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Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 01

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Ungewöhnlich war natürlich ihre Essensbestellung, sie hatte Kalbsleber bestellt, Leber, die sie so liebte, wie sie ihm sagte, diese nur ganz kurz mit etwas Olivenöl angebraten und mit Balsamicoessig gelöscht, hatte sie dem Kellner gesagt und so bestellt.

Das erste Essen war wohl nichts und sie ließ es zurück gehen, weil es zu arg angebraten war und schon fast durch gebraten war, der zweite Versuch war aber dann besser.

Ihre Leber war nur kurz in der Pfanne mit Öl sautiert (angeschwenkt) und dann wieder mit Balsamico abgelöscht, mundete ihr, denn die Kalbsleber war noch innen Roh und sie liebte die Kalbsleber so, wie sie es bestellt hatte, sagte sie zu ihrem Begleiter im Restaurant.

Nun ja, ihn machte das nichts aus, denn manche Gäste bestellten bei ihm Rumpsteak oder Filetsteak englisch gebraten (also innen noch roh), aber Leber Roh,na ja......, es war Geschmackssache.

Einige Stunden später hielten sie in Jans Auffahrt, ihr Abend im Restaurant war beendet und sie hatten sich auf der Heimfahrt ununterbrochen unterhalten, ein sicheres Zeichen dafür, dass Angelique ihn mochte.

Angelique und er lachten beide am Ende einer humorvollen Geschichte, die Jan gerade zu Ende erzählt hatte, als er den Wagen zum Stehen brachte, er stellte den Wagen ab und drehte sich zu Angelique um.

Sie sah ihn an, ja sie lächelte ihn an, ihre Augen funkelten..., vielleicht sogar blitzend?, kurz, aber er hat es gesehen?, und sie sprach, bevor er die Gelegenheit hatte, weiter darüber nachzudenken, „ ich hatte heute Abend eine wundervolle Zeit, Jan!, sagte sie.

Angeliques Lächeln war groß und strahlend, ja sie hatte die weisesten und perfektesten Zähne, die er je gesehen hatte, und er liebte ihr Lächeln einfach.

„Danke, dass du mit mir ausgegangen bist, Angelique", erwiderte er und erwiderte ihr Lächeln, „ich weiß es mehr zu schätzen, als du denkst!.

"Wie süß!", erwiderte sie, ohne seinen Blick aus den Augen zu lassen...., „ danke, Jan, für den tollen Abend!", sagte sie noch einmal.

Jan nahm allen Mut zusammen es gab zwei Möglichkeiten, gleich in den Armen dieser geilen heißen vollbusigen Frau zu liegen oder sich in einer halben Stunde unter seiner Dusche sich selbst dann zu erleichtern, ja vielleicht würde sie darauf eingehen und einen Abschiedstrunk ihm anbieten, dann hätte er fast gewonnen.

„Lass mich dich nach Hause begleiten", sagte er und stieg aus dem Auto, bevor sie antworten konnte, galant ging er zur Beifahrertür und öffnete sie, versuchte, sie nicht anzustarren, als sie aus dem Auto stieg, das kurze Wickelkleid zeigte viel Oberschenkel, als sie ausstieg, und es war ein Kampf, sie nicht anzustarren, wenn sie sich bewegte.

Ja so richtig Gentleman Like führte er sie und Angelique legte ihren Arm um seinen, als sie ausstieg, und gemeinsam gingen sie die kurze Strecke über den Hof zu ihrer Tür.

Dort an der Tür angekommen, blieben sie stehen, und sie drehte sich zu ihm um..., „ möchtest du noch eine Tasse Kaffee, Jan?, oder vielleicht einen Schlummertrunk?, sagte sie lächelnd zu ihm + Angelique nahm seine Hände während sie sprach.

Ja sie konnte ja schlecht ihren Nachtisch von dannen ziehen lassen, sie hatte nun auch Lust auf eine geile Nummer mit ihm und die Beule, die sie ein paar Mal gesehen und gespürt hatte, als er sie beim Tanzen in den Arm nahm, war auch nicht von schlechten Eltern.

