knochen weh«, sagte ich.

»Mir wahrscheinlich auch.«

»Was hältst du von einem weiteren Wettschwimmen?«

Sie drehte sich um und hob die Augenbrauen. »Hast du jetzt noch Kraft dafür?«

»Na ja, wollen wir halt mal sehen, wer hier kräftiger ist.«

»Abgemacht.«

»Wer als erster am Ufer ist!«

Auch wenn mir bereits alle Glieder wehtaten, gab ich noch einmal alles. Und tatsächlich schaffte ich es, als erster an Land zu gehen. Ich torkelte allerdings und musste mich abstützten, um nicht hinzufallen. Lena erging es ähnlich. »Alle Achtung«, schnaufte sie und fiel in meine Arme. Über die plötzliche Berührung unserer nackten Haut überrascht fing ich sie auf und setzte sie langsam auf den Boden.

»Jetzt reicht es aber wirklich für heute. Ich hole dir Handtücher.«

»Wir können uns auch von der Abendsonne trocknen lassen.«

»Du meinst, wir legen uns noch eine Weile ans Ufer?«

»Genau. Kannst du die Decke holen?«

Ich willigte ein und bereitete die Decke im flachen Ufergras aus. Nackt, wie wir waren, legten wir uns nebeneinander darauf. Den Oberkörper auf einem Ellenbogen abgestützt sah Lena mich an. »Ich glaube, dass wird der schönste Urlaub meines Lebens.«

Ich sah ihr in die blauen Augen und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn. »Freut mich, dass es dir gefällt.«

Dann legte ich mich auf den Rücken und schloss die Augen. Lena schmiegte sich an mich und ich legte meinen Arm um sie. »Danke, dass du mich mitgenommen hast«, murmelte sie und gähnte. Ihre Hand lag auf meinem Bauch und meine auf ihrem Rücken. So aneinander gekuschelt waren wir bald eingeschlafen.

Einige Stunden später war es stockdunkel und der Himmel öffnete seine Schleusen. Vom Regen überrascht schreckten wir auf und beeilten uns, ins Zelt zu kommen. Drinnen kramten wir nach unseren Handtüchern, wickelten uns darin ein und legten uns auf die Isomatten. Lena war kurz darauf wieder eingeschlafen und ich bald darauf auch.

Der nächste Morgen begann mit viel Regen. Wir blieben im Zelt und beschlossen, uns die Zeit zunächst mit Lesen zu vertreiben. Nebenher aßen wir ein paar Snacks. Gegen Mittag ließ der Regen nach, ehe er für eine Weile ganz aufhörte. »Lust auf eine kleine Runde um den See?«, fragte ich Lena.

»Aber wirklich nur eine kleine«, erwiderte sie.

Wir öffneten also das Zelt und gingen, nachdem wir die Zeltdecke vor einer Wasserlache befreit hatten, uns ein wenig die Beine vertreten. Als wir uns gerade auf halber Strecke um den See befanden, setzte der Regen wieder ein. Zwar beeilten wir uns, doch als wir wieder am Zelt ankamen, waren unsere Sachen pitschnass. Wir zogen uns also aus und wickelten uns wieder in die Handtücher.

»Haben wir noch was zu essen?«, fragte Lena.

»Wie wäre ew mit Dosenananas und Zwieback?«

»Tut's auch.«

Wir nahmen also unser bescheidenes Mal ein und plauderten ein wenig. Schließlich ging ich zu einer meiner Taschen und holte eine Flasche hervor. »Ich hätte auch noch etwas Wein anzubieten.«

»Das rettet der Tag.«

Während der Regen also immer stärker wurde, machten wir uns uns bei einer Flasche Rotwein gemütlich. Gläser gab es nicht, aber bei so einem Urlaub muss man auf manchen Komfort verzichten. Als wir die Flasche geleert hatten, fing es plötzlich zu donnern an. »Nicht schon wieder«, stöhnte Lena.

»Setz dich neben mich, dann passiert dir nichts«, schlug ich vor.

Lene gehorchte und wir rückten eng zusammen. Ich legte meinen Arm um ihre Schultern und sie schmiegte sich an mich. So ließen wir uns auf die Matratzen sinken und versuchten zu schlafen. »Es ist zu laut«, beschwerte sie sich nach einer Weile.

»Ja, ich kann auch nicht schlafen.«

In dem Moment zuckte ein Blitz vom Himmel und ein ohrenbetäubendes Krachen ertönte in der Nähe. Lena erschrak fürchterlich und zuckte zusammen. Auch ich war natürlich erschrocken, aber ich hatte so etwas schon erlebt. »Hey hey«, raunte ich und drückte sie an mich. »Uns passiert nichts, keine Sorge.«

»Sicher?«

»Ja.«

»Wenn du das sagst.«

Ich drückte ihr wieder einen Kuss auf die Stirn. »Ich sage das.«

Sie schlang die Arme um mich und küsste mich auf die Wange. »Du bist der beste Papa der Welt«, flüsterte sie.

