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Urlaubsträume Werden Wahr

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Die Wünsche der hinreißenden Balkonnachbarin werden erfüllt.
11.1k Wörter
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Ich trat auf den Balkon meines Hotelzimmers hinaus. Es war ein herrlicher Abend, auch wenn nicht alles lief, wie gedacht.

Von hier oben hatte man einen traumhaften Blick direkt auf das Mittelmeer, den Strand. Tagsüber war es heiß gewesen, auch jetzt am späten Abend war die Luft noch angenehm warm. Ich spürte eine leichte, angenehme Luftbewegung. Ich war nackt aus dem Zimmer auf den Balkon gekommen - es würde wohl niemanden stören, wer sollte mich hier schon sehen.

Ich wandte mich um, blickte in mein Zimmer und auf das Doppelbett. Da lag sie. Anke, so nackt wie ich. Sie lag auf dem Bauch. Ich hatte sie heute Abend erst kennengelernt.

Ich sah ihren schönen, schlanken Körper. Sie hatte eine wirklich traumhafte Figur, schlank, eine sehr schöne Taille, feste kleine Brüste. Ich blickte auf ihren perfekt geformten Po.

Und sie schlief, tief und fest. Sie schnarchte mit leicht geöffnetem Mund . Ich hätte nicht gedacht, dass eine so zierliche Elfe derart schnarchen könnte.

Nein, es lief wirklich nicht alles, wie ich es mir gewünscht hatte.

Mein Name ist Benedikt, aber meist werde ich Benni genannt. Ich hatte dieses besonders schöne Zimmer ursprünglich nicht für mich alleine gebucht. Ich war seit einiger Zeit solo - leider. Diesen Urlaub hatte ich eigentlich mit meiner wirklich lieben, gutaussehenden neuen Kollegin verbringen wollen. Einen Tag vor der Reise hatte sie dann abgesagt. Die Oma so krank. Na ja. Ich hatte überlegt, zu stornieren, war dann aber doch alleine angereist. Ich wollte das Beste daraus machen.

In der Riesendisco hatte ich dann Anke kennengelernt, oder vielmehr hatte Anke mich angesprochen und nach allen Regeln der Kunst aufgegabelt.

Sie war mit einem Trupp Damen unterwegs gewesen, erkennbar an gleichen T-Shirts. Es waren sechs oder sieben junge Frauen, etwa Mitte bis Ende 30, alle hübsch und offensichtlich alle gut angeheitert.

Eine der Damen trug zusätzlich zum einheitlichen Look noch ein Krönchen - die Braut. Ich stand zufällig in der Nähe und bekam mit, dass nächstes Wochenende die Hochzeit stattfinden sollte. Ich fragte mich kurz, was sich der Bräutigam wohl dachte. Die Braut sah wirklich sexy aus - und hier waren wir auf Mallorca, im Mega-Park. Und jede der jungen Frauen hatte einen Verehrer. Es war schwülwarm, die Musik laut und es gab Alkohol in Mengen. Ich fand es ok, die jungen Frauen waren erwachsen und wussten, was sie wollten.

Die Stimmung war ausgelassen, Party. Es wurden Küsschen ausgetauscht, eine der Damen war beim leidenschaftlichen Zungenkuss angekommen. Die Hände der Herren, aber auch der Damen gingen an den Körpern ihrer jeweiligen Neubekanntschaften auf Wanderschaft. Eine Erwartung war zu spüren, zu sehen, eine Erwartung auf Sex, auf Sex mit neuen Partnern.

Bei allen außer Anke. Wir hatten einige Male Blickkontakt gehabt, standen nahe beieinander. Ein junger Mann mühte sich um ihre Gunst, aber es schien einfach nicht zu passen. Anke hielt mit Mühe zwei Cocktails in einer Hand, jetzt drückte ihr Verehrer ihr noch einen Bierkrug in die freie Hand. Mir fiel an ihrem Ringfinger eine hellere Stelle auf. Hatte sie ihren Ring abgelegt?

