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Vampirimperium 1.2.4: Unterwerfung

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„Ich habe mich unklar ausgedrückt. Keine Frau, die dieses Gebäude je betreten hat und mir gefallen hat, durfte je wieder gehen. Du bist bereits meine Sklavin und die Fesseln verhindern Dummheiten von dir. Was ich dir vorschlage ist: Bitte mich dich zu unterwerfen und sei gefügig. Dann helfe ich dir. Wenn du nicht kooperierst bekommst du nichts, musst mir aber trotzdem als Sexsklavin dienen und dein Vermögen abtreten." Sagte Richard streng und strich über Selenes Haar.

Selene war sauer und zerrte für einen Moment an ihren Fesseln. Zu stark für sie. Er hatte sie gefangen und es gab nichts was sie dagegen tun konnte. „Mistkerl!" Es war ein Fehler gewesen, ihn nicht erst völlig unter Kontrolle zu bringen. Und noch schlimmer war es, sich leichtfertig in ihn zu verlieben. Selene schloss die Augen und atmete tief durch. Es gab keinen Ausweg. Sie musste sich fügen. Sie atmete noch zweimal tief durch und zwang ihre Wut zu verschwinden. Sie war nicht gekommen um frei zu sein. Oder glücklich. Sondern um Kinder zu bekommen. Vielleicht half es eine Sklavin zu werden, hatte sie schließlich noch nie versucht.

Bis jetzt war er ein guter Liebhaber gewesen und hatte sie dichter an an einen echten Orgasmus gebracht als jeder zuvor. Vielleicht lag es ja wirklich daran, dass sie gefesselt war. Sie entschied sich für ihre Zukunft als Mutter und gegen ihre Freiheit. Sie öffnete wieder ihre Augen und lächelte ihn an. Sie hatte sich entschieden. Dafür ihn zu lieben. Vielleicht würde er sie sogar glücklich machen.

Ihre Versklavung war ja auch nur vorübergehend. Nicht viel mehr als eine lange Session. Wenn es gut lief, würde er vielleicht zehn Jahre an ihrer Seite überleben. Doch bis jetzt hatte kein Mann sie länger als zwei Jahre begleiten können, bevor er an einer Überdosis Sex starb. Sie würde versuchen es zu genießen, solange sie seine Sklavin spielte.

„Du hast Recht Richard, ich möchte deine Sklavin werden. Bitte richte mich zu deiner willenlosen Sexsklavin ab." Bat Selene. „Es gibt in mir aber noch immer den Drang frei zu sein. Wenn es nötig ist, brich mich oder sperr mich dauerhaft ein. Ich will alles machen was nötig ist, um dir zu gefallen. Aber es wird mir nicht leicht fallen. Bitte sei sanft und mach es mir nicht so schwer mich zu unterwerfen. Der Vibrator vorhin war ein guter Anfang." Sie hatte sich entschieden es wirklich zu wollen. Sie hatte beschlossen ihn zu lieben und er wollte eine gefügige Sklavin. Also würde sie lernen zu gehorchen und sich zu unterwerfen. Oder zumindest so tun als ob.

„Geht doch! Hab keine Angst, ich werde dir nicht unnötig wehtun. Ich stehe auf gefesselte Frauen, nicht darauf ihnen wehzutun oder sie zu verletzen. Solange du artig bist, musst du also nichts befürchten." sagte Richard sanft und strich über ihre frisch gewachsene Haarmähne.

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„Ich werde jetzt deine Fesseln lösen. Wenn du einverstanden bist, lege ich dir einen Keuschheitsgürtel an und entferne dafür den Rest deiner Fesseln. Ich denke, wenn du seltener vaginal stimuliert wirst, staut sich deine Lust auf. Dann kann ich dich leichter befriedigen und dir deinen ersten Orgasmus schenken. Du kannst dich ansonsten frei bewegen, musst aber herkommen, wenn du einen Orgasmus willst. Einverstanden?"

„Vertraust du mir nicht, oder törnt dich das an?" fragte Selene gespielt wütend. Nach zehn Stunden Dauererregung konnte sie nicht wütend sein. Aber sie wollte ihren Besitzer in sich spüren.

„Beides, aber darum geht es nicht. Auch nicht darum, dass ich dich so als mein Eigentum kennzeichne. Du musst ziemlich erniedrigende Dinge über dich ergehen lassen, wenn du Nachwuchs willst. Und ein Teil davon ist, dass du dich völlig fallenlässt beim Sex. Du musst trainieren nur noch dann Lust zu haben, wenn du gefesselt bist und es dir erlaubt wird. Oder genauer: wenn es dir befohlen wird. Dann wird es dir auch leichter fallen zum Orgasmus zu kommen. Du hast aber etwa einen Monat Zeit es zu lernen, denn solange brauchen meine Vorbereitungen." erklärte Richard.

