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Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 01

Geschichte Info
Story gehört in den 1en teilen nicht zu Kategorie, aber dann.
11.2k Wörter
4.52
13.2k
4
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 03/03/2022
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Vampire gibt es nicht...., oder doch...?

Roman in zehn Teilen, heute Teil 1

© Monikamausstr

Jan lebte in Stuttgart und er war schon seit längeren in seiner vor kurzen neu zugezogenen Nachbarin verliebt, ja völlig, absolut, hoffnungslos in sie verliebt.

Das Seltsame war, er hatte noch nie mit ihr gesprochen, sondern sie immer nur nach dem Sonnenuntergang im Vorbeigehen gesehen, als sie Abends in dem Häuserkomplex ein- und ausging.

Aber Jan war, obwohl noch nie mit ihr gesprochen, trotzdem in sie verliebt, diese Liebe wurde nur durch sein körperliches Verlangen nach ihr übertroffen.

Jan hatte für seine neue Nachbarin eine Art „Tagebuch" entwickelt, als er sie am Abend ihres Einzugs zum ersten Mal sah, am Morgen kamen die Möbelpacker und packten alles auf,auch Schränke etc.

Ja die Möbelpacker stellten die Möbel auf, aber von der neuen Mieterin war Tagsüber nichts zu sehen, er beobachtete durch sein vorderes Fenster (natürlich hinter den Jalousien), wie die Umzugshelfer ihre Sachen ausluden, und es ging schnell.

An den nächsten Abenden bemerkte er, dass sie wohl allein lebte, es stellte sich auch heraus, dass er nicht der einzige war, der auch etwas für sie hatte, da vor allen nach Sonnenuntergang auch die Umzugshelfer Mühe hatten, ihre Aufmerksamkeit auf ihre Arbeit beim abendlichen Aufbau ihrer Wohnungsgegenstände und nicht auf sie zu konzentrieren.

Und wer könnte es ihnen verdenken?, es war für Jan eine Freude, seine neue Nachbarin zu sehen, und sie war für ihn, die schönste Frau, die er je gesehen hatte.

Die neue Vermieterin von nebenan war ungefähr 175 cm groß, hatte schwarzes, sehr langes Haar, das bis knapp über ihr Steißbein reichte, eine schlanke Figur mit einer etwas durchschnittlich großen Brustlinie und langen, wohlgeformten Beinen, die von einem festen und abgerundeten Hinterteil gekrönt waren.

Die neu zugezogene Nachbarin trug Kleidung, die sehr anschmiegsam war und perfekt zu ihrem schlanken , aber oben herum extrem kurvigen Körper passte, um ihn optimal zur Geltung zu bringen.

Aber das, was seine Aufmerksamkeit am meisten auf sich zog, war ihr Gesicht, ja ihr Gesicht war einfach wunderschön, ihr Lächeln war strahlend und fesselnd mit der geringsten Spur von Grübchen und ihre perfekt geformten Lippen waren gerade voll genug, um aufregend zu sein.

Später entdeckte er, dass sie die Braunsten und bezauberndsten Augen hatte, die er je gesehen hatte, und dann erst ihre Stimme, als sie mit ihm das erste Mal auch wieder an einem Abend sprach, dass ihre Stimme wie das Lied der Engel war, leicht mit einem Klang, der ihn bis in seine Seele berührte.

Ja so vom aussehen und der Figur her, erinnerte ihn diese Frau an die amerikanische Schauspielerin Salma Hajek.

Ja genau wie diese feurige kurvige schwarzhaarige sexy geile mexikanische Schauspielerin, die in Zorro, die Geliebte des Maskenträger spielte oder der Vampirfilm von Quentin Tarantino < from dusk till Dawn>, wo sie einen heißen Tanz mit einer gelben Schlange in diesem Club machte, oder anderen Filmen mit George Clooney oder ihrem jetzigen Ehemann Michael Douglas.