Ich strich über ihre glatte Taille. »Und du die wundervollste Tochter.« Meine Hand streifte versehentlich ihre links Brust. »Klug, stark und schön.«

»Schön?«, wiederholte sie. »Das gilt wohl für meine Brüste?«

»Unter anderem.«

»Was findest du denn noch schön?«

»Ach, du bist einfach hübsch. Aber das weißt du sicher.«

»Wenn du das sagst.«

Diesmal tatstete meine Hand bewusst nach ihrer Brust und mein Zeigefinger fuhr über ihre kleine Brustwarze. »Das sage ich.« Dann, bestärkt durch die Wirkung des Alkohols, senkte ich meinen Kopf und nahm ihre Brustwarze zwischen die Lippen.

»Männer sind doch alle gleich«, sagte Lena. Doch sie ließ es geschehen und seufzte, als ich zu saugen begann. Ihre Hand griff nach meiner und zog sie herab. Ich schob das Handtuch beiseite und legte meine Hand auf ihre Pobacke. Eine Weile streichelten wir uns gegenseitig. Sie presste ihren Oberkörper an mich. Ich ließ schließlich von ihrer Brust ab und sah ihr in die Augen, auch wenn ich bei der Dunkelheit nicht viel erkennen konnte. »Fühlst du dich jetzt sicherer?«, fragte ich.

»Hä?«

»Na vor dem Gewitter.«

»Ach so. Das habe ich ganz vergessen.« Unsere Nasenspitzen berührten sich. Ich spürte, wie ihre Hand an mir herab glitt. Sie öffnete den Knoten in meinem Handtuch und schlug es zurück. Im nächsten Moment spürte ich ihren Griff um mein männliches Stück.

»Das solltest du nicht tun«, flüsterte ich, ohne mich zu bewegen.

»Warum nicht?«

»Weil ich dein Vater bin.«

»Und?«

»Und eine Tochter sollte ihren Vater dort nicht berühren.«

»Ist das verboten?«

»Ja, das weißt du.«

Ihr Gesicht rückte noch ein Stück näher. »Mit allen Verboten ist es so, dass sie einen Sinn haben. Natürlich darf ein Vater seine Tochter nicht missbrauchen. Aber wenn sie will?«

»Lena!«

»Ich bin mir sicher, dass das schon viele Töchter gemacht haben, die ihre Väter ganz sehr lieben.«

Ich spürte, wie sie ganz langsam ihre Hand hin und her bewegte. Ich wollte protestieren, doch da fanden sich unsere Lippen. Überrascht von ihrer Leidenschaft gab ich mich unserem ersten richtigen Kuss hin. Als sich unsere Münder wieder voneinander lösten, bemerkte ich, dass meine Hand zwischen ihre Beine geraten war. Sie ruhte jetzt auf ihren Schamlippen und ich fühlte, wie feucht sie war.

»Papa? Ich hab dich lieb.«

»Ich dich auch«, erwiderte ich und schob meinen Zeigefinger langsam vorwärts. Ich durchpflügte ihre äußeren Schamlippen und drang weiter. Allmählich wurde es warm und nass. Lena verstärkte den Griff um mein Stück. Ich drang bis zum Anschlag vor und begann, mit dem Daumen ihren G-Punkt zu massieren.

Ein Keuchen entrann ihrer Kehle. Ihre Hand ließ mich los, umschlang meinen Rücken und drückte mich gegen sie. Ich legte meinen Mund auf ihren und schob meine Zunge hinein. Gleichzeitig zog ich meine Hand zurück und griff unter ihrem Arm durch an ihre Schulter. Ich hätte gern ihr Gesicht gesehen, aber es war zu dunkel. Sie drehte sich auf dem Rücken und zog mich mit, sodass ich auf ihr zum Liegen kam. Es ging schneller, als ich es erwartet hätte. Sie breitete die Beine weit aus und mein Penis lag plötzlich vor ihrer Vagina. Ich spürte, wie sie es kaum erwarten konnte. Kurz überlegte ich, sie etwas zappeln zu lassen, aber mir ging es nicht anders. Ein Blitz erhellte kurz das Zelt und gewährte mir einen kurzen Blick auf Lenas hübsches Gesicht. Kurz sahen wir uns in die Augen, dann wurde es wieder dunkel und im selben Moment schob ich mich vor und drang in die ein.

