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Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 01

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"Heiliger Strohsack!", Jan stöhnte, gefangen in den Wehen des intensivsten und längsten Orgasmus, den er je in seinem ganzen Leben erlebt hatte, ja er dachte, er würde nie aufhören zu kommen, aber schließlich tat er es und Jan fühlte, wie sich das Pochen in seinem Schwanz verlangsamte.

Gleichzeitig verlangsamten sich auch die Bewegungen von Angeliques Hand, die noch immer seinen Schwanz wichste, dann sah sie nach oben in seine leuchtenden Augen, als sie ihren Mund weiter auf seinen Schwanz gleiten ließ und das letzte bisschen Sperma aus ihm saugte, als das Pumpen und Pochen seines Schafts langsamer wurde und dann endlich aufhörte.

Angelique drückte ihren Kopf ganz nach unten auf seinen Schwanz, nahm alles in ihren Mund und hielt es für einen Moment dort, bevor sie ihn langsam wieder seine Länge nach oben schob und hart daran saugte, ja sie ließ ein letztes Mal ihre Lippen über den Kopf seines Schwanzes gleiten, als sie ihn dann aus ihrem Mund gleiten ließ, küsste sie seine Eichel erneut, als er ihre Lippen verließ.

Angelique hob ihren Kopf von Jans Schwanz, hielt ihn immer noch in ihrer Hand und öffnete ihren Mund, um ihm die sehr große Pfütze seines Spermas zu zeigen, die darin lag, sie ließ sein Sperma über seinen halb steifen laufen und sah wie der Strom seines Spermaflusses nach unten auf seinen Bauch lief und Angelique schob dann ihre Zungenspitze in die dadurch entstehende Sperma lache und ließ es wieder auf ihre Zunge gleiten, bevor sie es wieder in ihren Mund sog, dabei grinste sie ihn an und stöhnte vor Vergnügen, während sie mit jedem Schluck von Jans Sperma spielte.

Dann schloss sie ihren Mund und schluckte sein Sperma mühelos hinunter......, „ mmmhhhh, lecker", sagte sie, öffnete den Mund und lächelte ihn an, dann nahm sie ihren Finger und nahm die restlichen Spermastränge mit ihren Fingern von seinem Sack und Bauch, dann ließ sie ihre Finger in ihren Mund gleiten, um das Sperma von ihren Fingern zu saugen, sie tat dies mehrere Male, bis sie sein ganzes Sperma von seinen Eiern, Bauch und Schwanz gesäubert und geschluckt hatte.

Als sie fertig war, setzte sie sich auf und lächelte Jan mit einem zufriedenen Ausdruck an...., „ dein Sperma hat genauso gut geschmeckt, wie ich es mir erhofft hatte!", sagte sie, „ und ich liebe es einfach, einen Mann auf mein Gesicht und in meinem Mund zu bekommen!, ja es macht mich so an!", grinste sie ihn an.

Dann verblasste das rote Leuchten aus ihren Augen, bis sie wieder das funkelnde, braun hatte, das sie vorher waren, sie sah auf seine zerrissene Hose hinunter und kicherte verlegen, als sie sah, was sie getan hatte....., „ ups....!, tut mir leid", sagte sie und hielt sich ein gekräuseltes Haar um ihren Finger, während sie ihm ein Schulmädchenlächeln zuwarf, „ sorry, ich habe mich irgendwie hinreißen lassen!, natürlich werde ich deine Hose ersetzen!".

"Kein Problem, ich hab daheim noch mehrere Hosen!", antwortete Jan, setzte sich auf und stützte sich mit seinen Händen hinter ihm ab, sein weicher werdender Schwanz ruhte auf seinem Bauch.,, „ es war ein kleiner Preis für die Erfahrung, die du mir gerade gegeben hast!", grinste er sie an.

"Du meinst für den Blowjob, den ich dir gerade gegeben habe!", sagte Angelique spielerisch.

"Ja, für den Blowjob, den du mir gerade gegeben hast!", antwortete Jan und spielte mit.

„Ich meinte, was ich gesagt habe, dass dies nicht das einzige Mal war, wenn du weiter mit einer so uralten Dame verkehren möchtest Jan", sagte sie, lehnte sich vor und stützte sich mit einer Hand auf das Bett...., „ ich meinte auch, was ich gesagt habe, dass ich dich wirklich mag, und jetzt mag ich dich mehr denn je", lobte sie ihn, eine Frau die mindestens viermal so Alt im wahren Leben war, wie er.

„Ich mag dich auch wirklich, Angelique", sagte er, sah ihr in die Augen und spürte, wie sein Herz schmolz und sie blickte zurück und für einen langen Moment schwiegen sie beide, als sie sich tief in die Augen sahen.

, dachte Jan bei sich.