Dann erst ihr leckerer flüssiger roter Nachtisch, den sie ihm wohl nach dem weißen jungfräulichen Glibberzeugs als Eiweißersatznahrung danach aus seinem Schwanz und Halsschlagader saugen würde......, mmmmh lecker.....!.

Jans Herz raste bei ihren Worten und seine Antwort kam sofort....., „ eine Tasse Kaffee klingt toll, das hätte ich sehr gerne!", sagte er und lächelte sie an.

"Gut!", sagte sie, dann drehte sie sich um und schloss die Tür auf, sie führte ihn in ihr Haus und den Flur entlang zu demselben Tisch, an dem sie gestern Abend noch Kaffee getrunken hatten.

Fünf Minuten später saßen sie am Tisch, vor jedem eine Tasse Kaffee, und redeten, als würden sie sich schon ihr ganzes Leben kennen, je mehr sie redeten, desto mehr wuchs sein körperliches Verlangen nach ihr und überschattete schnell sein emotionales Verlangen.

Jan fiel es immer schwerer, nicht auf das großzügige Dekolleté zu starren, das sie zeigte, und die in den Wickelkleid ausgebeulten Konturen ihrer im BH verpackten Brüste wippten bei jeder Bewegung.

Es dauerte nicht lange, bis er eine ausgewachsene, pochende Erektion unter dem Tisch hatte, von der er hoffte, dass sie vor ihrem Blick durch die Tischdecke auf dem Tisch vor ihren Augen geschützt war.

Sie sprach, bevor er die Gelegenheit hatte, weiter darüber nachzudenken...., „ würdest du mich bitte für ein paar Minuten entschuldigen, Jan, ich muss mal für kleine Ladys und mich kurz umziehen...?, sagte sie und lächelte ihn süß an.

"Mit allen Mitteln!", erwiderte er und erwiderte ihr Lächeln, obwohl er traurig war, sie nicht mehr in seinem Lieblingsoutfit zu sehen jedenfalls für heute.

Inzwischen war Jans Schwanz so hart, dass er in seiner Hose buchstäblich weh tat, und sein Verlangen nach ihr hatte sich in eine Lust verwandelt, die so stark war, dass es sich anfühlte, als stünde er unter einem Zauber.

Jan hoffte nur, dass er seine Gefühle kontrollieren und sich nicht zum Narren machen würde, bevor der Abend vorbei war und er hoffte aufrichtig, dass es noch nicht vorbei sein würde!.

"Danke, ich bin gleich wieder da!", sagte sie, stand vom Tisch auf und ging den Flur entlang zu ihrem Schlafzimmer und er saß gebannt da und beobachtete, wie ihr wohlgeformter Hintern wackelte, als sie wegging, sein Schwanz pochte synchron unter dem Tisch.

" Jetzt nur nichts falsch machen, sie hat dich zu sich zum Kaffee eingeladen, also will sie vielleicht mehr....", sagte er zu sich, als sie außer Sicht- und Hörweite war, sein Herz hämmerte in seiner Brust, sein Atem ging schneller und sein Schwanz pochte stärker, als er es je zuvor gefühlt hatte.

Jan saß ein paar Augenblicke da und schaute den Flur entlang, wo sie gerade gewesen war, seine Gedanken waren verwirrt.

Jan war normalerweise kein irrationaler Mann, aber diese Frau füllte seinen Kopf mit irrationalen Gedanken, es dauerte nur wenige Momente, in denen er dort saß und in Richtung ihres Schlafzimmers schaute, bevor ihm die irrationalsten Gedanken durch den Kopf schossen.

Obwohl sein gesunder Menschenverstand ihn sagte, dass das, was er dachte, eine sehr schlechte Idee war, handelte er und wie von seinem Schwanz triebgesteuert, stand er von seinem Stuhl auf, seine Erektion streckte sich vorn aus seiner Hose und Jan ging so leise wie möglich den Flur entlang zu Angeliques Schlafzimmer.