Er vermutete, dass seine Nachbarin ungefähr in seinem Alter war, was sie auf Ende 20 bringen würde, da er 28 Jahre alt war, je öfters er sie heimlich ansah, umso verliebter war er in sie, ja noch bevor er sie überhaupt kennengelernt hatte.

Das war inzwischen vor mehr als einem Monat, und seitdem war es für Jan eine Qual, sie fast jeden Abend zu sehen, während sie beide ihren täglichen Routinen nachgingen, er arbeitete von früh bis Sonnenuntergang als Koch in einem großen Restaurant, wo er Teilschichten hatte, was ihm genügend Zeit gab, sie aus der Ferne anzubeten und zu bewundern.

Jan hatte keine Ahnung, womit sie ihren Lebensunterhalt verdiente, aber was auch immer es war, sie tat es von zu Hause aus, da sie jeden Tag dort war und das Haus während des Tages nie verließ, wahrscheinlich war sie im Homeoffice dass hatte er inzwischen schon fest gestellt, wenn er mal frei hatte.

Sie schien auch ein ziemlich aktives soziales Leben zu führen, da Jan sie mindestens fünf-sechsmal pro Woche nach Sonnenuntergang ihr Haus verlassen sah, immer in Outfits gekleidet, die perfekt zu ihr passten und ihr atemberaubendes gutes Aussehen auf sexy und verlockende Weise zur Schau stellten.

Ja den aufschlussreichen Outfits nach zu urteilen, die sie immer trug, war sie so etwas wie ein Vamp, keine Schlampe, wohlgemerkt, sondern ein Vamp, ja sie zeigte ihre großzügige Figur auf eine erotische und aufregende Weise, ohne schlampig zu sein, was für die meisten Frauen schwierig war und sie tat es mit scheinbarer Leichtigkeit und es ließ Jans Verlangen nach ihr nur exponentiell wachsen.

Von all den Outfits, die er gesehen hatte, bestand Jans Favorit aus einer weißen langärmeligen sexy Wickelkleid, die direkt an ihren Oberschenkel endete und wie eine zweite Haut passte.

Dieses Wickelkleid war wirklich mehr ein Kleid, am V-Ausschnitt des Kleides zeigten sich die Träger und die Oberteile der Körbchen eines schwarzen BHs mit goldener Zierstickerei, wobei ein großzügiges Dekolleté zur Schau gestellt wurde.

Einmal sogar, als sie die Mülltonne befüllte und etwas daneben flog, musste sie sich bücken und er stand am Fenster, damals trug sie einen roten Rock mit vier großen Rüschen, die es wie vier übereinander getragene Röcke aussehen ließen, wobei der Rock in der Mitte des Oberschenkels endete, ja er sah, dass der Rock tief genug auf ihren Hüften saß, dass die Oberseite der Vorderseite und die seitlichen Träger des Höschens, die zu ihrem damals getragenen BH passte, sichtbar wurden.

Jan war fasziniert und erregt, als er bemerkte, dass das Höschen anstelle des regulären Stils mindestens zwei seitliche Riemen hatte, ein Design, das er noch nie zuvor gesehen hatte, er konnte nicht anders, als sich zu fragen, ob das Höschen ein Tanga war.

Jan hatte das Gefühl, dass sie es waren, sogar schwarze Nylonstrümpfe und ein Paar schwarze Schuhe mit Absätzen, die mindestens 5 cm hoch waren, vervollständigten damals am Müllcontainer das geile Outfit am Abend.

Jan wusste, dass dies das heißeste, umwerfende Outfit war, das er je bei einer so umwerfenden Frau gesehen hatte, es war das, was einem "schlampigen" Outfit sehr am nächsten kam, das er je gesehen hatte.

Aber bis jetzt hatte er sie nur einmal darin gesehen, alle ihre anderen Outfits, die sie am Abend immer getragen hatte, waren sexy und verlockend gewesen, aber bei weitem nicht so freizügig wie dieses und er wusste, wer auch immer sich mit ihr an diesem Abend verabredet hatte, war in der Tat ein glücklicher Mann.

