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Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 01

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Dabei fuhr Angelique mit ihren Händen langsam verführerisch nach oben und über ihre vollen Körbchen ihres BHs, während sie sprach, strich mit ihrer nassen Zunge über ihre Oberlippe und ließ Jans Schwanz unter ihr zucken.

Ja das schlimmste war gebannt, jetzt wo er Leben durfte und von ihr etwas dafür bekam, er flüsterte ihr mutig zu, „ nun, jetzt wo du es erwähnst...", sagte er und brachte sie zum Kichern.

"Ja, es wäre einfach furchtbar für mich, dich jetzt so heiß zu machen und euch dann einfach euer Blut aus euch zu saugen, aber wenn ich es mir überlege, wenn ich dich jetzt in deinen Hals beißen würde, dann müsste ich lange an deiner Schlagader saugen um nur einen Tropfen Blut daraus zu bekommen, besser wäre es für mich, wenn ich da unten rein beißen würde, wo doch so wie ich da unten fühle, dein ganzes Blut sich nun an einer bestimmten Stelle befindet", grinste sie ihn an und rieb ihre Muschi mit ihrem längst feuchten Höschen an seinen Stoff seiner sehr ausgebeulten Hose.

Sie grinste weiter, „ na vielleicht soll ich jetzt nach unten rutschen und dir etwas anderes als dein Blut aus deinen Eiern saugen", grinste sie Jan an, ja vielleicht soll ich jetzt bei dir, alles von deinem heißen Sperma aus deinen Eiern saugen", setzte sie grinsend nach und rutschte langsam küssend nach unten in den südlichen Bereich seines Körpers.

"Ich glaube, ich müsste verrückt sein, um nein zu sagen!", erwiderte er und lächelte sie an...., „ nur..., ja bitte, sei vorsichtig...", begann er, aber Angelique unterbrach ihn und beendete den Satz für ihn.

" ja ist ja schon gut, ich passe auf meine Reißzähne auf,Jan, ich weiß, ich werde vorsichtig sein, vertrau mir!", sagte sie und grinste ihn an, ihre Zähne waren nass und glitzerten im Licht, „ also lass uns sehen, was du da unten für mich hast, ja?", kicherte sie, küssend wanderte sie nach unten, an seiner Brust blieb sie ein wenig küssend hängend, sein Harter berührte das verpackte Tal ihrer Brüste, als sie sich auf seine linke Seite schlängelte und als sie seine Nippel küsste, seinen Herzschlag an ihren Lippen fühlte.

„Beruhige dich mein Geliebter, ich werde dich nicht aussaugen, ich werde dich nur mit meinen Lippen in den Wahnsinn treiben", flüsterte sie, als sie seinen schnellen, wohl noch ängstlichen Herzschlag an ihren Lippen fühlte.

Dann rutschte sie mit ihren verpackten Brüste immer tiefer, zum Schluss an seinen Oberschenkel entlang und sie küsste seine Oberschenkel, ihr Busen lag zwischen seinen Knien und er ergötzte sich an dem geilen Bild, wie sie seine Oberschenkel, nur ein paar Zentimeter von seiner riesigen Beule in seiner Hose küsste und ihr verpackter Busen halb auf der Matratze ihres Bettes auflag und ihm so ein geiles Bild mit ihren riesigen Brüste seine Augen mit diesen geilen Blicken, die er von ihr bekam, segnete.

Nun kniete sie sich zwischen seinen Beinen und er sah auf ihre verpackten Brüste, die munter im BH wackelten, als sie sich auf ihre Schenkel setzte, dann packte sie seine Hose zu beiden Seiten des Hosenschlitzes und riss sie auf, wobei sie sowohl den Reißverschluss als auch seine Boxershorts darunter zerfetzte, was eine weitere Demonstration ihrer unglaublichen Stärke war, sie zog grinsend seine Hose weit auf, um das harte Rohr seines Schwanzes zu enthüllen, voll angeschwollen und pochend, die Adern am Schaft standen deutlich hervor und ohne zu zögern packte sie seinen Schwanz mit ihrer Hand und umklammerte ihn fest mit ihrer Faust.