Als er in ihrem Zimmer ankam, blieb er vor der teilweise geöffneten Tür stehen und hielt den Atem an, als er hinein spähte.

Angelique stand mit dem Rücken zu ihm neben ihrem Bett + hatte gerade ihr Wickelkleid ausgezogen, warf sie auf das Bett, sie hatte ihre Schuhe bereits ausgezogen, und während er zusah, sah er wie sie einen schwarz-roten Strapsgürtel anzog und nacheinander in weiße Strapse mit ihren Füßen schlüpfte.

Dann richtete sie die großen Körbchen ihres BHs und er den schwarz- rot bestickten BH vollständig sehen, dann drehte sie sich um und sein Atem blieb ihm im Hals stecken, als er ihre sehr großen Brüste zum ersten Mal in dem sexy verruchten BH sah, ja diese Frau war absolut wunderschön und Jan fühlte, wie sein Schwanz bei ihrem Anblick stärker als je zuvor pochte.

Er konnte es nicht fassen, sie zog extra für ihn Strapse an und richtete ihre großen Brüste in ihrem BH und sie stand für einen Moment da.

Angelique war ganz in Gedanken und hatte ihre Augen geschlossen, während sie mit den Händen über ihren Körper zu ihren schweren Brüsten fuhr, dabei ihren Kopf ein wenig zurück drückte um ihre Brust mehr in dem Spiegel zu präsentieren.

Angelique streichelte leicht lächelnd mit geschlossenem Mund, die seidigen Körbchen des gut gefüllten BHs streichelte, dann senkte sie den Kopf und öffnete die Augen, ihr Mund öffnete sich, als sie zu einem breiten Lächeln ausbrach.

Ja Jan konnte natürlich nicht sehen, dass es im Spiegel von ihr kein Spiegelbild gab und sie gerade wohl mit ihren eigenen Händen ihre sexy Konturen abtastete und dann öffnete sie ihren Mund leicht und Jans Atem blieb ihm in der Kehle stecken, als ihm Wort wörtlich dabei die Kinnlade herunterfiel und seine Augen weit aufgerissen wurden, als er das sah, was er sah.

Angeliques Augen glühten buchstäblich in einem leuchtenden Rot und in ihrem Mund, wo zwei normale Schneidezähne hätten sein sollen, waren stattdessen zwei spitze Reißzähne.

, dachte Jan, nicht glaubend, was er direkt vor ihm stehen sah, < da..., da...,das ist nicht möglich!...., das gibt es doch nicht und das im Jahre 2022,oh mein Gott, sie ist wahrhaftig ein...>, fragte er sich, verblüfft über das, was er sah.

Sie hatte ihre Augen immer noch geschlossen und hielt ihren Kopf noch immer zurück, öffnete ihren Mund weiter, während sie ihre Brüste mit den Händen durch den BH nach oben und zur Mitte hin drückte und Jan bekam es mit der Angst zu tun, er musste hier raus, ja er musste sofort weg.

Ja Jan hatte in seiner Jugendzeit mit seinen Freunden schon öfters Vampirfilme gesehen, ja Vampire, die ihre Opfer aussaugten und er sah auf einmal...., sie im Restaurant, dann die Leber vor sich, dann der arme Kellner, der ihre schlechte Laune ab bekam, als die erste Bestellung zu durch gebraten war.

Dann die zweite Bestellung, wo der Koch wohl trotzig und sich in seiner Ehre gekränkt fühlte und die Leber nur ganz kurz angebraten hatte, um diesen nörgelnden Gast eines auszuwischen und dann selbst erstaunt war, als er für die Leckere Leber einen zwanzig Euro Schein als Trinkgeld durch den verdutzen Kellner überreicht bekam, jetzt ja jetzt ergab alles einen Sinn.

