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Vampirimperium 1.2.5: Bordell

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„Es geht mir gut. Und lass meine Kette wo sie ist. Richard und ich versuchen eine Art Rollenspiel als Vorspiel. Es ist also alles in Ordnung und niemand muss mich retten. Da du aber schon einmal hier bist: die Frauen hier könnten ein wenig Hilfe gebrauchen. Ein paar mehr Aufseherinnen und auch ein paar Sklavinnen mehr wären gut. Ich möchte, dass du den anderen Bescheid gibst, dass sie sich hier als Sklavinnen bewerben sollen."

Selenes Zofe schluckte. Selene zu dienen war das eine, aber in einem Bordell zu arbeiten etwas ganz anderes. „Bitte Gebieterin..." Weiter kam sie nicht, weil Selene ihre Zofe mit der Zunge geschickt zum Orgasmus brachte.

Selene rief nach der Aufseherin. „Wir sind hier fertig."

Als die Aufseherin kam, half sie der Zofe auf, deren lustvolles Grinsen auch unter der Maske zu sehen war. „Ich muss mich entschuldigen. Meine Sklavin hat versucht mich zu befreien. Damit das nicht wieder vorkommt, hat sie eingewilligt, dass sie und meine restlichen Sklavinnen auch hier arbeiten. Sie sollten Keuschheitsgürtel tragen und möglichst beim Betrieb des Bordells helfen. Wenn es nötig ist, können sie aber auch als ganz normales Personal hier arbeiten. Sie sind sehr gefügig und wenige Tage Zucht sollten reichen, damit sie sich einfügen."

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Selene hatte gerade mit Kunde Nummer acht die erste Hälfte ihrer Schicht hinter sich, als zwei Aufseherinnen zu ihr kamen. „Richard hat uns informiert, dass du lernen sollst Sperma zu trinken und zu lieben. Wir denken, du bist soweit den nächsten Schritt deiner Ausbildung zu beginnen. Bist du bereit 5381?" fragte die Aufseherin.

„Wahrscheinlich nicht. Aber ich bin nur eine Sklavin und ihr werdet mir eh keine Wahl lassen nehme ich an. Was habt ihr euch ausgedacht? Soll ich meine Kolleginnen mit der Zunge reinigen?" fragte Selene selbstbewusst.

„Dein Sperma musst du dir schon selbst verdienen. Aber wir könnten dir ein Werkzeug verkaufen, dass deine Effizienz steigert." sagte die Aufseherin und zeigte Selene einen Ringknebel aus Gummi.

„Wie soll mir das Teil helfen?" fragte Selene.

„Ganz einfach: du redest zu viel. Und mit dem Ring darfst du in den Gangbang-Bereich. Du musst nur dem Bordell die Einnahmen zur Gänze abtreten und er gehört dir." sagte die zweite Aufseherin.

„Danke, aber ich verzichte. Meine Kunden zahlen besser, wenn ich mit ihnen reden kann. Sie halten mich dann für eine echte Person und nicht nur eine Nummer." lehnte Selene ab.

„Du begreifst es noch nicht. Du bist nur eine Nummer 5381. Auf die Knie und Hände auf den Rücken. Du wirst eine tolle Gummisklavin sein, füge dich oder wir zwingen dich." befahl die Aufseherin und drohte mit ihrer Peitsche.

Selene schätzte ihre Chancen ab. Die Kette an ihrem Halsreif verhinderte ihre Flucht und war auch zu kurz, um an alle Aufseherinnen heran zu kommen. Sie käme allerdings an die ran, welche ihr am nächsten stand und könnte mit ihr als Waffe die andere erschlagen und sie dann zwingen sie frei zu lassen. Aber sie unterdrückte ihre innere Kriegerin. Richard wollte sie als gefügige Sklavin und es war eine Möglichkeit an mehr Sperma zu kommen. Sie ging auf die Knie und nahm die geforderte Position ein.