Angelique zog gierig die Reste seiner Hose beiseite, um auch seine geschwollenen Eier zu befreien und sie grinste Jan an, „ sehr schön, Jan, wirklich sehr schön!, er hat genau die richtige Länge für mich und er ist auch schön dick für meine Mumu!", sagte sie und drehte ihren Kopf, um ihn anzusehen, während sie auch ihre andere Hand um seinen Schaft schlang und ihn mit beiden Händen fest umklammerte.

Jan stöhnte leise, als sie langsam seinen Schwanz wichste und es brauchte bei ihm nur ein paar Wichs bewegungen, bis ein großer, klarer Tropfen Precum an der Spitze erschien.

"Nun, ich sehe, du bist auf jeden Fall bereit für mich!", sagte sie, grinste ihn an und blickte dann zurück auf den großen, klaren Tropfen Flüssigkeit, der auf der Spitze seines Schwanzes ruhte...., „ lass uns mal sehen, wie du schmeckst......., darf ich?", fragte sie ihn auch noch.

Angelique beugte sich vor, öffnete ihren Mund, sah Jan in die Augen, als sie ihre Zunge ausstreckte, sie war rosa und nass, glitzerte im Licht, und Jans Augen weiteten sich, als immer mehr von dem weichen Anhängsel aus ihrem Mund ragte, ja ihre Zunge musste vollständig ausgestreckt sein, sie musste mindestens 10 Zentimeter lang sein und Jan beobachtete erstaunt, wie sie ihre Hände weg nahm und die Unterseite seines Schwanzes auf die flache Seite ihrer Zunge drückte.

Mein Gott, ihre Zunge war noch länger, sie reichte von der Basis seines Schwanzes bis zur Spitze, und er schauderte vor Vergnügen, als sie langsam die Unterseite seines Schafts hinauffuhr und fest daran leckte, als sie die Spitze seines Schwanzes erreichte, leckte sie den großen Tropfen Precum mit der Zungenspitze ab und rollte dann ihre Zunge zurück in ihren Mund, um ihn zu schlucken.

"Mmmmmmm!", stöhnte sie, ihre Augen waren auf Jan gerichtet, als sie seinen Schwanz wieder mit ihren Händen packte und ihn fest drückte., „ du schmeckst gut, Jan", sagte sie mit sanfter und erotischer Stimme, „ ja du schmeckst sehr gut!, wenn dein Vorsperma so gut schmeckt, kann ich es kaum erwarten an meiner Zungenspitze zu spüren, wie gut dein Samen schmeckt, wenn du in meinem Mund kommst!", grinste sie ihn an.

Angelique wichste seinen Schwanz wieder in ihre Hand und drückte einen weiteren Tropfen seiner Vorlust heraus, wieder streckte sie ihre lange Zunge heraus und leckte diesmal nur seine Lust an seiner Nille ab, anstatt seinen ganzen Schaft zu lecken, auch das schluckte sie herunter und lächelte dann Jan an, während sie sprach...., „ ich denke, es ist an der Zeit, Jan", sagte sie, ihre Stimme war sowohl sanft als auch verrucht, aber gleichzeitig ernst, und ihre roten Augen glühten.

"Zeit für was?", fragte Jan etwas nervös, wollte sie ihr Wort nicht mehr halten, ging ihre Gier über ihre Vernunft, immerhin war sie ein Vampir, wer wusste, was sie als nächstes tun würde!.

"Zeit für mich, ernst zu werden und das Sperma aus dir zu saugen!", sagte sie und grinste ihn an, als sie seinen Schwanz langsam aber fest in ihre Hände nahm....., „ was hast du gedacht, Dummerchen?".