Ängstlich, trat er zurück, wobei die Schuhspitze gegen eine Vase im dunklen Flur stieß, als er die Flucht antrat und schon erstarrte er, als Angeliques Kopf nach unten schoss, ihre Augen und ihr Mund weit geöffnet, als sie zur Tür sah....., sie schnupperte zweimal an der Luft, und ihre Augen brannten jetzt, da sie wachsam war, in einem helleren Rot.

Noch bevor Jan reagieren konnte, durchquerte sie den Raum zur Tür, bewegte sich so schnell, dass er sie nicht sah, und stand auf einmal vor ihm und versperrte ihm den Fluchtweg, sie packte ihn schnell an seinen Oberarmen und warf ihn mühelos quer durch den Flur in ihr Schlafzimmer mit zwei drei Würfen auf das Bett, und noch bevor er aufgehört hatte, das zweite Mal einzuatmen, war sie auf ihm.

Sie drehte ihn auf den Rücken und setzte sich dann auf seine Hüften, packte den verdutzen Jan an seinen Handgelenken und nagelte sie zu beiden Seiten seines Kopfes am Bett fest, er sah überrascht zu ihr auf und sah, wie ihre Augen heller brannten als je zuvor, ihr Mund mit den Fangzähnen öffnete sich zu einem breiten Lächeln, als sie auf ihn herabschaute, auch wenn er völlig verängstigt war, war sein Schwanz immer noch steinhart und pochte.

"Warum, Jan....., weißt du nicht, dass es nicht höflich ist, einer Frau beim Umziehen in ihrem eigenen geschützten Reich des Schlafzimmers nachzuspionieren?", sagte sie, sah auf ihn herab und lächelte, ihr Lächeln sowohl erotisch als auch erschreckend zugleich.

„Es... tut mir leid, ich... aber du... du bist ein... ein...", stammelte Jan, unfähig, seine Gedanken zu ordnen und seine Worte zu formen.

Angelique lachte, als sie den Satz für ihn beendete....., „ ein Vampir; ja, Jan, ich bin ein Vampir", sagte sie, „ lange hatte man im letzten Jahrhundert daran geglaubt, aber jetzt nicht mehr Jan, das ist euer Fehler im 21.Jahrhundert gewesen?", sagte sie und neckte ihn.

Er wusste, das unmöglichste würde nun passieren, er würde garantiert gleich von einem echten Vampir getötet werden und haderte mit seinem Schicksal, sein Herz hämmerte in seiner Brust, wie verrückt und dann stotterte er, „ wa..., wa....was.., was wird jetzt aus mir!",erwiderte er und brachte sie ein wenig zum Kichern.

„Normalerweise habe ich vor gehabt, dich jetzt zu verführen, an deinen tollen Speer, den ich so deutlich da unten spüre zu saugen und dir deinen Samen mit meinem Mund zu rauben und dich dann zwischen meinen Brüsten zu nehmen, auf die du schon den ganzen Abend gestarrt hast um deinen Dolch da unten wieder für meine Pussy aufzupäppeln, damit ich dich danach um den Verstand reiten kann", sagte sie.

Angelique grinste ihr Opfer an, dabei lehnte sie sich ein wenig zurück und erhöhte das Gewicht auf seinem harten Schwanz, ja sie müsste ihn sofort Töten um ihr Geheimnis zu wahren, aber anderseits, das was sie da unten fühlte...., machte sie auch nach Hundert Jahren ungeheuerlich an.

Ein ernster Ausdruck überzog ihr Gesicht, als sie fortfuhr, sich immer noch an seinen Handgelenken festhaltend und sie am Bett festnageln.

Von dem, was Jan über Vampire gelesen und in Filmen gesehen hatte, wusste er, dass sie unglaublich schnell und genauso stark waren, also wusste er, dass es sinnlos sein würde, gegen sie zu kämpfen, stattdessen hielt er einfach still und ließ sie sprechen.