Der Ringknebel war demütigend, aber ihre neue Maske nahm ihr den Rest der Menschlichkeit. Sie war blind und nur ihr Ringknebel, der ihren Mund weit offen hielt und Nasenröhrchen verbanden sie noch mit der Welt. Sie bekam neue zweilagige Handschuhe, welche sie zwangen eine Faust zu machen und anschließend aufgepumpt wurden. Statt Händen hatte sie nur noch nutzlose Gummiballons an den Armen. Nichteinmal zum Tasten taugten sie. Ihre Schellen blieben, aber die Ketten wurden jeweils auf zehn Zentimeter gekürzt.

Ihr Korsett wurde gegen ein noch engeres ausgetauscht und zwang sie noch flacher zu atmen. Zusätzlich bekam sie auch ein Halskorsett und konnte ihren Kopf nicht mehr bewegen. Schließlich war sie fertig und wurde in eine präparierte Zelle gebracht. Hier wurde ihr Halsreif an einer Kette befestigt, welche von der Decke hing und ihre Arme und Beine an einem Ring, der in den Boden eingelassen war befestigt. Sie musste knien und ihre restliche Bewegungsfreiheit bestand daraus ihren Kopf ein wenig anzuheben oder abzusenken.

Die Aufseherinnen gaben Selene noch einen Kuss und streichelten ihren Kopf. „Bereit?" Selene schüttelte mit dem Kopf, fing sich aber dafür nur eine Ohrfeige ein. Die Aufseherin stellte sich direkt vor Selene und drückte ihren Kopf gegen ihre Hüfte. „Fang an zu lecken!" Selene gehorchte und leckte den Anzug ihrer Aufseherin so zärtlich sie konnte.

Der Festigkeit nach zu urteilen war sie an der richtigen Stelle, aber natürlich konnte sie die Frau nicht befriedigen, da die Aufseherin einen Keuschheitsgürtel trug. Es war nicht mehr als eine Unterwerfungsgeste. Die Aufseherin ließ Selene eine Minute lecken bevor sie das Spiel abbrach und Selene mit einer Ohrfeige von sich stieß. Selene konnte hören, wie die Aufseherinnen sich zurückzogen und sie allein ließen.

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Selene konnte zehn Männer ausmachen, die nun den Raum betraten. Ihr Gehör war etwas gestört durch die Maske, aber um zehn Herzen und zwanzig Füße unterscheiden zu können, reichte es. Die Männer wollten kein Vorspiel. Der erste schob ihr einfach ohne Vorwarnung seinen Penis in den Mund.

Selene fand es nicht einfach ihn zu befriedigen, da sie weder Hände noch Lippen nutzen konnte, sondern ausschließlich ihre Zunge. Sanft leckte sie über seinen Penis, während er ihren Kopf griff und einfach so bewegte, dass sein Penis immer rein und raus glitt. Für ihn war sie keine Person oder Sklavin, sondern einfach nur ein warmes feuchtes Loch in einer Gummipuppe, in das er sich erleichtern konnte. Ihm gefiel es, wenn er merkte, dass sie kaum noch Luft bekam.

Während noch der erste Mann mit ihr beschäftigt war, spürte sie, wie die anderen Männer sie umringten und die ersten begannen sie zu berühren. Ihre Brüste kneteten. Schließlich kam der erste in ihr und sie trank all das Sperma und leitete es in ihren Blutkeislauf.

War der erste Mann nur nicht zärtlich, waren die anderen schlicht grob und brutal. Ohne Ausnahme schlug sie jeder von ihnen, offenbar mochten sie das klatschende Geräusch das ihre Gummihülle machte, wenn man sie schlug. Es tat weh, aber bei weitem nicht so sehr wie die Männer glaubten. Aber es war demütigend. Hätte sie die Ketten nicht gehabt, wären alle Männer innerhalb von Sekunden tot, aber so war sie hilflos und leckte wie eine gute Sklavin einfach weiter an den Penissen ihrer Peiniger.