Jan wünschte sich von ganzem Herzen, dass er selbst auch mal das Glück haben sollte, auch einmal eine so attraktive Frau kennen zu lernen, aber als NERD, musste er enttäuschend feststellen, dass er es wohl nie in seinem Leben so sein würde, ja er hatte so seine Schwierigkeiten, auf das andere Geschlecht zuzugehen.

Sie blieb immer lange aus, sogar sehr spät, und Jan war nie in der Lage, lange genug wach zu bleiben, um sie zu sehen, wenn sie nach Hause kam.

Aber als er am nächsten Morgen kurz vor Sonnenaufgang aus dem Fenster vor ihrem Haus schaute, stand nie ein fremdes Auto in der Einfahrt, nur ihr roter süßer Flitzer, ein Porsche Boxster Cabriolet von 1950, also kam sie anscheinend immer allein nach Hause und das überraschte (und erfreute) Jan natürlich insgeheim.

Ja Jan war nie ein großer Mann gewesen, um auf die Frauen zuzugehen, er arbeitete in einem großen Hotels als Koch, dort gab es auch weibliche Kolleginnen, die meisten waren liiert oder gar auch schon verheiratet und die wenigen, die „noch zu haben" waren, die waren an dem Koch nicht so sehr interessiert, obwohl er passabel aussah.

Ja an keiner seiner Kolleginnen traute er sich ran, aber seit dieser Nacht, als die neue Nachbarin einzog und er neben dieser unglaublich schönen und seltsam verführerischen Frau lebte, drängte...., nein, hatte er auf einmal das Bedürfnis, diese wunderschöne Frau zu treffen.

Es war schwer für ihn, aber Jan musste einmal nur selbst einmal über seinen eigenen Schatten springen und sie einfach nur fragen, mehr als einen Korb konnte er sich ja nicht einhandeln.

Eines Abends fasste er endlich den Mut, zu ihr nach Hause zu gehen und sich mit einem Brotlaib und Salz bewaffnet vorzustellen, etwas von dem er wusste, dass er es schon vor langer Zeit hätte tun sollen.

Denn mit Brot und Salz begrüßte man neue zugezogene Personen und er war froh, dass er es endlich tat und sein Herz hämmerte in seiner Brust, als er an ihrer Tür ankam, und er konnte das Blut durch seine Ohren rauschen hören, als er an der Tür klingelte.

Drinnen konnte er hören, wie sie den Flur entlang zur Tür ging, und einen Moment später ging die Tür auf und da war sie.

"ooh, hallo, Herr Nachbar!", sagte sie und ihr Gesicht brach zu dem größten, schönsten Lächeln aus, das von den braunsten, tiefsten und bezauberndsten Augen gekrönt wurde, die Jan je gesehen hatte.

Ja diese Frau war eine Vision von purer Schönheit und Erotik kombiniert und trug ein schwarzes Kleid mit einem Rundhalsausschnitt, dass an ihr wie eine zweite Haut passte, das Kleid endete in der Mitte des Oberschenkels und zeigte jede Kurve ihres Körpers, sowie die schwarzen Träger und die Spitzen der Körbchen ihres wirklich sehr gut gefüllten BHs waren verlockend sichtbar.

Ein sehr breiter schwarzer Gürtel mit einer großen schwarzen Schnalle und schwarzen flachen Schuhen vervollständigten ihr Outfit und für einen Moment blieb ihm der Atem in der Kehle stecken, sein Mund stand leicht offen, als er versuchte, zu Atem zu kommen und was er zu dieser schönen atemberaubenden Göttin sagen sollte, die nun vor ihm stand.

"Äh, hallo, Brot und Salz...., Einzug, ich meine, hallo!", stammelte er, aus Angst, sich zum Narren gehalten zu haben, „ ich...., ich bin.... ähm, ich bin Jan Maier, dein -- äh, dein Nachbar", sagte er und versuchte, sich zu erholen und nicht so sehr wie ein 12-Jähriger auszusehen, der in seine Lehrerin verknallt war.