„Die einzige Frage ist jetzt, was mit dir zu tun ist", sagte sie, „ ich wollte nach dem Sex mit dir dein Blut trinken und austrocknen, was natürlich zu deinem Tod geführt hätte, aber, ehrlich, ich bin auch eine Frau und das was ich da unten an meiner heißen Muschi fühle, dass ist..., ja dass ist etwas, wo ich mir einiges überlegen muss, um dich nicht gleich zu töten, sondern wie eine Katze mit einer Maus, mit diesem Teil da unten zu spielen, bevor ich dich wie bei einer Katze, dich dann Töte, denn ich mag dich wirklich, Jan", sagte sie zu ihm und ihre Augen blitzten ihn an, ja dieses Funkeln, hatte er gestern schon bei ihr gesehen.

„Wirklich Jan, nach unserem Date heute Abend mag ich dich noch mehr, wirklich genug, dass ich dich wirklich nicht töten will, die Frage ist also, was soll ich jetzt tun?", fragte sie und sah auf ihn herab.

"Was meinst du?", fragte er, sein Gehirn noch immer im Nebel, hier passierte alles viel zu schnell, und er konnte nicht mit allem Schritt halten.

"Nun, ich kann dich nicht sehr gut in der Nachbarschaft herumlaufen lassen + du dann allen erzählst, dass neben dir ein Vampir wohnt, oder?", fragte sie mit einem besorgten Gesichtsausdruck....., „ wie gesagt, ich mag dich zu sehr, um dich jetzt sofort zu töten, also was soll ich jetzt tun?", fragte sie ihn.

"Ich würde nie jemandem von dir erzählen, Angelique, das schwöre ich!", antwortete er und meinte es so, sie lächelte ihn süß an, als sie antwortete....., „ oh, das ist süß von dir Jan, aber woher weiß ich, dass du das nicht nur sagst?", fragte sie ihn und legte grinsend ihren Kopf schief und sah ihn an.

"Ich meine es ernst, Angelique, das tue ich wirklich!", antwortete er..., „ ich sage es nicht nur, glaub mir!, ja ich weiß, du könntest mich jetzt töten und niemand würde es jemals erfahren, aber ich meine es wirklich ernst!", sagte er zu ihr in seiner aufkommenden Angst.

Angelique nickte ihm zu, als sie antwortete......, „ ich glaube dir, Jan, ja das tue ich wirklich", sagte sie, wobei Jan bei ihren Worten einen großen Seufzer ausstieß....., „ ja...., frag mich nicht warum, aber ich glaube dir und da mir so viele Männer das in den letzten hundert Jahren gesagt haben, das sie mich nicht verraten, gibt es absolut keinen Grund, dir zu glauben", schrie sie ihn auf einmal an und öffnete ihren Mund und er sah ihre Zähne immer näher kommen.

Jetzt hatte wohl seine letzte Stunde geschlagen, gleich würde sie ihn beißen und aussaugen, ihr im BH hängender Busen, klatschte auf seinen Brustkorb auf, in dieser Sekunde verflüchtigte sich das Blut in seinem Kopf in Richtung seiner Beine und er erwartete den tödlichen Biss von der vollbusigen geilen Vampirin, wenigstens hatte er eben noch einmal ihre vollen Brüste im BH auf seinem Oberkörper gespürt und er war jetzt bereit zu sterben.

Schon spürte er den heißen Atem an seinem Hals und er erwartete den Biss, doch dann, spürte er, wie sie mit ihrer Zunge über seine pochende Halsschlagader leckte und sie zu ihm aufsah, dann grinste sie ihn an.

„ Aber aus irgendeinem seltsamen Grund", sagte sie und hielt einen Moment inne, als sie ihm in die Augen sah...., „ vielleicht hat das etwas damit zu tun, was meinst du?", fragte sie, als sie ihren Schamhügel gegen den harten Schaft seines Schwanzes darunter langsam und verführerisch rieb.

Eine Seite ihres Mundes war zu einem Lächeln verzogen, ihre Augen brannten immer noch rot, während sie sprach...., „ du bist sehr anfällig für unterschwellige Vorschläge, weißt du das, Jan?", sagte sie, ein bisschen schadenfroh...., „ du warst sehr leicht zu verführen, und ich musste nicht einmal einen Finger auf dich legen!", grinste sie ihn an.

