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Urlaubsträume Werden Wahr

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"Ich bin nicht alleine hier, mein Mann sitzt unten an der Poolbar".

Katrin schien im Moment nicht mehr dazu sagen zu wollen, und ich akzeptierte das. Wir saßen eine Weile da, ohne etwas zu sagen. Die Stille war nicht unangenehm, wir ließen einander Raum. Ich spürte, daß hier etwas über Katrin und ihren Mann unausgesprochen blieb und daß ich nicht weiter fragen sollte.

Aber ich begann, über das zu sprechen, was mich selbst bewegte und bedrückte.

Ich erzählte von meiner langen Ehe, den guten Jahren mit meiner Frau, die liebevolle Zeit. Von meinen zwei mittlerweile erwachsenen Kindern, auf die ich so stolz war. Und ich sprach aus, was ich mir bis zu diesem Augenblick noch nie wirklich eingestanden hatte, daß ich selbst auch Fehler gemacht hatte, die ich nicht mehr hatte gutmachen können.

Erzählte dann von meiner Hoffnung, die ich in diesen Urlaub gesetzt hatte, mit meiner netten Kollegin etwas Neues, etwas Schönes zu beginnen. Von ihrem Rückzieher in letzter Minute. Wir unterhielten uns, als ob wir uns schon lange kennen würden, vertraut miteinander wären.

Katrin hatte mich beeindruckt.

Wir kannten uns kaum eine halbe Stunde, und ich sagte ihr alles, was mich bedrückte. Woran konnte es nur liegen. Sie war nicht nur eine bildhübsche, eine schöne Frau. Ich hatte das Gefühl, daß sie ein lieber Mensch war.

Und ich vertraute mich ihr an.

Wieder saßen wir eine Weile still beisammen, sagten nichts. Wir hörten dem gleichmäßigen rauschen der Wellen zu.

Dann begann auch Katrin zu sprechen. Es ging ihnen "eigentlich" sehr gut, beruflich, finanziell. Auch die Beziehung zu Stefan, so hieß ihr Mann, war gut, sie liebten, verstanden sich.

Aber da war dieses eine große Thema, der Kinderwunsch. Stefan hatte den Kinderwunsch jahrelang nach hinten verschoben. Jetzt war Katrin 39 und endlich hatten sie sich geeinigt.

Aber es klappte nicht, seit über einem Jahr schon war alles vergebens. Irgendwann hatte sie es geschafft, ihren Mann mit zur Kinderwunschklinik zu schleppen. Mit großem Drama hatten sie eine Spermaprobe zuwege gebracht. Der arme Kerl.

Dann das Ergebnis: zu wenige Spermien, und die auch noch zu "unbeweglich". Bis hierher hatte Katrin mit leiser Stimme berichtet, jetzt hielt sie inne.

"Und welche Möglichkeiten habt ihr jetzt?", fragte ich vorsichtig. "Die Ärzte in der Kinderwunschpraxis sind routiniert und sachlich", sagte Katrin. "Die haben ganz klar und deutlich gesagt, daß sie zwei Wege sehen. Erstens: Einfach weiterversuchen, gesund leben, Stress vermeiden und all das. Eine Schwangerschaft ist auf dem "normalen" Weg sehr unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Prinzip Hoffnung. Den Urlaub hier habe ich nicht zufällig gerade jetzt gebucht, jetzt sind die günstigsten Tage zum schwanger werden. Und Stefan sitzt an der Poolbar". Katrin stöhnte leise.

"Und die zweite Möglichkeit?", fragte ich. "Ja, die Ärzte raten zum zweiten Weg, aber Stefan will absolut nicht". Ich sah Katrin fragend an. "Samenspende", sagte sie. "Wir sollen über eine Samenspende nachdenken. Von meiner weiblichen Seite aus wäre alles bestens, und eine Samenspende hätte sehr gute Aussichten auf Erfolg".