"Hallo, Jan...., ich bin Angelique von Ackerman!", antwortete sie mit einem süßen Lächeln und streckte ihm ihre Hand aus, „ schön, dich kennenzulernen!", sagte sie, als sie sich kurz die Hand schüttelten.

Ihre Haut fühlte sich weich und warm an und Jan scannte sie ab und blieb oberhalb ihres Bauchnabel lange mit seinem Blick hängen und er spürte bereits, wie sich sein Dolch in seiner Jeans regte.

"Ebenso, wirklich!", sagte er und gewann seine Fassung wieder..., genug, um wenigstens ein Gespräch führen zu können, „ es tut mir leid, dass ich mich noch nicht vorgestellt habe, es ist nur so..., nun...., ich habe nur...", stammelte er und versuchte, einen Weg zu finden, zu sagen, dass er zu schüchtern war.

Angelique lachte leicht und es war Musik in Jans Ohren....., „ ist schon okay, Jan, das ist es wirklich!", sagte sie, streckte die Hand aus und berührte ihn am Arm, während sie sprach....., „ mache dir keine Sorgen!, du hast es geschafft, du bist jetzt hier, und das ist alles, was zählt, richtig?",sagte sie zu ihm, ihr Lächeln immer noch strahlend und dazu ihre Augen braun und funkelnd.

"Richtig!", Jan stimmte zu und lächelte schüchtern zurück...., , dachte er sich.

Natürlich hatte Angelique längst erkannt das er schüchtern war und sie dachte an die leichte Beute, ihn leer zu trinken + dann ihren Diener, der im Krematorium arbeitete, dort anzurufen um die menschliche tote Hülle abzuholen und sie heimlich in einen doppelt belegten Sarg im Krematorium zu verbrennen, so wie er es seit Jahren für seine vermeintliche Geliebte schon tat.

Ja auf den Ämtern häuften sich die Vermisstenanzeigen in der Stadt und Umgebung bei der Polizei, aber die Vermissten blieben spurlos verschwunden, war ja klar, denn wenn die Polizei sie suchte, waren sie ja schon von Angelique ausgesaugt und im Ofen zu Staub und Asche geworden.

Heute müsste sie also nicht mehr in der Nacht auf die Jagd gehen um sich ein neues Opfer zu suchen, denn ihr Abendessen stand direkt vor ihr und auch sie hatte längst heraus gefunden, dass ihr Nachbar alleine lebte und so schüchtern, wie er war, hatte er bestimmt noch nie etwas mit einer Frau gehabt.

Ja einen unberührten Mann auszusaugen, wäre zu schade, denn bevor sie ihn töten würde, würde sie ihm eine letzte geile Nacht schenken und ihn dann am frühen Morgen aussaugen, ja sein Blut trinken, ja sein Blut, dass sie brauchte um zu überleben, so wie sie es jeden Abend machte.

Morgen würde der Totengräber bei ihr vorbei fahren um die Fracht abzuholen und sie im Krematorium entsorgen, dafür legte sie mal auch eine Fastennacht ein um sich bei ihrem Totengräber einmal die Woche für seine Dienste neben Geld auch Körperlich zu bedanken, dass er ihr half, die leer gesaugten Hüllen zu entsorgen.

"Möchtest du eine Tasse Kaffee, Jan?", lockte sie ihn und Jan spürte, wie ihm der Atem in der Kehle stockte....., ...., „ ja, das würde mir sehr gefallen, danke!", erwiderte er, vielleicht ein wenig zu eifrig.

"Dann komm bitte rein und willkommen bei mir zu Hause!", sagte sie, trat beiseite, hielt ihm die Tür auf und winkte ihn lächelnd mit ihrem Arm herein und er trat ein, sein Herz hämmerte in seiner Brust.

Die nächsten 30 Minuten, waren der pure Himmel für Jan, als er die Zeit damit verbrachte, an ihrem Esstisch zu sitzen, Kaffee zu trinken und einfach nur zu plaudern.