Nach wenigen Minuten waren alle Männer fertig und gaben ihr zum Abschluss noch ein paar Ohrfeigen, ein paar Hiebe und ein paar Tritte. Schließlich kam eine Aufseherin und sah nach ihr. „Gute Arbeit 5381. Du hast fast nicht gekleckert. Hat es dir gefallen?" Selene schüttelte mit dem Kopf. Die Frau reinigte Selene trotzdem. „Keine Sorge, es gibt noch mehr Gruppen, die dich gebucht haben, du kannst also noch lernen."

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Selene ignorierte, dass die Männer sie verprügelten. Es gefiel ihnen und sie bekam ihr Sperma. Obwohl das Sperma ekelhaft war, war sie stolz auf sich, dass sie es den Männern so effizient abmelken konnte. Sie verdrängte die Schmerzen und auch ihr Sklavendasein und tat einfach so, als ob sie nach Sperma süchtig war. Sie leckte und saugte so gut der Ringknebel es zuließ und leitete all das Sperma in ihren Blutkreislauf.

Sie hatte zwar keine Uhr, aber sie konnte trotzdem die Zeit gut abschätzen. Sie war gerade bei der dritten Gruppe von Mistkerlen und ihre Schicht würde noch zwei Stunden gehen. Bei ihrem Tempo würde sie diese Nacht noch etwa zweihundert Milliliter Sperma bekommen und für jeden davon mit mehreren Schlägen, die sie einstecken musste bezahlen. Aber sie brauchte das Sperma und der Schmerz und die Demütigung war nur vorübergehend.

Als Selene gerade beim vorletzten Mann der Gruppe war, hörte sie, wie ein Mann den Raum betrat. Dem Herzschlag nach zu urteilen Richard. Kurz darauf hörte sie, wie er erst den Mann K.O schlug, der gerade seinen Penis in ihr hatte und danach den Rest. Er kam um sie zu retten!

Er strich ihr über den Kopf ohne etwas zu sagen und tauschte den Ringknebel von ihr gegen einen Ballknebel. Er löste die Ketten, die sie im Raum hielten, aber nicht die Ketten, die sie fesselten. Er nahm sie auf den Arm und trug sie nach unten ins Labor und fesselte sie ans Bett.

Er öffnete den Keuschheitsgürtel für einen Moment und klebte wieder ihren geliebten Vibrator auf ihre Spalte, bevor er sie wieder verschloss. „Du hältst dich gut Selene, aber morgen wirst du abwechselnd Einzelbesucher und Gruppenbesucher haben. Sobald die Aufseherinnen mit deinen Fortschritten zufrieden sind, darfst du auch wieder auf den Ringknebel bei den Gruppen verzichten. Und jetzt träum schön." sagte Richard und kuschelte sich an sie.

Natürlich konnte Selene wegen dem Vibrator nicht schlafen aber auch nicht kommen, weil er dafür zu schwach eingestellt war. Doch sie fühlte sich geborgen bei ihm. Sicher. Natürlich war ihr klar, dass Richard sie den Männern ausgeliefert hatte und die Befreiung mehr Show als echt war. Und sie wusste auch, dass er beabsichtigte sie dadurch gefügiger zu machen und Instinkte in ihr wecken wollte, dass sie bei ihm Schutz fand und deswegen ihn als Partner haben wollte.

Aber Selene konnte sich nicht gegen diesen Instinkt wehren. Er war ihr großer starker Beschützer und sie sein Eigentum. Es spielte keine Rolle, dass sie sehr viel stärker und reicher als er war. Ihre Gefühle waren echt. Und seine offenbar auch, obwohl er es auf eine seltsame Art zeigte. Vielleicht konnte sie doch mit ihm schlafen, auch wenn er Alicia bevorzugen würde. Bis dahin genoss sie einfach seine Nähe.

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