Auch Sie hatte einen ähnlichen Gedanken...., dachte Angelique bei sich, dann blinzelte sie mit den Augen und lehnte sich zurück, um sich zu sammeln.

"Nun, ich muss mich um etwas kümmern", sagte sie, stand auf und hob dann ihr Wickelkleid vom Bett auf, dann richtete sie ihre Brüste wieder korrekt in ihre Körbchen und zog ihr Wickelkleid an und zog es über ihre Brüste, um es wieder an ihren Körper anzupassen, bevor sie das gleiche mit dem weißen Gürtel machte.

„Also...., also wirst du...", begann Jan, aber Angelique unterbrach ihn, bevor er fertig war, „ ja Jan, dass muss ich jetzt machen, denn ein Vampir muss essen, weißt du, dein Sperma hat zwar wirklich gut geschmeckt, es ist für mich so, als würde ich bei einem Fastfootrestaurant im heißen Sommer einen Milchshake trinken, aber es ist nicht das, was ich zum Überleben brauche", sagte sie und setzte sich auf die Bettkante, während sie sich ihre Schuhe anzog.

„ Musst du jetzt wirklich einen Menschen Töten, nur um Satt zu werden", fragte er sie und er hatte ein schlechtes Gefühl, wie wohl ihr nächstes Opfer leiden würde, wenn sie ihm das Blut aus den Adern saugen würde und er setzte sich aufs Bett und bedeckte seinen jetzt weichen Schwanz so gut er konnte mit den zerrissenen Überresten seiner Hose, „ ich kann das aber immer noch nicht glauben, dass du für Essen töten musst!", sagte er und sah zu ihr herüber, als sie neben ihm saß.

„ Ihr Tötet doch auch, in Amerika tötet ihr sogar Menschen nach einem Gerichtsurteil, oder in euren Ställen, da tötet ihr Schweine, Rinder und sonstige zwei und Vierbeiner, auch nur um zu überleben", sagte sie zu ihm, stand auf und sah ihn an, die Hände in die Hüften gestemmt.

" Ja das stimmt, aber jetzt ein Unschuldiger dafür zu sterben!", erwiderte er + Angelique lachte darüber, sie beugte sich vor und hielt seinen Kopf mit dem Finger unter seinem Kinn hoch, dann sprach sie mit einem leisen, verführerischen Flüstern.

"Sei hier, wenn ich zurückkomme und ich werde mehr tun, als nur deinen Schwanz zu lutschen", sagte sie, "viel, viel mehr!", sagte sie und hob ihn frech ihre verpackten dicken Brüste hoch, dann küsste sie ihn sanft auf die Lippen, „ da genau dazwischen, möchte ich dich heute noch spüren", flüsterte sie ihm zu und zeigte mit dem Zeigefinger zwischen ihren Brüsten, bevor sie sich aufrichtete und aus dem Zimmer ging.

Jan saß fassungslos da und hörte vage, wie sich die Haustür öffnete und dann wieder schloss, gefolgt von dem Geräusch von Angeliques Porsche, der anfuhr, er hörte es aus ihrer Einfahrt zurückfahren und dann die Straße hinunter in Richtung Stadt, das Motorengeräusch verblasste langsam, bis es ganz verschwunden war.

Jan stand auf, hielt seine Hose mit einer Hand geschlossen und eilte schnell aus Angeliques Haus und zurück in sein eigenes, ja er musste die Hose wechseln, damit er sicher war, dass er da war, wenn sie nach Hause kam, und da er nicht wusste, wann das sein würde, musste er sich beeilen.

Vier Stunden später kam sie wieder

Ende Teil 1

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 2 Jahren

Wieder ein perfekter Beginn einer geilen Story

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren
Minuspunkte …

… schon allein wegen des Umgangs mit der wörtlichen Rede, insbesonderen der katastrophalen Zeichensetzung. So schwer ist das nicht – siehe https://www.wörtlicherede.de/index.html.

GordianIVGordianIVvor etwa 2 Jahren

Womit hat die arme deutsche Sprache, die sich nicht wehren kann, diesen Vernichtungsfeldzug verdient? Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung, nichts bleibt verschont. Aber nicht genug damit, die Autorin verirrt sich in ihren Schachtelsätzen, vergisst das Prädikat, hängt Nebensatz an Nebensatz und weiß am Ende nicht mehr, was sie am Anfang sagen wollte. Das macht das Lesen sehr mühsam. Ich denke, das würde Minussterne schon rechtfertigen

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Nicht zu glauben,- was Du für Ideen hast !!! Toll !!

Mach weiter und bring sie zu Papier.

Immer wieder toll Deine Geschichten zu lesen !!

Danke !!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Mal was anderes

nichts würde hier minuspunkt rechtfertigen

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