"Nun, um ehrlich zu sein..." fing Jan an zu sagen, aber Angelique unterbrach ihn mit einem Lachen und lächelte ihn an, als sie antwortete...., „ wir beide haben einen Deal gemacht, Jan und obwohl ich ein Vampir bin, bin ich auch eine Frau, die ihr Wort hält", sagte sie...., „ jetzt im Moment habe ich Hunger auf zwei Dinge, und eines davon ist dein Sperma!, und um das andere mache ich mir später Sorgen, falls du dich nicht an unsere Vereinbarung hältst, aber jetzt werde ich meine Lippen um deinen harten Schwanz wickeln und dir das Sperma aussaugen, also entspann dich einfach und genieße es, okay?", sagte sie zu ihm und lächelte ihn an.

"Okay!", antwortete Jan nickend.

"Gut!", sagte Angelique, dann drehte sie sich zu seinem harten Schwanz in ihren Händen und beugte sich nach vorne, öffnete ihren Mund und schürzte ihre Lippen, während sie den Kopf seines harten Schwanzes mit ihrem Mund umschloss und ihre Lippen um den Schaft direkt hinter dem Kamm des Kopfes klammerte.

Dabei sah sie ihm wieder in die Augen, als sie ihren Kopf weiter nach unten senkte, er starrte auf ihren vollen Busen, sah wie er zwischen seinen Oberschenkel auf die Matratze gedrückt wurde, am liebsten hätte er sich jetzt mit ihnen beschäftigt.

Sie fing sofort an, an ihm zu saugen, erst saugte sie an der Spitze seines Schwanzes, während sie mit ihrer Zunge über die empfindliche Unterseite fuhr, dabei hielt sie seinen harten Schaft fest in ihrer Hand, wichste ihn langsam, während sie an seiner Eichelspitze mit ihrem Mund einen Unterdruck erzeugte und ihn gierig saugte, während ihre andere Hand an seinen geschwollenen Eiern massierte.

Angelique bewegte ihren Kopf in kleinen Kreisen, drehte ihren Mund immer und immer wieder auf der Spitze seines Schwanzes, bevor sie sich langsam nach vorne drückte und ihren Mund auf seinen Schaft gleiten ließ.

Jan beobachtete erstaunt, wie Angeliques Mund ganz nach unten glitt, seine gesamte Länge und Umfang zwischen ihren vollen Lippen und in ihrem warmen, feuchten Mund verschwand und sie hörte auch nicht auf, bis ihre Nase gegen seine Scham stieß, und sie hielt seinen Schwanz für mehrere lange, angenehme Momente in ihrem Mund, während sie ihre talentierte Zunge über, um und entlang der Unterseite seines pochenden Schafts strich.

Dann ließ sie ihren Mund wieder seinen Schwanz hinaufgleiten, genauso langsam und härter, als Jan es für möglich gehalten hatte, und ließ dabei ihre lange, nasse Zunge entlang der Unterseite gleiten, als sie nur noch den Kopf im Mund hatte, blieb sie ruhig und sah zu Jan auf, als sie ihren Kopf wieder in kleinen Kreisen drehte, ihre Augen blitzten rot vor Lust und Begierde, sie drückte seine Eier fest in ihre Hand, während sie seinen Schwanz in ihrem Mund drehte, bevor sie wieder den Schaft hinunter rutschte und ihn immer tiefer in ihren gierigen Rachen aufnahm.

Jan stöhnte, als sie langsam und absichtlich an seinem Schwanz lutschte, ihren warmen, feuchten Mund immer wieder langsam auf und ab seinem pochenden Schaft auf und ab gleiten ließ, und er konnte hören, wie ihr Atem schwerer wurde, als sie an ihm saugte, ja er konnte fühlen, wie sich sein eigener Atem beschleunigte und sein Herz schneller schlug, als der sexy Vampir seinen Schwanz lutschte und gelegentlich zu ihm aufsah, während sie ihn bearbeitete, unerbittlich in ihren Bemühungen.