Je mehr er mit ihr sprach, desto mehr liebte er sie und desto mehr wuchs sein Verlangen nach ihr, er konnte es nicht genau zuordnen, aber etwas an ihr, etwas an ihrer Persönlichkeit, das ihn sowohl emotional als auch physisch anzog.

Nun ja, was hatte sie in ihren langen Vampirleben von über 100 Jahren schon alles gehört, ...., ja er war eindeutig ein Nerd, wie er im Buche stand, heute noch eine geile, für ihn unvergessliche Nummer mit dem süßen Kerl.

Ja sie stellte es sich schon vor, so schön mit Ansaugen im Mund, dort fühlen, wie sein Blutspendender Dolch nach dem geilen Sex sich in ihrem Mund anfühlte, wenn er ihr sein jungfräuliches weißes Glibber in den Hals spritzen würde, dann seinen Speer zwischen ihren dicken Brüsten mit der spanischen Variation des Sexes aufpeppeln und dann ihn wild um den Verstand reiten, ihn noch einmal tief in sich kommen lassen und dann endlich das Abendessen serviert zu bekommen, wenn sie sich in den Armen lagen....., ooohh Herrlich.

Schließlich nahm er genug Mut zusammen, um sie zu einem Date am nächsten Abend einzuladen, oh mein Gott, warum nicht sofort, nicht heute, sie sah es schon, oh shit, ihr Abendessen ging flöten, aber wiederum, wie die Nase eines Mannes, so sein Johannes, galt es festzustellen ob es bei ihm überhaupt stimmte, was dieser Spruch da so aus sagte.

Ja so einen langen Dolch tief in ihr zu fühlen, wie er bis zum Anschlag in ihr steckte, oder ihn zwischen ihren mächtig großen Titten zu nehmen und ihm einen Tittenfick zwischen ihren Brüsten zu bescheren, denn mit einer Körbchengröße von 85E, hatte sie große Brüste, die ihre BH-Körbchen voll ausfüllten.

Ja ihr aussehen war wie bei Selma Hayek, aber ihre Oberweite, ja ihre Oberweite war so mächtig groß, noch größer als die Oberweite von Barbara Schöneberger.

Ja Angelique konnte heute Nacht auch mal einen Fastentag einlegen und zu seiner großen Überraschung stimmte sie sofort zu....., „ ja, ich würde es gerne tun!", sagte sie und sein Gesicht erhellte sich mit einem breiten Lächeln, er hatte es geschafft, sie einzuladen.

„Großartig! Dann hole ich dich morgen Abend um acht ab, wenn das in Ordnung ist", antwortete er.

Angelique sie sah auf die Uhr, Sonnenuntergang war um 20.33 Uhr, „ besser gegen 21 Uhr sagte sie und sah ihn an.

Jan freute sich, wie ein kleines Kind, der jede Menge Schokolade zum Naschen bekommen hatte und er nickte ihr zu, ja er könnte jetzt vor lauter Vorfreude Luftsprünge machen, aber das käme wohl gerade nicht so gut, vor ihren Augen, wenn er sich wie ein kleines Kind benehmen würde....

"Das wird gut, ich freue mich schon Jan, wir sehen uns dann morgen Abend gegen neun!", sagte sie, lächelte ihn mit diesem wunderbaren Lächeln an und sah ihm direkt in die Augen, ihre braunen Augen funkelten.

Angelique stand mit ihm auf und führte ihn zur Tür, wo sie sich verabschiedeten, und wenige Augenblicke später ging Jan über den Hof zu seinem eigenen Wohnung, sein Kopf schwirrte vor Freude, ja er konnte sein Glück nicht fassen, dass Angelique tatsächlich ja gesagt hatte und dass er tatsächlich ein Date mit dieser Traumfrau hatte!.

Ja er als NERD hatte mit der schönsten Frau ein Date und Jan konzentrierte sich stattdessen schon heute auf das, was vielleicht in der nächsten Nacht vor ihm lag.