Ich spürte etwas unter meinem zum Lendenschurz umfunktionierten Handtuch, mein Schwanz schaltete schneller als mein Verstand. "Samenspende". Als ich das Wort hörte war es mir, als hätte eine Elfe ein kleines, helles Glöckchen angeschlagen. Ich kam nicht dazu, etwas zu sagen. Katrin hatte sehr leise, fast niedergeschlagen berichtet. Jetzt erhellte sich ihre Mine, ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht.

"Wolltest du etwas sagen?", fragte sie. Sie klang auf einmal wieder ganz anders, frisch, amüsiert. "Ich hab doch gar nichts gesagt", wehrte ich mich.

"Kann sein, daß du nichts sagen wolltest aber auf deiner Stirn steht in Riesenbuchstaben: "Ich bin ein Samenspender" zu lesen", sagte sie.

Ich war wieder erwischt.

"Benni, es ist vollkommen ok, daß dir der Gedanke kommt. Was glaubst du denn, ich sitze hier auf dem Balkon und höre euch beim Sex zu, dann sehe ich deine Nachbarn nackt und kurz vor dem Liebesakt. Ich dachte mir, hier bumst jeder und jede und mein Mann sitzt unten an der Poolbar. Und dann stehst du auf einmal mit dem dicken Ding vor mir. Weißt du, was ich da nur noch gedacht habe? Ein Samenspender".

Katrin hatte wieder mit kraftvoller Stimme gesprochen, sie lächelte mich an. Ich wurde mutiger. "Wenn das die einzige gute Möglichkeit ist . ." Weiter kam ich nicht. "Benni, Samenspende heißt, in der Arztpraxis, na ja, "versorgt" zu werden. Was du dir denkst, das nennt man Ehebruch und ich bin bis heute immer treu gewesen".

Bis heute treu gewesen. Das, was wie eine Abfuhr klang, ermutigte mich. Bis heute gewesen!

" Katrin", sagte ich "Sperma ist Sperma, ob es dir irgendjemand im kalten Gynäkologenstuhl unter einer grellen Beleuchtung und mit medizinischem Zeug verabreicht oder ob wir es jetzt hier richtig machen, auf natürlichem Weg". Ich gab mir Mühe, sachlich zu klingen. Katrin stand auf und stellte sich neben mich, legte mir ihre Hand auf die Schulter. "Ich brauche ein paar Minuten für mich, ich muß denken. Ich gehe duschen, wäre schön, wenn du gleich noch da bist".

Keine zehn Pferde hätten mich hier wegbekommen.

Was für eine Frau da neben mir stand, ich blickte zu ihr auf. Sie war groß, vielleicht 1,75 oder auch noch ein wenig größer, hatte eine schöne Figur. Das leichte Sommerkleid war fast durchsichtig und wohl nicht zur Abendgarderobe bestimmt. Es liess ihre langen Beine und den schönen runden Po eher zur Geltung kommen als es verdeckte. Ich wandte mich zu ihr hin, wie von selbst berührte ich sie an ihrem Bein, liess meine Hand aufwärts unter ihr Kleid gleiten, erreichte ihren Slip, ihren wundervollen runden Po.

Katrin liess mich gewähren, beugte sich mir zu. Nun war sie mir mit ihren Brüsten ganz nah. Himmel, wie schön sie war. Wunderbare, volle Brüste, eine C-Körbchen- Größe mochte es sein. Sie trug keinen BH, ich sah die Bewegungen unter dem leichten Stoff. Ich fuhr mit der zweiten Hand unter ihr Kleid und streifte es ein wenig hoch, bis ich ihre Brust erreichte. Ich nahm eine Brust in die Hand, streichelt sie. Was für ein Gefühl, was für ein Moment.

Katrin schickte nun auch ihre Hände auf Erkundung, streichelte sanft über meine Schultern, über meine Brust bis hinunter zum Handtuch. Jetzt beugte sie sich noch etwas tiefer, ich spürte ihre Hand auf meinem Bein. Weiter wanderte ihre Hand nun wieder hoch, erreichte meinen Hodensack, meinen prall aufrecht stehenden Penis. Sie umfasste den Schwanz, spielte, streichelte.

Ich versuchte nun, mit meiner Hand in ihren Slip zu gleiten, aber hier, an ihrem Höschen, war vorerst einmal Schluß. Katrin entzog sich mit einer leichten Bewegung, einem Schritt zur Seite meinen Berührungen.