„Wenn du mir versprichst mich nicht zu foltern indem du mich auf Sexentzug setzt, sondern so lieb verwöhnst wie heute wenn ich darum bettele, dann gehöre ich dir. Mach mit mir, was du für richtig hältst." stimmte Selene zu.

„Genau dafür ist der Einschluss da. Wenn ich dir permanent eine Erleichterung verwehre, dürfte sich deine Lust aufstauen. Sobald ich dich dann in einem Monat aufmache, sollte ich dir problemlos einen richtigen Höhepunkt verschaffen können." sagte Richard.

Richard löste ihre Fesseln um Bauch und beide Oberschenkel. Anschließend ließ er den Vaginaldildo und den geplatzten Analdildo nach unten fahren, damit Selene ihren Po anheben konnte. Er legte ihr nun den massiven Keuschheitsgürtel aus Stahl an. Weder ihre Spalte noch ihr Po waren zugänglich. Außer natürlich für ihn, da er den Schlüssel besaß. Nachdem er sicher war, dass sie sich auch nicht selbst befriedigen konnte, schloss er den Reißverschluss des Catsuits und verbarg die Stahlunterwäsche.

Als Selene spürte, wie das kalte Metall ihre Scham bedeckte, fragte sie sich, warum man nicht so was verwendete, um Ehen zu schließen. Sie glaubte Richard nicht, dass ihre Keuschheit notwendig war um schwanger zu werden, aber sie akzeptierte, dass er sie für sich allein wollte. Besonders, wenn sie in seinem Bordell arbeiten sollte, war dieser Schutz absolut notwendig. Es wunderte sie aber, dass er die Gelegenheit nicht nutzte, in sie eindringen zu können. Wenn Treue die Bedingung war, unter der er sie heiratete, dann würde sie einwilligen. Das kalte Metall half ihr, sich in die devotere Rolle zu fügen, die er von ihr verlangte.

„Ich werde dich losmachen, wenn du mir versprichst bei Tagesanbruch wieder hier zu sein und dich fesseln zu lassen. Und du musst versprechen mich nicht zu beißen." verlangte er.

„Noch habe ich mich unter Kontrolle, aber in etwa zwei Stunden habe ich bestimmt nicht mehr genug Kontrolle, um dich nicht anzufallen." antwortete Selene, während er die restlichen Fesseln von ihr löste.

Sie besah und betastete ihr Gefängnis für ihre Lust. Ziemlich massiv gebaut und doch behinderte es nicht ihre Bewegungen. Sie drehte sich vor ihm und wackelte mit dem Po um ihren Spielraum zu erforschen. Auch wenn ihr klar war, dass sie mit ihren Fingern nicht zwischen sich und ihren Tugendwächter kam, probierte sie es. Sie wollte, dass er sehen konnte, dass es sicher war, falls ihre erzwungene Keuschheit ihn antörnte.

Das Gefängnis saß so gut, dass ihr klar war, dass es extra für sie gefertigt war. Wahrscheinlich hatte er hier auch irgendwo einen 3D-Drucker für Sklavinnenzubehör. Die Stellen, die ihre Haut berührten, waren mit Gummi gepolstert. Vom Design war es relativ schlicht, ein Reif um ihre Hüfte, ein Schrittblech, welches alle wichtigen Stellen einsperrte. Hinten wurde es durch einen Metallstreifen gesichert, welches ihre Poritze abdeckte.

Es war gut konstruiert und erlaubte kein Eindringen unter das Blech, hinderte sie aber auch nicht daran, sich zu bewegen. Der Gürtel war auch so eng, dass er nicht rutschen und entsprechend auch nicht scheuern konnte. Das Sieb am Frontschild und das Sieb an ihrem Hintereingang bedeutete wohl, dass sie beliebig lange eingesperrt bleiben konnte. Sie konnte auch lesen, was auf den Reif um ihre Hüfte eingraviert war. „Eigentum von Richard Baxter" zusammen mit seinem Firmenlogo darunter. Sie hatte sich noch nie einem Mann unterworfen und sich erst Recht nicht so als sein Eigentum kennzeichnen lassen. Eigentlich sollte sie das Teil sofort loswerden und ihn seine Stellung als Sklave von ihr klarmachen. Sie sollte verhindern, dass es ihm gelang sie zu seiner Sklavin abzurichten, bevor es zu spät war.

„Dir ist schon klar, dass ich dich überwältigen könnte, um mir den Schlüssel zu nehmen oder mir passendes Werkzeug besorgen könnte, um frei zu kommen?" fragte Selene gespielt wütend.