Jan wusste, wenn sie so weitermachte, würde sie bald das bekommen, was sie wollte, und obwohl er es ihr geben wollte, gab es einen größeren Teil von ihm, der dies nicht wollte, und wollte, dass diese angenehmste Erfahrung so lange andauerte wie möglich, ja er erlebte dies zum ersten Mal in seinem Leben, dass ein weibliches Wesen ihn so verwöhnte, es war unbeschreiblich für ihn und er hatte gar keinen Vergleich, wie es bei einer normalen Frau es sich anfühlen würde, denn sie war ja nicht normal.

Zu Jans Überraschung und Verwunderung, als er gerade diesen Gedanken hatte, glitt Angelique ihren Mund an die Spitze seines Schwanzes und lutschte für einen Moment hart daran, bevor sie ihren Mund von seinem besten Stück schob und ihre Lippen entlang des Eichelkopfes glitten und ihn auf die Eichelspitze küsste, dabei keuchte sie leicht und lächelte, während sie sprach, eine Hand griff nach seinem nassen Schaft und wichste ihn ganz zärtlich.

"Ich weiß, dass du willst, dass er so Hart bleibt, Jan, und um ehrlich zu sein, tue ich das auch, weil ich es wirklich genieße, deinen langen Schwanz zu lutschen!", sagte sie zu ihm und sah dabei weiter auf seinen Schwanz und wichste ihn weiter so zärtlich und Gefühlsvoll mit ihrer Hand, während sie fortfuhr, „ ja dein Speer ist so hart und dick für mich und ich liebe es einfach, wie es meinen Mund ausfüllt und wenn deine volle Dicke in meinen Hals hineingleitet!", sagte sie und leckte liebevoll an der Unterseite seines Schwanzes.

Bevor sie fortfuhr......, „ aber ich bin jetzt so scharf auf dein Sperma, ja ich bin so richtig süchtig danach und muss -- na ja, weißt du -- also muss ich die Dinge ein bisschen beeilen und dich viel schneller zum Abspritzen bringen, als du es vielleicht von mir willst", sagte sie.

Angelique sah ihn mit ihren feuerroten Augen an und wichste weiter seinen Schwanz mit ihrer Hand, während sie sprach, „ aber ich werde es dir danach schön machen, sobald ich fertig bin und du in meinem Mund gekommen bist, werde ich heute Nacht, bis zum frühen Morgen alle meine Körperteile für dich einsetzten, das verspreche ich!, wenn du willst, werden wir es bis zum Morgengrauen miteinander treiben und glaube mir, ich kenne im Bett keine Tabus, aber so manche Tricks aus meiner Zauberkiste!", sagte sie und grinste ihn an.

„Gefalle ich dir überhaupt", fragte sie ihn und wichste ihn zärtlich weiter, ich meine bist du mit meinem Körper zufrieden", setzte sie nach.

Er sah sie an, „ du bist meine Traumfrau, hast das aussehen wie Salma Hayek, die geile Figur wie Barbara Schöneberger, alleine deine große Oberweite ist eine Wucht", schwärmte er, du siehst so verrucht und sexy aus, wie die feurige Schauspielerin mit der gelben Schlange in dem Film von Quentin Terentino", schwärmte er.

„From Dusk till Dawn", grinste sie ihn an, „einer meiner Lieblingsfilme, aber er hat ein unschönes Ende", sagte sie zu ihm und spielte mit seinem Harten Dolch.

Ja er wusste das am Morgengrauen alle Vampire in den Film starben, als sie von den letzten Überlebenden im Club dem Sonnenlicht am nächsten Morgen ausgesetzt wurden.

„Du weißt, ich bin ein Vampir und Vampire können sich verwandeln, ich kann mir größere oder auch kleinere Brüste oder auch ein anderes Gesicht durch die schwarze Magie der Unterwelt der Untoten für dich zaubern, wenn du also größere oder auch kleinere Brüste haben willst, als diese hier, dann brauchst du es mir nur zu sagen", lockte sie ihn.