Anke zog die Reißleine und wandte sich zu mir. " Kannst du mir helfen?" Ohne eine Antwort abzuwarten, gab sie mir das Bier. Sie drehte sie sich zu Romeo um: "Danke für das Bier, mein Freund ist wieder da". Sie legte ihren Arm um mich, ich nickte Romeo zu. "Hoffentlich hat meine Freundin sich gut benommen", sagte ich.

Romeo trollte sich.

Anke und ich amüsierten uns über den gelungenen Coup und unterhielten uns, so gut es bei der lauten Musik ging. Wir machten uns bekannt - Anke war 36, ich mit meinen 48 Jahren doch um einiges älter. Anke kämpfte die Cocktails nieder, ich das Bier. Langsam bekamen wir die Hände frei und nun umarmten auch wir uns.

Sie war verschwitzt und hatte ein sagenhaftes Alkoholfähnchen. Trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb fühlte es sich gut an. Wir überlegten nicht, ließen uns treiben. Schon nach wenigen Augenblicken küssten wir uns - das ging ja schnell!

Ihre Zunge! Wie tief und leidenschaftlich sie küsste. Wie von selbst glitten meine Hände unter ihr T-Shirt, eine Hand über ihren Rücken, die andere Hand fuhr aufwärts über ihren Bauch zu ihren Brüsten. Sie trug keinen BH, natürlich. Es waren kleine, wunderbar feste Brüste, ich spielte, streichelte, umfasste sie.

Ich spürte Ankes Hände. Sie hatte einen Arm um mich gelegt, die Hand auf meinem Rücken. Die andere Hand kreiste unter meinem Shirt kurz über meine Brust, fuhr dann abwärts über den Bauch bis an meine Hose. Anke versuchte, ihre Hand in meine Hose zu schieben, scheiterte aber an Knopf und Gürtel. Nun spürte ich ihre Hand durch meine leichte Hose hindurch an meinem Penis, der mittlerweile zu voller Größe erigiert war. Anke griff nach der Hand der Braut, führte sie zwischen meine Beine und drückte sie auf meinen harten Schwanz. Krönchen zögerte nicht, fuhr mit ihrer vollen Hand einige Male an meinem Penis auf und ab. Die beiden blickten sich in die Augen. "Geil, soo geil", sagte die Braut und wendete sich mir zu. Im nächsten Moment schon spürte ich ihre Lippen, auch sie küsste mich wild, ihre Zunge schlang sich um meine. Himmel, die hatten wohl was vor. Ich wurde von den beiden taxiert wie, ja wie was eigentlich?

Ich konterte, schob nun meinerseits meine Hand unter das Shirt der Braut. Na klar, auch kein BH. Ihre Brüste waren viel größer als Ankes, ich genoss das Gefühl, die wunderbar wippenden Brüste in meiner Hand zu halten. Das hier würde in einem Dreier münden, ich konnte mein Glück nicht fassen.

Eben noch allein und jetzt mit diesen beiden abenteuerlustigen Schönheiten. Dachte ich. Der junge, gut aussehende Mann, der die Braut eben noch geküsst hatte tauchte mit einem Tablett voller Getränke wieder auf. Schon lagen die beiden sich wieder in den Armen. Dreier Ade!

Auch gut. "Wollen wir woanders hin, Spaß haben?", fragte Anke. Ich war ein wenig überrascht über ihre Direktheit, alles ging so schnell. Aber klar, ich wollte, wir wollten, waren heiß aufeinander.

Anke tippte der beschäftigten Braut auf die Schulter, beugte sich zu ihr und sagte ein paar Worte. Die beiden Freundinnen verstanden sich, sahen mich beide an. Ich spürte in den Blicken Vorfreude, Lust, Lust auf Sex mit einem neuen Partner, Sex mit einem Fremden. Und auch ein wenig von einem Raubtier lag in Ihren Blicken. Sie waren beide selbstbewusst, und das gefiel mir.

Ein paar Minuten später saßen wir im Taxi, eine Viertelstunde darauf waren wir in meinem Hotelzimmer. Anke verschwand kurz im Bad.