„Das hat mir Alicia auch gesagt als sie das erste Mal verschlossen wurde. Aber sie hat akzeptiert, dass es dazu gehört wenn sie mich nicht verlieren will. Und auch du weißt, dass du mich nicht zwingen kannst, dein medizinisches Problem zu lösen. Nur solange du dich fügst, werde ich daran arbeiten, dich zur Mutter meiner Kinder zu machen. Und abgesehen davon steht es dir. Unter deinem Catsuit zeichnet es sich auch gut ab." sagte Richard ruhig. Er wusste das der erste Tag im Keuschheitsgürtel immer der Härteste war. Aber jede seiner Sklavinnen hatte sich irgendwann damit arrangiert und begonnen sich als seine Sklavin zu betrachten.

Selene wurden in dem Moment mehrere Dinge klar. Zum einen liebte er Alicia und würde sie in einen Vampir verwandeln. Und da er Alicia schon wesentlich länger liebte als sie, stand zu befürchten, dass er sie bevorzugen würde. Und auch wenn ihm dass offenbar nicht klar war, würde es keinen Dreier geben. Zumindest nicht zur Fortpflanzung. Sie brauchten zwei Portionen Sperma und natürlich von unterschiedlichen Männern.

Er würde Alicia mit Sperma füllen und sie selbst nur für seine Lust verwenden. Gut möglich, dass Selene das restliche Sperma von einem Freier oben im Bordell bekam und Richard ihn auswählte und sie an ihn verkaufte. Und ihr wurde klar, dass sie sich fügen würde. Er würde ihr helfen und sie lieben, aber nicht so sehr wie Alicia. Hoffentlich würde er sie überhaupt für einen Dreier verwenden. Es würde neu sein für sie, nur die Nummer Zwei bei einem Mann zu sein.

„Na gut Richard, ich füge mich. Du hast einen Monat, in der ich deine Sklavin spiele, aber wenn du dann keine Resultate hast, wirst du es bereuen." drohte Selene. Sie hoffte, dass er sie bis dahin noch nicht so gut unter Kontrolle hatte, dass ihre Drohung auch etwas bewirkte. Es war aber durchaus denkbar, dass er sie bis dahin zu einer richtigen Sklavin gemacht hatte und ihren Drang nach Freiheit kuriert hatte.

„Keine Sorge Selene, das wird schon. Wenn du magst, darfst du auch jederzeit oben einen Freier suchen und mit ihm spielen. Du wirst bestimmt noch mehr Wege finden, sie so gefügig zu machen, dass sie dir Blut überlassen. Es sollte oben auch frische Latexkleidung geben, falls deine schmutzig wird und es gibt auch Duschen. Du kannst dich also die ganze Nacht amüsieren. Die Außenwelt ist für dich aber Tabu. Man wird mich informieren, wenn du versuchst abzuhauen und das wird Strafen nach sich ziehen. Und sei spätestens vier Uhr morgens wieder hier unten, falls ich dich für weitere Tests brauche." sagte Richard in strengerem Tonfall.

„Zu Befehl, mein Meister." säuselte Selene und schmiegte sich an ihn. Sie streichelte sein Gesicht mit ihren schwarzen Gummihandschuhen und rieb ihre verschlossene Scham an seiner, bis sie seine Schwellung bemerkte. Lächelnd drehte sie sich um und ging zur Tür. Sie würde ihn schon dazu kriegen mit ihr zu schlafen. Dann würde sie ihm eine unvergessliche Nacht bieten und er würde nie wieder versuchen sie einzusperren.

Er sah ihr nach. Sie sah nackt verdammt gut aus. Völlig makellose Haut. Aber in diesem Latexcatsuit gefiel sie ihm eindeutig besser. Es würde hart werden sie so lange nicht aufzuschließen, aber er musste sie abrichten, wenn sie ihm auf Dauer gehören sollte. Er brauchte jetzt erst Mal eine kalte Dusche. Vielleicht sollte er sich doch zur Sicherheit einen Keuschheitsgürtel anlegen.

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2 Kommentare
DarkMarvin_42DarkMarvin_42vor fast 4 JahrenAutor
@Estartu

Eigentlich war nicht vorgesehen, Richard so böse zu machen, das hat sich so ergeben. Selene wird aber noch ein wenig tiefer in die Sklaverei rutschen, bevor sie frei ist...

Zumindest arbeitet Richard für sie, aber bis Selene auch wieder mit ihren Gefühlen im Reinen ist dauert es noch ein wenig.

EstartuEstartuvor fast 4 Jahren
Klasse Fortsetzung ...

wusste ich doch, dass Richard ein mieser Typ ist, er verschmäht ihre Liebe und will ihr stattdessen alles nehmen und sie zur Sklavin machen. Das darf und kann sich die stolze, schöne Selene doch nicht so einfach gefallen lassen. Ich hoffe und wünsche mir, dass sie den Spieß umdreht und Richard zu ihrem Sklaven macht, mehr als verdient hat er es jedenfalls. Ansonsten wirklich spannende und gut geschriebene Geschichte, warte schon sehnsüchtig und nägelkauend auf die Fortsetzung.

LG Estartu

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