„Wow ehrlich...., nein deine sind so, wie sie jetzt sind perfekt, sie sind fast zwei Hände je Brust groß, ihr Gewicht, durfte so wie ich als Koch schätze über ein Kilo je Brust ausmachen und sie fühlen sich so geil an und dein Gesicht...., oh mein Gott", stöhnte er.

Angelique verzog ihr Gesicht, als hätte sie Bauchschmerzen, „ bitte erwähne den Typen nicht, von dem bekomme ich starke Bauchschmerzen", grinste sie ihn an.

Aber wenn ich dir so gefalle, dann lass mich dich beruhigen!, auch du hast einen großartigen Schwanz, Jan, einen der besten, die ich je gesehen oder probiert habe, und ich werde dich auf jeden Fall neben mir wohnen + am leben lassen, nur um dich in mir zu spüren und ich werde dich jedes Mal, wenn ich die Chance bekomme!, dich in Grund und Boden ficken", sagte sie und sah seinen Schwanz einen Moment lang fest in ihrer Hand, während sie fortfuhr, " ja für dich Jan als eine kleine Ermutigung und Motivation für dich, dein Versprechen zu halten, kann nicht schaden...?", sagte sie und verzog den Mund zu einem Lächeln.

"Absolut nicht!", erwiderte er, entspannte sich ein wenig mehr und erwiderte ihr Lächeln.

"Gut! Jetzt bin ich wirklich gespannt darauf, dein Sperma zu schmecken, also lass mich tun, was ich am besten kann, okay?", sagte sie und lächelte ihn an, dabei bemerkte er, das sie ihre Reißzähne wieder eingefahren hatte und so ein süßes Lächeln hatte.

Ohne auf Jans Antwort zu warten, streckte sie ihre lange Zunge heraus und leckte die Unterseite von seinem Schwanz wieder von seinen Eiern bis zum Eichelkopf, öffnete sofort ihren Mund und spitzte ihre Lippen, um die Spitze seines Schwanzes zu verschlingen, ja sie ließ ihren Mund auf seinen Schwanz gleiten, lutschte daran, während sie ihren Mund ganz nach unten gleiten ließ und ihn noch einmal bis zum Anschlag in ihren Mund nahm, dann begann sie, ernsthaft an seinem Schwanz zu lutschen.

Ja die geile vollbusige Vampirin vor ihm, ließ ihren Mund in einem stetigen Rhythmus auf und ab an seinem steinharten Schwanz gleiten, ihr Mund glitt auf dem pochenden Schaft in langen, tiefen Bewegungen auf und ab, während sie mit ihrer Zunge darüber und um ihn herum strich, ja sie lutschte hart an seinem Schwanz, härter als er sich selbst bei einem seiner geilsten Pornofilmen sich gewichst hatte, den einen Vergleich zu einer Frau, die ihm einen Blow Job gab, hatte er noch nicht gehabt.

"Mmm! Mmm! Mmm.... geiiilll!", stöhnte sie mit vollem Munde um seinen Schwanz herum und sah für einen Moment zu ihm auf, während sie ihn gierig lutschte, ohne ihre Bewegungen zu verlangsamen, während sie seinen Schwanz immer und immer wieder tief in ihre Kehle schob.

Ihre Augen brannten in einem feurigen, leuchtenden Rot, heller denn je, und obwohl es für ihn höllisch beängstigend war, war es auch etwas aufregendes für Jan und er spürte, wie sein Schwanz als Reaktion darauf pochte.

Glücklich, gleichzeitig auch wachsam, legte er sich zurück auf seine Ellbogen und beobachtete, wie Angeliques Kopf sich an seinem Schoß auf und ab bewegte, als sie ihren Blick wieder auf seinen Schwanz senkte und an ihm arbeitete, seine Eier streichelte, während sie immer fester an seinem Schwanz lutschte.

Immer und immer wieder ließ sie ihren Mund an seinem Schwanz auf und ab gleiten, ohne ihre Bewegungen zu verlangsamen oder den Sog, den sie auf seinen Schaft ausübte, zu verringern und es dauerte nicht lange, bis Jan das vertraute Kribbeln tief in seinen Hoden spürte, das den Beginn eines Orgasmus anzeigte, und er hatte das Gefühl, dass dieser groß werden würde.