Es war warm im Zimmer - ich schob das große Türelement zum Balkon und die Vorhänge weit auf. Eine angenehme Luftbewegung war zu spüren, das leise Rauschen der Wellen zu hören. Ich trat an die Balkonbrüstung und sah über das Meer hinaus, betrachtete den weiten Bogen der Küstenlinie mit seinen tausenden Lichtern, die in der Ferne zu einer hellen Linie zusammenliefen. Ich genoss den Augenblick, ich war glücklich. Ja, das war Urlaub, und ich war nicht allein.

Anke kam aus dem Bad, sah sich kurz um. "Ah, die Minibar". Sie öffnete das mit allerhand Getränken bestens ausgestattete Schränkchen. In unterschiedlichen Temperaturzonen fanden sich neben dem üblichen Sekt und Bier verschiedene alkoholfreie Getränke, die vor Anke allerdings keine Gnade fanden. Sie angelte aus der leichten Kühlzone eine Flasche Weißwein, stellte sie aber nach kurzer Musterung auf dem Schrank ab. "Sieh mal an" sagte sie und hielt ein Fläschchen Wodka hoch. Ich war mir nicht sicher, ob das eine gute Idee war, wurde aber auch nicht gefragt. Sie schraubte das Deckelchen ab und stellte den Wodka neben die Weinflasche. Sie sah mich kurz an, dann beugte sie sich herunter und nahm das Fläschchen mit den Lippen, richtete sich auf und legte den Kopf in den Nacken. Der Inhalt des Fläschchens verschwand restlos und mit mit leisem gluckern in Ankes Mund. Sie nahm die kleine Flasche in die Hand und reckte sie wie eine Trophäe hoch. Sie stieß einen kleinen Triumphruf aus, dann verzog sie kurz die Mine und schüttelte sich.

Alkohol. Der kleine Helfer des Teufels.

Ich sah sie an. Ihr hübsches Gesicht, ihr schulterlanges, blondes Haar, ihre schöne schlanke Figur. Sie war die pure Versuchung.

Wir umarmten, umschlangen, küssten uns. Begannen, uns gegenseitig auszuziehen. Ich zog ihr T-Shirt hoch, sie hob die Arme, schon stand sie mit nacktem Oberkörper vor mir. Wunderschöne, kleine, feste Brüste. Sie ließ mich nicht lange daran spielen, zog nun ihrerseits mein Shirt über meinen Kopf. Sie betrachtete meinen Oberkörper, ließ ihre Hand kreisend über meine Brust und meinen Bauch abwärts fahren. "Wow, machst du viel Sport?" fragte Anke. "So was hab ich lange nicht gefühlt".

Tatsächlich hatte ich immer viel Sport getrieben, viele Jahre Handball im Verein mit Trainingseinheiten und Spielen. Lange in der ersten Mannschaft, dann bei den "Alten Herren".

Schließlich war auch das mir zu grob geworden, seitdem machte ich Sport im Ruderverein. Der Sport war mir als Ausgleich zum Beruf wichtig, aber zugleich blieb ich auch in Form. Rudern eben.

Anke schien zufrieden zu sein, fuhr fühlend mit ihren Händen über meine Arme, Schultern, über meine Brust und besonders meine Bauchmuskeln. Prüfend klopfte sie mit ihrem Fäustchen auf meinen Bauch, ich spannte an und hielt dagegen.

Ihr Lächeln zeigte, dass die Bauchmuskelkontrolle erfolgreich durchlaufen war, jetzt griff sie nach meinem Gürtel. Wenige Handgriffe an Gürtel und Knopf, dann fiel meine Hose zu Boden. Jetzt fasste sie meinen Slip mit beiden Daumen und zog ihn langsam herunter, legte meinen mittlerweile steil aufstehenden, erigierten Penis frei. Ich stand jetzt nackt vor Anke, sie hatte nur noch ihr kleines Höschen an. "Wow" hörte ich Anke zum zweiten Mal sagen, "Geil, dachte ich mir doch, richtig geil". Auch mein Schwanz schien gefallen zu finden. Gemessen hatte ich ihn nie, aber ich musste mich wohl nicht verstecken - er war lang und vor allem dick, deutlich war die Äderung sichtbar.