"Ja, nun, ich schätze, ich bin nur ein Trottel für dein hübsches Gesicht und deiner heißen Figur!", sagte er, noch immer bereit, sich seinem tödlichen Schicksal hin zu geben und versuchte seine Fassung wiederzugewinnen.

Sie lachte schnell und lächelte, als sie antwortete, „ oder auch ein Paar sehr große Titten unter einem engen sexy Wickelkleid", sagte sie grinsend, „ du hast mich ja schon im Restaurant, fast mit deinen gierigen Blicken ausgezogen, also ich sag dir was, Jan, wie ich schon sagte, ich mag dich wirklich und will dich nicht töten, also werde ich einen Deal mit dir machen", setzte sie nach und sah auf ihn herab.....

„ Du schwörst mir bei deinem Leben, dass du mein Geheimnis hütest und niemandem von mir erzählst...., weder jetzt noch später und ich werde dich nicht töten und ich werde im Gegenzug etwas für dich tun, aber etwas von denen ich weiß, dass sie dir gefallen wird und die du ganz bestimmt mit mir in diesem Bett erleben willst, worauf du gerade liegst....., einverstanden?", fragte sie ihn und sah ihn lächelnd an, als sie sich an seinem steinharten Dolch in seiner längst zu engen Hose mit ihrer Scham rieb.

"Einverstanden!", antwortete er sichtlich erleichtert, doch noch Leben zu dürfen und nickte mit dem Kopf, dann hob er seine Hand und machte mit den Fingern das , „ ich schwöre bei meinem Leben, dass ich niemandem von dir erzählen werde, weder jetzt noch in Zukunft", sagte er und meinte es so, ja ihm blieb nichts anderes übrig, die andere Alternative von ihr, war, dass sie ihn sofort sein Blut aussaugen würde und er daran sterben würde.

„Gut! Danke, Jan!, aber denk daran", sagte sie, ihre Stimme nahm einen bedrohlichen Ton an und ein ebenso bedrohlicher Ausdruck überzog ihr Gesicht, als sie ihr Gesicht dicht an seines senkte und ihre Augen hellrot brannten, „ brichst du dein Versprechen mir gegenüber, dann glaube mir, dann werde ich dich ganz sicher jagen und töten, und glaube mir, es wird keinen Ort auf der Welt geben, wo du dich vor mir verstecken kannst, und nichts wird es geben, was du oder irgendjemand anderes jemals tun kann, um mich aufzuhalten dich zu jagen und zu töten und ich verspreche dir, dass es für dich dann ein sehr langsamer und sehr schmerzhafter Tod sein wird....., verstehst du, Jan?", fragte sie ihn und machte ihm somit klar, was passieren würde, wenn er von ihr verraten werden würde.

Jan sah sie an und nickte zustimmend mit dem Kopf, seine Stimme brach, als er sprach, „ ja Angelique, ich verstehe!", erwiderte er und war erleichtert, als der bedrohliche Ausdruck auf ihrem Gesicht verschwand und durch ein Lächeln ersetzt wurde, obwohl ihre Augen noch immer rot brannten und ihre Reißzähne noch in ihrem Mund zu sehen waren.

"Ausgezeichnet!, nochmals vielen Dank, Jan!", sagte sie, ließ seine Handgelenke los und setzte sich aufrecht hin und ihr ganzes Gewicht drückte jetzt auf seinen harten Schaft und er konnte fühlen, wie ihr Hügel dagegen drückte.

Sie grinste ihn an, „ nun, muss ich fragen, was ich im Gegenzug für dich tun soll, oder kann ich da gleich vermuten, dass der harte Schwanz, den ich da gegen meine Muschi gedrückt fühle, etwas damit zu tun hat?", sagte sie, eine Seite ihres Mundes verzog sich zu einem Lächeln, das erotischer war als alles andere.