Er stand unter der Dusche und wusch sich gründlich, rasierte sich sogar seine Schamhaare an seinem Schwanz ab, in Gedanken an sie und ihre Kurven oberhalb ihres Bauchnabels, musste er sich gleich in der Dusche zweimal nacheinander , so intensiv war sein Trieb, als er an sie dachte und er konnte den nächsten Abend gar nicht erwarten.

Jan war der glücklichste Mensch, als er am nächsten Morgen zur Arbeit ging, auch seine Kollegen und auch Kolleginnen, merkten viel von seiner extrem guten Laune, besonders die Damenwelt im Betrieb rätselten, ob er vielleicht er als Topf den passenden Deckel gefunden hatte und deshalb so gut gelaunt war.

Aber auf jeden Fall würde sich für ihn selbst heute als die beste Nacht seines ganzen Lebens heraus stellen, als er von der Arbeit kam, sich Duschte und sich noch ein bisschen mit dem Abendprogramm von den Privaten Sendern berieseln, dann war es endlich 20.45 Uhr.

Nervös, bei seinem ersten Date, ging er rüber und klingelte bei ihr an der Wohnungstüre.

Angelique öffnete ihm lächelnd und er bekam schon im Flur große Augen, angefangen mit dem Outfit, das Angelique für ihr Date gewählt hatte, war er mehr als angenehm überrascht zu sehen, dass sie sein Lieblingsoutfit trug, das mit dem weißen Wickelkleid und darunter konnte er im Lichtschein einen schwarz-roten Büstenhalter ausmachen, der ihre mächtige Oberweite unter dem Wickelkleid im Saum hielt.

Ja sie sah absolut umwerfend und es raubte Jan den Atem, als sie vor ihm stand, ja diese Frau, sie war die sexyste und verführerischste Frau, die er je gesehen hatte, und er spürte sofort eine Regung in seinem Schritt, als er an ihren Anblick fast ertrank.

"Also gefällt dir, was ich trage, nehme ich an?", fragte sie lachend, während sie sprach und er brauchte einen Moment, um seine Stimme zu finden, bevor er antworten konnte, „ komm rein + mache es dir im Wohnzimmer bequem, ich brauche noch 5 Minuten um mich für dich Hübsch zu machen", grinste sie.

" Wow..., ja!", sagte er und hoffte, dass sie die wachsende Beule in seiner Hose nicht bemerken würde, „ es ist....nun, es ist....wow!, so hübsch wie du bist, hübscher machen geht da nicht mehr", stammelte er und brachte sie wieder zum Lachen.

"Nun, danke, und ich freue mich, dass es dir gefällt!, ich habe es extra für dich so hergerichtet!", sagte sie, sah ihm in die Augen und lächelte..., „ sollen wir gehen?" fragte sie, und Jan nickte ihr zu, als er ihr antwortete....., „ absolut!", sagte er und hielt ihr seinen Arm hin.

Angelique schlang hakte ihren Arm um seinen Arm und er spürte, wie sein Herz bei ihrer Berührung raste, er führte sie über den Hof zu seinem eigenen Auto, hielt ihr die Tür auf, als sie einstieg, stieg dann selbst ein und fuhr in das Restaurant, wo er für den heutigen Abend einen Tisch reserviert hatte.

Der Abend war alles, was Jan sich erhofft hatte, denn Angelique war das Objekt der Aufmerksamkeit jedes Mannes im Restaurant und sie legte natürlich Wert darauf, sie alle völlig zu ignorieren, ihre volle Aufmerksamkeit ausschließlich auf Jan zu richten.

Darum beneidete ihn jeder Mann im Restaurant, ein Gefühl, das Jan zum Lächeln brachte, ja mit jeder weiteren Sekunde, verliebte er sich noch mehr in diese Frau, ja seine Zuneigung als auch sein Verlangen nach ihr wuchsen im Laufe des Abends und er hatte das Gefühl, dass sie das wusste, denn der Ausdruck in ihren Augen, wenn sie ihn im Laufe des Abends ansah, sagte ihm dies.