"Ich bin gleich wieder da" sagte sie und schob die Schiebetür zu ihrem Zimmer auf. Sie schaltete eine Wandlampe ein, das Licht fiel in einem schmalen Band zwischen den fast zugezogenen Gardinen auf den Tisch und den Balkon.

Ich rückte meinen Stuhl zurecht, um durch die Gardinen hindurch hinter ihr herblicken zu können. Sie zog ihr Kleid aus und legte es mit einer Bewegung über einen Stuhl. Nun hatte sie nur noch ihren Slip an. Sie sah meinen Blick, meinen Blick auf ihren fast nackten Körper. "Gefällt dir, was du siehst?". Katrin erwartete wohl keine Antwort - die stand ganz sicher in meinem Gesicht geschrieben. Ich sah jetzt ihre wunderbaren Brüste, ihre schöne Taille. Jetzt zog sie ihr Höschen aus und warf es aufs Bett. Sie lächelte mich an. Sie war vielleicht ein wenig amüsiert über meinen faszinierten Blick, den ich nicht eine Sekunde von ihr wenden konnte, von ihrem schönen Körper, von ihrem Venushügel. Sie blieb einen Augenblick stehen, als ob sie mir das besondere des Anblicks noch ein kleines Weilchen gönnen wollte.

Katrin hatte schöne, ausgeprägte Schamlippen, die sowohl Kitzler als auch die kleinen Labien umschlossen und ganz verdeckten, nur ihre ebenmäßige Spalte war zu sehen. Bis auf einen etwa fingerbreiten Streifen aus feinen Härchen, der oberhalb ihrer Vulva ansetzte, war Katrin blank rasiert. Ich betrachtete diese schöne Frau, ich war im Himmel.

Schließlich drehte sie sich um und ging ins Bad.

Was war das jetzt, ich glaubte es kaum. Ich war wieder oben, ganz oben. Ich lehnte mich zurück und nahm einen Schluck "San Miguel". Wie war das Leben schön.

Nach einigen Minuten kam Katrin aus dem Bad. Sie trocknete ihren Körper ab, ihr Haar war trocken. Da war es wieder, dieses Mysterium, das nur von Frauen gekannt, beherrscht wurde - mit trockenem Haar aus der Dusche kommen. Ich hatte schon mehrere weibliche Erklärungsversuche über mich ergehen lassen, aber ich würde es wohl nie verstehen. Wenn ich in die Dusche ging, musste das Wasser auf meinen Kopf prasseln, lange, heiß, sonst war es keine Dusche.

Meine Gedanken blieben an diesem Geheimnis hängen, aber nur für einen Moment. Ich stand auf und steckte meinen Kopf durch die Gardinen. Katrin sah mich an, reichte mir die Hand und zog mich ins Zimmer. Jetzt legte sie sich ihr Handtuch um und befestigte es mit einem Zipfel, so daß sie wie in einen Umhang gehüllt war.

Ich hatte die letzten Minuten in Vorfreude auf richtig geilen Sex, auf eine wunderbare Besamung dieser tollen Frau verbracht. Jetzt legte sie dieses Handtuch an - wozu? In meine Vorfreude mischte sich eine Ahnung. Wir standen nun nah voreinander, sahen uns an. Katrin zögerte, jetzt wirkte sie zum ersten mal an diesem Abend unsicher. "Benni, ich hab Angst. Ich hab so Angst etwas kaputtzumachen". Sie hatte beim sprechen die Augen niedergeschlagen, jetzt schaute sie mich offen an. "Benni, bitte geh jetzt. Versuch, mich zu verstehen".

Sie ging zur Tür und öffnete. Was sollte ich tun? Auf sie einreden, in dieser Situation? Nein. Ich ging an Katrin vorbei auf den langen Korridor, wandte mich noch einmal zu ihr um. "Bist du sicher?", fragte ich. "Nein", antwortete sie nur. Dann schloss sich die Tür.

