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Van Diemen's Land

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In Port Dalrympel erfuhr Molly, das ihr Mann weiter im Landesinneren in einer Sträflingskolonie war. Dieser Teil des Landes war für Siedler tabu. Sie diskutierte mit Micheál und Johanna, und die drei beschlossen, sich ein Landstück zu besorgen, das in einem für Siedler erlaubten Bereich lag. Molly hoffte, dass sie, wenn die Zeit, die Èamon als Sträfling arbeiten musste, abgelaufen war, ihn wiedersehen und sie dort bleiben würden.

Die drei fanden ein Stück Land, das ihren Bedürfnissen und ihren Möglichkeiten entsprach. Johanna und Micheál bearbeiteten das Land, Molly kümmerte sich um das Kleinvieh und den Garten, in dem sie Gemüse und Lebensmittel für den täglichen Bedarf anbauten.

Als das Haus, das sie selber aus dem Material, das die Siedler bekamen, bauen mussten, fertig war, fielen sich Molly und Micheál in die Arme. Johanna stand etwas traurig abseits, denn sie wusste, was die beiden machen würden. Johanna war auf ihre Mutter eifersüchtig.

Micheál liebte Molly, nicht mehr wie eine Mutter, sondern wie eine Frau. Jeden Morgen, wenn er aufstand sah er sich die Frau, die neben ihm schlief, an und fragte sich, wie er nur das Glück haben konnte, so eine gute Frau als Frau zu bekommen.

Er sah, wie Johanna sein und Mollys Liebesleben akzeptierte, aber auch unter diesem litt.

Sie waren fast zwei Jahre auf ihrem neuen Stück Land, als Molly ihre beiden Kinder zusammenrief.

"Micheál, Johanna, ich muss euch etwas sagen."

"Was Molly?" Johanna hatte ihre Mutter, als sie in ihrer neuen Heimat an Land gingen, auch nur noch Molly genannt.

"Morgen wird Johanna achtzehn."

"Morgen?" Johanna sah Molly, und dann Micheál an.

"Ja, mein Schatz, und Morgen wirst du in die Gruppe der Erwachsenen aufgenommen." Molly sah zu ihrem Sohn, ihrem Liebhaber, ihrem Mann. Zu Micheál. "Micheál, du wirst sie morgen lieben, wie du mich die ganze Zeit geliebt hast. Johanna wird die gleiche Rechte und Pflichten wie ich in unserem Leben haben."

Molly sah zu Johanna "Einverstanden?"

Johanna fiel ihrer Mutter um den Hals.

"Und dann ist da noch eine Sache." Molly sah ihre beiden Kinder an "Ich bekomme von Micheál ein Kind."

Micheál sah seine Mutter lange an, dann sprang er auf und hob sie hoch.

Er wirbelte so mit ihr über den Hof, dass sie nach wenigen Minuten um Gnade bat.

Sie sah ihren Sohn an und sagte "Micheál, du wirst Vater. Das ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Ich erwarte von dir, dass du dein Kind", sie sah zu Johanna und dann zurück zu Micheál, "deinen Kindern ein guter Vater sein wirst. Dass du ihnen ein Vorbild sin wirst und ihnen alles das beibringst, was sie für das Leben wissen müssen." Dann lachte sie. "Nur eines müssen sie nicht wissen. Das wir Mutter, Sohn und Schwester sind. Denn, meine Kinder, das ist nicht normal.

Ihr versteht das?"

"Sicher, Molly." Micheál küsste seine Mutter. "Auch deshalb bist du Molly, nicht Mom, für mich."

Johanna nickte "Ja, Molly."

"Gut, ihr beiden."

Johannas Geburtstagsfeier war ein voller Erfolg, die drei verbrachten fast den ganzen Tag im Bett, um sich zu lieben. Johanna wollte von Micheál nicht mehr loslassen, bis Molly ihr versprach, dass sie jede Nacht dabei sein dürfe und mitmachen dürfe.

Molly stand kurz vor der Geburt ihres Kindes, als ein Mann auf den Hof kam und einen Zettel von den Behörden brachte.

Bei einer Schlägerei unter Häftlingen, so stand es dort, war Èamon zu Tode gekommen.

Molly starrte auf den Zettel. Sollte sie froh sein, das ihr Mann nicht mitbekam, dass sie von ihrem Sohn ein Kind bekam, oder sollte sie traurig sein, das der Mann, dem sie in die Fremde gefolgt war, nicht mehr war.

Sie beschloss, das mit ihren beiden Liebhabern zu besprechen. Nach dem Abendessen, im Bett.

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1 Kommentare
ZauberdrachenZauberdrachenvor mehr als 2 Jahren

Du bist auch in jeder Zeit und in vielen Ethnien zu Hause. Viel Recherche ?

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