Anke war nun bei den Hoden angekommen. "Auch nicht schlecht, wirklich geil " sagte Anke. Ihre Stimme nahm einen etwas anderen Klang an, erotisch, fordernd. Sie umfasste, streichelte meine Hoden, spielte mit ihnen.

Ich hatte mich rasiert. Eine komplette Körperrasur war mir zu aufwendig, aber ich hielt meine Achseln, meine Brust und meinen Bauch, aber auch Schwanz und Hoden immer frei von Haaren. Etwa einen daumenbreit oberhalb meines Penisansatzes ließ ich immer etwas Schamhaar stehen, stutze es zurecht. Mir gefiel es so.

Anke trat einen Schritt zurück, sah mich an. Dann streifte auch sie ihren Slip langsam nach unten. Gebannt sah ich zu - welch ein Augenblick, welch geiler Moment, als sie ihren Venushügel meinem Blick freigab. Langsam streifte sie das kleine Höschen weiter nach unten, ihre Spalte kam zum Vorschein, dann fiel der Slip zu Boden.

Anke war komplett rasiert, frisch und blank. Sicher hatte sie sich beim rasieren vorgestellt, was der Abend bringen würde, vielleicht war sie schon erregt gewesen. Egal, was sich in ihrer Phantasie abgespielt haben mochte, ich wollte ihr geben was sie wollte.

Jetzt kam sie wieder auf mich zu, legte ihre Hände hinter meinem Kopf zusammen. Wir küssten uns leidenschaftlich, unsere Zungen fanden, umspielten sich. Ich schmeckte eine kleine Erinnerung an das Wodkafläschchen - es störte mich nicht. Wir standen in enger Umarmung, Ankes Bauch berührte meinen prall aufrecht stehenden Penis. Sie löste unseren Kuss und lehnte ihren Oberkörper ein wenig zurück. Sie hob sich auf ihre Zehenspitzen und drückte nun mit ihrem Venushügel gegen meinen Penis. Meine Eichel lugte nur mit der Spitze aus der Vorhaut hervor, die Öffnung der Glans war von einem Lusttropfen bedeckt. Jetzt ließ Anke sich von den Zehenspitzen niedersinken, ohne im Druck ihres Venushügels auf meinen Penis nachzulassen. Dabei zog sie meine Vorhaut zurück, legte meine Eichel frei. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Wieder und wieder hob und senkte sie sich auf ihren Zehenspitzen. Bei jeder Aufwärtsbewegung zog meine Glans sich in der Vorhaut zurück, bei jeder Abwärtsbewegung kam die glänzende Eichel wieder zum Vorschein. Weitere Lusttropfen traten aus meiner Eichelöffnung, Himmel, es war so geil.

Ich spürte einen Höhepunkt aufsteigen. Auf keinen Fall, das durfte nicht sein. Jetzt zog ich die Reißleine, im letzten Moment löste ich mich. Ich hatte bereits ein Zucken an der Penisbasis gespürt. Nach ein paar Sekunden war ich wieder Herr meiner selbst.

Ich ließ mich auf die Knie sinken, mein Gesicht direkt vor Ankes Venushügel. Sie war eine schöne Frau, und auch ihre Vulva war schön. Sie hatte eine schöne, groß ausgeprägte Klitoris, auch ihre kleinen Labien traten deutlich aus ihrer Vulvaspalte hervor.

Sanft legte ich einen Daumen auf diese wundervolle Klitoris und schob die Haut nach oben. Das untere Ende der Klitorisvorhaut gab nun die Lustperle meinem Blick und meiner Zunge frei. Ich spielte, kreiste mit der Zunge um ihre kleine lustspendende Klitoris-Glans. Anke legte ihr rechtes Bein auf meine Schulter.