Ich fühlte mich fast ein bisschen benommen. So etwas, so einen Tag hatte ich noch nie erlebt. Ein Wechselbad der Gefühle - das war noch untertrieben.

Ich ging die wenigen Schritte zu meiner eigenen Zimmertüre.

Bravo. Hier stand ich, nur in ein Handtuch gehüllt, ohne Kleidung, ohne Latschen, ohne Schlüsselkarte. Sollte ich so an die Rezeption marschieren? Nein. Und jetzt? Ok, Anke war im Zimmer.

Ich klopfte, einen Versuch war es wert. Ich klopfte weiter, rief halblaut "Anke, hallo Anke". Vergebens! Sie schlief wohl tief und fest. Noch ein Versuch. Klopfen. "Anke".

Ein gutgelaunt plauderndes Pärchen kam den Flur entlang, bemerkte meine Bemühungen. Was die beiden wohl denken mochten, mich wie einen armen Sünder ausgesperrt zu sehen, um Einlass bittend. Sie wünschten im vorbeigehen noch einen "schönen Abend" und verschwanden kichernd einige Türen weiter in ihrem Zimmer.

Ich hatte mich wieder gefangen, die beiden Heimkehrer hatten mich zurück in die Spur gebracht. In ein paar Tagen würde ich über mein Malheur lachen. Fürs erste mußte ich jetzt aber in mein Zimmer, in die Dusche. Dann würde ich mir selbst Freude bereiten und dann würde die Welt schon wieder anders aussehen.

Aber in mein Zimmer kam ich nur durch Katrins Zimmer. Ich klopfte an, die Tür öffnete sich.

Katrin, da stand sie, immer noch im Handtuch. Sie sah mich an. Hatte sie geweint?

"Benni, komm rein". Sie nahm meine Hand, zog mich hinein. Die Tür fiel hinter mir zu, im nächsten Moment umarmte, umklammerte sie mich. "Benni, gut daß du wieder da bist". Wir lagen uns für einen Augenblick in den Armen, dann küsste sie mich. Ich spürte ihren Lippen, dann spürte ich ihre Zungenspitze. Ich öffnete meinen Mund. Unser Kuss wurde leidenschaftlich, unsere Zungen spielten miteinander. Es war wunderbar.

Dann spürte ich ihre Hand an meinem Handtuch, es fiel zu Boden. Ich spürte ihre Hand, an meinem Penis, an meinen Hoden. Ich blickte an mir herab und sah, was ich bereits gespürt hatte. Mein Schwanz erhob sich. Erhob sich unter den Händen dieser schönen Frau, unter meiner Geilheit. Ich zögerte auch nicht mehr, zog am eingesteckten Ende des Handtuchs, in das Katrin immer noch gehüllt war, löste es und liess es fallen. Nun endlich standen wir nackt voreinander, berührten uns, spielten miteinander, aneinander.

Dann zog Katrin mich zum Bett. Sie legte sich mitten darauf, sah mich an. Ein Blick voller Erwartung. Ich legte mich seitlich daneben, aber nicht, wie sie vielleicht erwartet haben mochte Kopf an Kopf. Ich legte mich mit meinen Beinen an ihr Kopfende und lag nun mit meinem Gesicht direkt an ihrem Venushügel.

Sie lag ein wenig seitlich, ich berührte die Innenseite ihres Schenkels. Sie schien zu spüren, was ich wollte, sie winkelte das Bein an, stellte es auf. Nun lag ihre Vulva, ihre Spalte offen vor mir. Ich war so geil darauf, sie zu lecken, mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren.

Aber zuerst streichelte ich mit meinen Fingerspitzen über ihre Schamlippen, ich genoss es. Streichelte ihren Venushügel, über ihren schmalen Streifen Schamhaar.

Ich war bisher noch nicht in ihre Spalte eingedrungen, weder mit der Zunge noch mit den Fingern. Trotzdem hatte sich ihre Vulva verändert.

Ihre Schamlippen hatten eben noch ihre Klitoris und ihre kleinen Labien komplett bedeckt. Jetzt war der Kitzler angeschwollen und trat sichtbar aus der Spalte, auch die kleinen Labien wagten sich zwischen den großen Vulvalippen hervor und bezeugten Katrins Erregung.