Die Vampirin muss es entweder gespürt haben, denn sie löste ihren Mund von seinem Dolch + packte ihn mit ihrer Hand, selbst nach Luft schnappend, als sie zu ihm aufsah und sprach, „ gib es mir, Jan, sagte sie mit atemloser Stimme und ihre roten Augen blitzten.

„Ja mein Süßer, gib mir dein Sperma, gib mir dein ganzes Sperma, spritze es mir in den Hals, bedecke meine Rachenwände mit deinem heißen Sperma, komm für mich!", stöhnte sie und wichste seinen Schwanz mit ihrer Hand, dann ließ sie ihren Mund wieder auf seinen Schwanz gleiten und lutschte ihn härter und schneller, drängte ihn zum Orgasmus, als sie zu ihm aufsah und ihr Kopf auf und ab wippte.

Er fühlte, wie sich sein Orgasmus schnell aufbaute, und er ballte die Bettdecke in seinen Fäusten, als er die ersten Stiche seines Orgasmus spürte, die von seinen Eiern durch seinem Schwanz rasten, ja auch Angelique fühlte, wie sich sein Schwanz in ihrem Mund weitete und wusste, dass er nur wenige Sekunden vom Abspritzen entfernt war und sie trieb ihn mit einem atemlosen, heiseren Flüstern an.

„Komm für mich, Jan!, Komm in meinem Rachen und auf mein Gesicht!, keuchte sie und ihre roten Augen blitzten.

Jans Orgasmus kam und er stöhnte laut, als sein Schwanz explodierte und einen langen, dicken Strahl heißen, klebrigen Spermas erst in ihren Rachen und dann weiteres auf Angeliques Gesicht spritzte, der zweite Spritzer landete voll in der Mitte ihrer Stirn und lief in der Mitte ihres Gesichts entlang ihrer Nasenspitze und wurde schnell von zwei weiteren begleitet, als Jans Schwanz in ihrer Hand pumpte und sie es ihm so aus seinen Eiern heraus presste.

„ Ja!..., ja!..., ja!", schrie Angelique, als die Spermaströme auf ihrem Gesicht landeten, dann drückte sie ihren Mund wieder auf den Eichelkopf von Jans spritzendem, pochendem Schwanz, saugte hart daran und wichste seinen Harten am Schafft unterhalb ihres saugenden Mundes schnell mit ihrer Hand.

Während sein Orgasmus weiterging, ja sein Schwanz der pumpte einen Strom nach dem anderen in ihren gierigen Mund und auf ihre Zunge, und sie stöhnte vor Freude, als sie fühlte, wie sein Schwanz in ihrem Mund pochte, ja ihre Augen rollten vor Freude, als sie seinen Schwanz weiter mit ihrer Hand wichste, ja sie war entschlossen, jeden letzten Tropfen Sperma von ihm zu bekommen.

Angelique sah ihn mit Freude und Vergnügen in ihren brennenden roten Augen an, ihr Mund klammerte sich immer noch um seinen Schwanz, während sich seine Eier in ihren wartenden Mund entleerten.

Normalerweise, würde sie jetzt zubeißen, ja direkt das viele Blut, das sich vom ganzen Körper an dem besten Stück eines Mannes dort sammelte, in dem Blut ihrer männlichen Opfer sich ihre Gier ertränken ja ihn dort am zuckenden Schwanz leer saugen und dann später die leere Hülle um ein paar Kilo leichter durch das fehlende Blut in seinen Adern, ihren Gehilfen im Krematorium überlassen, damit er die menschliche Hülle entsorgen konnte, aber sie hatte Jan ja versprochen, ihn am Leben zu lassen, wenn er sein Versprechen halten würde, sie nicht zu verraten, dann ja dann erst würde sie auch ihr Versprechen halten, ihn am Leben zu lassen.