Mit der linken Hand erfasste sie meinen Kopf, griff in mein Haar, drückte mich an sich. Die rechte Hand legte sie auf ihre Vulva und zog ihre Spalte auseinander. Es war eine Einladung an meine Zunge, an mich, weiterzumachen. Wie war das geil, ich konnte es kaum fassen. Weiter und weiter leckte ich Anke, meine Hände auf ihrem wunderbar geformten, festen Po. Mit einer Hand hielt ich weiter eine Pobacke umfasst, mit der anderen erkundete ich nun Ankes Körper. Ich fand von hinten meinen Weg an ihre feuchte Vulva. Sie war mehr als feucht. Auf der ganzen Länge ihrer Spalte fühlte ich ihre wunderbar glitschig gleitende Feuchtigkeit, ein dicker Faden hatte sich unter Ankes Spalte gebildet. Mit zwei Fingern rettete ich den Faden ihrer Flüssigkeit und zog ihn hoch in ihre Pofalte, bis ich ihr Poloch spürte.

Ich folgte einem Impuls und begann, mit der Flüssigkeit ihren kleinen Anus leicht, ganz sanft zu massieren. Ich hatte trotz meiner 48 Jahre nicht die kleinste Erfahrung mit allem "analen", aber irgendetwas bewegte mich, etwas neues zu wagen. Und ich machte wohl einiges richtig. Ankes Griff in meinem Haar verstärkte sich ruckartig, sie dirigierte mich, drückte mich und meine Zunge an ihre Vulva.

Zugleich schien ihr meine Massage rund um ihr Poloch zu gefallen. Sanft umkreiste ich zuerst mit zwei, dann mit einem Finger ihren Anus. Wieder reagierte Anke, atmete schneller. Ja, ihr Atem wurde schneller, war stoßartig und wurde lauter. Auch ich war erregt, so geil.

Hätte Anke jetzt meinen Penis angefasst und nur einige wenige Male meine Vorhaut bewegt, ich hätte in Sekunden abgespritzt, ohne jede Rettung. Zum Glück war mein Penis jetzt für sie außer Reichweite.

Ich hatte Ankes Poloch mit ihrer eigenen Lustflüssigkeit eingegelt. Nun wagte ich mehr, begab mich in unbekannte Sphären. Vorsichtig, mit einem Finger, massierte ich ihren Anus, drückte den Finger mit sanfter Kraft ein. Das kleine Loch gab nach, mein Finger drang in den Po ein, ein kleines Stückchen nur.

Ich hatte das Gefühl, eine neue, unbekannte Welt zu betreten. Es fühlte sich so gut an und irgendwie verboten. Ich spürte den Ringmuskel an meiner Fingerkuppe, wie er sich zusammenzog und wieder nachgab. Ich spielte, massierte, fühlte in ihrem engen Poloch - und es war wohl nicht nur für mich erregend. Ob Anke mit so etwas Erfahrung hatte, wusste ich natürlich nicht, aber dass es ihr gefiel war zu spüren, zu hören.

Ich hatte währen des Po-Spielchens mit meiner Zunge immer weiter an Ankes Klitoris gespielt, sie geleckt. Sie hatte mich dirigiert, in ihrer Lust geleitet, hatte mich mit ihrer Hand in meinem Haar bald an ihrer Klitoris, dann wieder tiefer in ihrer Spalte lecken, mit der Zunge eindringen lassen.

Sie hatte die Regie geführt und jetzt bahnte sich ihr Höhepunkt an. Ihr heftiges Atmen wurde lauter, entwickelte sich mehr und mehr zu einem rhythmischen Stöhnen. Ich spürte ein Zittern in ihr aufsteigen, sie presste mein Gesicht in ihre Vulva. Ich ließ meine Zunge in ihrer Spalte vor und zurück schnellen, immer weiter, weiter. Jetzt bebte alles in Anke, sie zitterte, Ihre Vulva zog sich zusammen, entspannte, kontrahierte wieder und wieder. Ein kleiner Schwall warmer Flüssigkeit spritzte in mein Gesicht, meinen Mund. Es war unfassbar, ich war von Geilheit und Glück erfüllt. Immer noch hielt ihr Orgasmus an. Dann ebbten ihre heftigen Bewegungen langsam ab. Sie lockerte ihren Griff in meinem Haar, ihr Atem beruhigte sich.