Jetzt wollte ich sie endlich lecken, ihren Kitzler, ihre Schamlippen, wollte mit der Zunge in ihr sein.

Ich umfasste mit beiden Hände ihre Taille, hob sie an. Wir bewegten uns wie in einem Gedanken und im nächsten Moment fanden wir uns in der 69 er Position wieder, Katrin obenauf. Sie senkte mir ihre Spalte entgegen, so dass ich ihre Vulva mit der Zunge erreichte. Himmel, wie war Katrin feucht, sie floss fast über. Es war so geil, ich leckte weiter, durch ihre Spalte, an ihrer Klitoris. Jetzt spürte ich ihre feuchte Zunge an meinem Penis. Sie leckte, sie leckte wie auch ich. Wir konnten nicht genug voneinander bekommen. Ich verwöhnte mit meiner Zunge ihren Kitzler, Ihre Klitorisvorhaut war noch weiter angeschwollen. Ich spielte mit der Zungenspitze an ihrer Lustperle, dann wieder leckte ich tief in ihre erregend nasse Spalte. Ich war im Garten Eden. Sanft zog ich mit meinen Lippen an ihren kleinen Labien, streckte sie, zog sie gefühlvoll lang. Zugleich leckte Katrin meine Hoden, den Penisschaft, meine Eichel. Ich fühlte ihre feuchte Zunge auf- und ab fahren, ich war selig vor Glück und Geilheit.

Katrin fand in die Welt zurück, sie hatte meinen Penis in der Hand, hörte nun auf zu lecken. "Benni, bist du sicher, daß ich so ein Baby bekomme?"

Wir lachten. Was für eine Frau.

"Katrin, kann sein, daß du recht hast. Aber im ernst, ich hab mal gehört, daß ein Orgasmus die Chancen auf Erfolg verdoppelt oder verzehnfacht, irgendwie sowas. Wir müssen es so machen, wie du es willst, du sagst einfach, wie . . " Katrin hob den Kopf und drehte sich zu mir um. "Kein Witz, das haben die in der Praxis auch gesagt. Daß du sowas aber weißt, Dr. Benni". "Dann übernimm das Kommando, du weißt am besten, was dich geil macht", sagte ich.

Ohne weitere Worte verliess Katrin die 69 er Position kniete nun mit dem Rücken zu mir. Sie beugte sich vor, stützte sich mit den Händen ab und spreizte die Beine. Was für ein Anblick, diese Beine, der runde Po, die vor Feuchtigkeit glänzende Spalte.

So hatte ich heute auch Anke schon vor mir gesehen, aber das hier war noch etwas ganz anderes. Anke hatte nur Spaß, einfach geilen Sex haben wollen.

Jetzt war ich mit Katrin hier, und sie wollte schwanger werden. Ich würde nicht nur Sex mit ihr haben, ich würde sie begatten, besamen.

Der Gedanke erregte mich unbeschreiblich, mein Schwanz stand hart erigiert vor ihrer Spalte. Und ich würde mich zusammenreißen müssen, durfte nicht zu früh ejakulieren. Sie sollte, sie mußte einen Höhepunkt erleben, in den hinein ich abspritzen würde.

Ich drückte meinen Penis etwas herunter, brachte meine Eichel vor ihre Spalte und drückte meinen Schwanz langsam in sie hinein. Himmel, wie eng sie war. Aber sie war feucht. Ihre glitschige Feuchtigkeit liess meinen Penis trotz ihrer Enge leicht, fast ohne Wiederstand eindringen. Ich begann, in ihre Vulva aus und einzufahren. Nach wenigen Stößen fanden wir zu einem gleichmäßigen Rhythmus. Wieder und wieder fuhr ich in Katrin ein. Bei jedem Eindringen gab es ein klatschendes Geräusch, in das sich nun ein anderes Geräusch mischte, Katrins Atmen. Es wurde immer lauter - im Rhythmus unserer Bewegungen atmete sie heftig, es war mehr ein keuchen. Weiter und weiter fuhr mein Penis in ihre enge Spalte, in die Tiefe ihrer Vagina. Ich spannte meine Muskeln an, um nicht die Kontrolle zu verlieren, spannte alles an, was ich nur konnte, hielt die Spannung mit aller Kraft. Wie lange würde das noch gutgehen?