Sie keuchte auf und klammerte sich fest an mich. Ich hielt sie an den Schultern fest und löste den Kuss. Einige Sekunden verweilten wir so. »Wie fühlt es sich an?«

»Unglaublich«, hauchte sie.

Ich zog mich zurück, mein Penis glitt etwas aus ihr heraus und dann stieß ich wieder zu. Wieder stieß Lena ein Keuchen aus. »Und wie ist es für dich?«, fragte sie.

»Unbeschreiblich. Ich kann es gar nicht fassen, dass wir das tun.«

»Keine Angst, es ist nicht das erste Mal, dass ein Vater seine Tochter fickt.«

»Aber das erste Mal, dass ich dich ficke.«

»Du meintest doch, du hättest noch jede Menge Energie für dein Alter. Zeigst du sie mir?«

Und das tat ich. Ich begann zunächst, sie mit langsamen, sanften Stößen zu verwöhnen. Die Gefühle in mir fuhren Achterbahn. Ihre Wärme und die Nässe in ihrer Grotte machten mich halb wahnsinnig. Wir küssten uns leidenschaftlich, während ich allmählich schneller wurde. Lena begann, laut zu stöhnen. »Oh, Papa!«, schrie sie. »Ja, ja! Genau so! Noch schneller!«

Ich gehorchte, stützte mich mit den Ellenbogen auf der Isomatte ab und hämmerte meinen Penis bis zum Anschlag in ihre Vagina. Jedes Mal, wenn ich in ihre feuchte Grotte eindrang, brachte mich näher an die Ekstase.

Ich stimmte in Lenas Stöhnen ein und schrie mir die Seele aus dem Hals. »Oh ja, Lena, ja!«

Normalerweise schrie ich beim Sex nicht so laut, aber das hier war einfach etwas anderes. Ich fickte meine eigene Tochter in einem Zelt jenseits der Zivilisation und niemand konnte etwas dagegen tun. Ich fickte und fickte und fühlte mich dem Paradis so nah wie nie zuvor. Unsere Körper verschmolzen miteinander. Ich drückte meine Tochter an mich, holte ein letztes Mal aus und stieß mit aller Macht zu. Mein Penis drang bis in den hintersten Winkel ihrer Vagina vor. Genau da brachen meine Dämme. Ich schrie ein letztes Mal auf und spritzte einen gewaltigen Schwall Sperma in ihre Grotte. Auch Lena war nun am Höhepunkt und schrie vor Ekstase. Gemeinsam klammerten wir uns aneinander fest, während unsere Körper zuckten und ich ihre Vagina mit meinem Samen füllte. Es war so viel, der Orgasmus schien gar kein Ende zu nehmen. Schub um Schub schoss aus meinem Penis, bis er allmählich erschlaffte und ich erschöpft auf meiner Tochter liegen blieb. »Danke Papa! Danke, ich liebe dich!«, raunte sie mir immer wieder zu und übersäte mich mit Küssen. Ich hatte nicht mehr die Kraft, mich von ihr runter zu wälzen. Ich blieb einfach liegen und ließ meinen Penis in ihrer Vagina stecken. Völlig erschöpft, aber auch glücklich wie nie schlief ich ein.

Es sollte noch ein schöner Urlaub werden.

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11 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

Einfühlsamen sehr gut geschrieben ⭐⭐⭐⭐⭐ bitte um Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Lese ich immer wieder. So schön wie Vater Tochter sich zärtlich nahe kommen. Wünschte es gäbe einen weiteren Teil der zeigt wie lieb sie sich haben.

RM59RM59vor etwa 1 Jahr

Schöne Geschichte, da wird der Wunsch einer weiteren Geschichte wach. Gruß Rüdiger

papalapappapalapapvor mehr als 1 Jahr

Ich schließe mich @hunter61kk an. Die Geschichte ist wirklich schön. Gerne hätte es noch etwas länger knistern können für meine Geschmack, aber dieses besondere Theme ist so liebevoll und zärtlich erzählt worden, dass es mich wirklich außerordentlich angesprochen hat. Gerne mehr und weiter so.

KokosbeereKokosbeerevor mehr als 1 JahrAutor

Danke @hunter61kk. Es freut mich, dass die Geschichte vielen gefällt. Schade, dass hier manche anonym ihren eigenen Geschmack als Maßstab nehmen. Klar, manche mögen es, wenn die Flut stetig steigt und irgendwann tropfenweise über die Mauer schwappt. Meine Geschichten leben aber von einem plötzlichen Höhepunkt nach einem eher langsamen Start. Darin liegt für mich gerade der Reiz bei diesem Thema.

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