Sie zog mich zu sich hoch, meinen Kopf zu sich heran. Wir küssten uns, ihre Zunge drängte in meinen Mund, spielte, suchte meine Zunge. So standen wir einige Augenblicke eng umarmt, erholten uns, kamen zu uns.

"Was hast du da mit meinem Popo gemacht? Das hatte ich noch nie. Aber so geil.."

Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog wie selbstverständlich meine Vorhaut zurück. Wir sahen beide die nass glänzende Eichel, den harten, steil stehenden Schwanz an. "Bist du damit so gut wie mit deiner Zunge?"

Wir ließen uns auf das breite Doppelbett sinken, legten uns nebeneinander. "Probieren wir es doch einfach", antwortete ich.

Beide ließen wir nun unsere Hände wandern. Ich spielte mit ihren schönen, kleinen Brüsten, fuhr mit der Hand der Linie ihrer perfekten Taille nach. Anke wanderte sanft mit ihren Fingerspitzen über meinen Nacken, meine Brust und meine Arme. Wir spielten miteinander, aneinander, erkundeten unsere Körper. Es war wie eine sanfte Rast auf dem Weg zum nächsten Ziel unseres Abenteuers, zum nächsten Akt.

Ich fuhr mit meiner Hand abwärts über Ankes Venushügel, zu ihrer Klitoris und weiter bis zu ihrer Vulva, schob langsam einen Finger in ihre Spalte. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Hoden umfaßt, gestreichelt, gezogen wurden. Spürte, wie Ankes Hand meinen Penis umfasste, ihn mit lustvollen Wichsbewegungen massierte.

Der kleine, ruhige Moment, das sanfte und zärtliche einander finden und genießen ging vorbei, wich einer neuen Lust.

Wir wollten uns jetzt, wir waren nur noch geil aufeinander. Ich wollte meinen Penis in Anke versenken, und sie wollte ihn in sich spüren - und wir wussten es voneinander.

Ich legte mich auf den Rücken, voller Erwartung. Anke hob ein Bein über mich, ihr Gesicht mir zugewandt. Sie nahm meinen harten Penis, der in seiner vollen Erektion leicht vom Bauch abstand in die Hand und drückte ihn senkrecht hoch, liess ihre glänzend feuchte Spalte bis auf meine Eichelspitze niedersinken. Ich erwartete, in ihre Spalte einzudringen, ich erwartete es sofort. Aber Anke zögerte diesen Moment, diesen Akt noch hinaus. Sie fuhr mit meiner Eichel in ihrer Spalte, zwischen ihren kleinen Schamlippen vor und zurück. Sie hatte wunderschön ausgeprägte Labien, ein wenig länger, ja lang, rosa und an den Rändern etwas dunkler. Anke war lusterfüllt und diese Lust empfand ich auch beim Anblick dieser Vulva.

Jetzt endlich liess sie sich auf mich, auf meinen Penis niedersinken. Welch ein Moment, ich sah, fühlte unsere Vereinigung - es war so geil.

Anke begann sofort mit dem Ritt, auf und ab, wieder und wieder. Sie war nicht allzu eng und sie war feucht, sie war nass von ihrer Lust, so dass ich leicht in sie hinein glitt. Weiter und weiter ging unser Ritt. Abwechselnd spielte ich mit ihren Brüsten, umfaßte ihre Taille, ihren Po.

Anke variierte unseren Ritt, liess meinen Penis in einer Auf-und Ab- Bewegung senkrecht in sich hineinfahren, dann wieder stützte sie sich auf meiner Brust ab, um in eine Vor- und Rückbewegung zu wechseln. Jetzt änderte sie wieder ihre Position, lehnte sich weit zurück, stützte sich nach hinten mit den Armen ab. Ihr schöner, schlanker Körper war nun ganz gestreckt, ihre Brüste wirkten noch kleiner, fester. In dieser Position hatte ich freien Blick auf ihren vor- und zurückfahrenden Venushügel und ihren Kitzler, ihre Spalte. Ich konnte es nicht fassen, empfand einen Rausch aus Glück.