Katrin stöhnte leise, kam ihr Orgasmus auf? Nein, jetzt hielt sie nicht mehr gegen, verließ unseren Rhythmus. Ich hielt inne. Jetzt bewegte sich vor, mein Penis rutschte aus ihr heraus und schnellte hoch. Mit einer Bewegung drehte Katrin sich um und legte sich vor mir auf den Rücken. Jetzt spreizte sie die Beine, winkelte die Knie an.

Die Erfüllung all meiner Träume, sie lag in meiner Lieblingsstellung vor mir. "Benni, es kommt gleich, Benni, steck ihn rein, schnell". Ihre Stimme klang anders als bisher, fast hastig - sie wollte ihren Orgasmus, sie wollte ihn jetzt, ich konnte es hören.

Ich drückte meinen Penis in ihre Spalte hinein, diesmal von vorne. Ich nahm ihre Beine und hob sie an. Jetzt hielt ich ihre Oberschenkel in meinen Händen, ihre Beine lagen über meine Schultern.

Wieder begann ich, meinen Schwanz in ihre nassglänzende Spalte einfahren zu lassen, ein und aus, weiter und weiter. Jetzt wurde ihr atmen wieder heftiger, im Rhythmus des stoßenden Penis atmete sie immer lauter. Ich blickte auf ihre festen, vollen Brüste, die bei jedem Stoß vor und zurück wippten.

Dann war es soweit, das erregende Geräusch ihres stoßweisen Atmens verstummte abrupt. Sie legte den Kopf in den Nacken, ihr ganzer Körper spannte sich wie ein Bogen, bebte. Da, ich spürte, fühlte es, spürte es an meinem Penis. Ihre Vulva zog sich zusammen, umfasste meinen Schwanz, löste den Druck, um sofort wieder zu kontrahieren. Ich hatte meinen Samenerguss zurückgehalten, aber jetzt war der Moment gekommen, an dem auch ich kommen durfte.

Drei, vier Stöße noch, dann spürte ich das Zucken an meiner Peniswurzel, spürte, wie das Sperma in meinem Schwanz aufstieg. Ein weiterer Stoß, dann mit dem nächsten Stoß spritzte ich in ihr ab. Ich drückte, presste mich an Katrin, presste meinen Penis tief in sie hinein. Schub um Schub spritzte, ejakulierte ich tief in ihre Vagina . Katrin bebte am ganzen Körper, ihre Vulva zuckte, kontrahierte immer weiter. Was für ein Höhepunkt, welch ein unbeschreiblicher Orgasmus. Immer noch zuckte, spritzte mein Penis, so etwas hatte ich noch nie erlebt.

Alles was ich an diesem Abend erlebt hatte, Anke, die Braut, Katrin, alles hatte sich aufgestaut und entlud sich jetzt.

Dann endlich kam ich, kam mein Penis zur Ruhe. Auch Katrins Orgasmus ebbte ab. Da, noch einmal kontrahierte ihre Vulva, nach einer kleinen Weile ein weiteres Mal.

Ich ließ mich langsam vornübersinken, bis ich auf ihr lag, wir umarmten uns. Ein kleiner, sanfter Kuss, dann lagen wir Wange an Wange. In unserer Umarmung drehten wir uns, jetzt lag Katrin auf mir.

So blieben wir liegen, spürten unsere Körper, die Wärme, die Nähe. Nach einer kleinen, glücklichen Ewigkeit liess Katrin sich von mir gleiten, mein erschlaffter Penis rutschte aus ihr heraus.

Jetzt lagen wir Seite an Seite eng beieinander, Katrins Kopf an meine Schulter geschmiegt. Wir hörten wieder die Geräusche dieser schönen Sommernacht. In das gleichmäßige Rauschen der Wellen mischte sich das unermüdliche Zirpen einer Grille.