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Vanny... der Alienschleim Teil 01

Geschichte Info
Meine unglaublichen Erlebnisse mit Vanny.
3.2k Wörter
4.53
9.3k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 08/22/2023
Erstellt 05/05/2023
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Das ist diesmal eine Story, die mir ziemlich spontan eingefallen ist. Sie ist vielleicht ein kleines bisschen anders, und der Sex steht nicht komplett im Vordergrund, aber es hat viel Spaß gemacht sie zu schreiben. Vielleicht habt ihr ja auch ein klein wenig Spaß beim Lesen. :)

Es war gegen 2 Uhr morgens, ich hatte meine Freundin Nadine besucht und war gerade auf dem Rückweg nach Hause. Mein Weg führte mich über einen Feldweg, weil es wesentlich kürzer war, als ich plötzlich dieses rote Licht am Himmel sah. Was war das, eine Sternschnuppe? Es bewegte sich sehr schnell, und ich beobachtete das Licht interessiert. Es schien direkt auf mich zuzukommen.

Verdammt es schien nicht nur so - es kam wirklich auf mich zu, sauste direkt über mich hinweg und schlug im anliegenden Feld ein. Verdammt, was war das bloß? Ich trat auf die Bremse und hielt an, meine Hände waren am Zittern. Das Ding hatte mir einen ziemlichen Schreck eingejagt. Ich stieg aus meinem Auto und schaute auf das Feld. In einiger Entfernung konnte ich noch schwach das rote Leuchten sehen. Sollte ich hingegen und mir das anschauen?

Nach kurzem Überlegen machte ich mich auf den Weg. 'Leonie was machst du bloß?', dachte ich. Ich war ganz alleine und keiner würde mir helfen können, wenn etwas passieren sollte. Aber dann hatte ich die Stelle schon erreicht. Der Einschlag hatte einen kleinen Krater von etwa einem Meter verursacht, das Ding war also nicht besonders groß, und es leuchtete noch schwach. Ich nahm es aus dem Krater. Irgendwie sah es aus wie eine Kapsel aus Metall.

'Ist ja seltsam', dachte ich, und zu meiner Verwunderung war es nicht heiß, wie ich eigentlich erwartet hatte, sondern eiskalt. Etwas daran sah aus wie ein Verschluss. Neugierig drehte ich daran und die Kapsel, die ich jetzt vor Schreck fallen ließ, sprang auf. Es qualmte und es stank ekelerregend. Eine glibbrige Masse lief aus der Kapsel. Was war das bloß für ein Zeug? Ich entschloss mich, lieber wieder zu gehen, das Ganze war mir jetzt doch zu unheimlich. Ich drehte mich um und wollte gerade gehen, als ich stolperte und in den Krater rutschte.

'So eine Scheiße', dachte ich und kam schnell wieder auf die Beine. Das Licht der Kapsel war jetzt aus und ich konnte fast nichts sehen. Ich fummelte mein Handy aus der Hosentasche, schaltete die Taschenlampe ein und leuchtete in den Krater. Die Kapsel lag noch darin, aber diese glibbrige Masse war nicht mehr zu sehen. Ich leuchtete meine Beine ab, aber auch da war außer dem Dreck an meiner Kleidung, durch den Sturz, nichts weiter zu sehen, wirklich seltsam. Vielleicht hätte ich nicht hierher gehen sollen? Aber jetzt konnte ich es ja sowieso nicht mehr ändern. Ich ging zurück zum Auto, stieg ein und machte mich auf dem Heimweg.

Zu Hause angekommen, zog ich mich aus, schmiss meine Klamotten in die Waschmaschine und ging direkt unter die Dusche. Nicht, dass ich doch noch etwas von diesem Zeug an mir hatte. Ich seifte mich gründlich ein und war wirklich froh, dass ich nichts mehr von dem Zeug entdecken konnte. Müde ließ ich mich nackt ins Bett fallen und schlief auch sofort ein. Gegen 5 Uhr Morgens wurde ich wach. Mir war heiß, mein Körper glühte regelrecht und ich war schweißgebadet. Was war denn nur mit mir los? Dann wurde mir plötzlich schlecht. Ich schaffte es gerade noch zur Toilette und musste mich übergeben, mir war wirklich kotzübel.

Ich wusch mir durch das Gesicht und schaute in den Spiegel. Ich sah total fertig aus, meine Haut war kreidebleich und meine Augen knallrot. Kam das von der Müdigkeit? Ich ging zurück ins Bett und schlief sofort wieder ein. Um 8 Uhr wachte ich wieder auf und fühlte mich schon besser, ich hatte nur wahnsinnige Kopfschmerzen.

Ich nahm mein Handy und sah, dass ich einige WhatsApp Nachrichten hatte. Nadine hatte mir geschrieben, ich hatte bestimmt 10 Nachrichten von ihr. Oh Mann, was war denn so dringend? Wir hatten uns doch eben erst gesehen. Dann schaute ich auf die Uhrzeiten der Nachrichten und das Datum. Was? Verdammt, konnte das sein? Ich hatte über 24 Stunden geschlafen? Ich setzte mich aufs Bett und rief Nadine an.

"Leo, Süße? Was ist denn passiert? Du hast dich den ganzen Tag nicht gemeldet. Ist alles okay bei dir?"

"Hey, Nadine, ja ist alles gut. Du wirst es nicht glauben, aber ich habe den gesamten Tag geschlafen. Keine Ahnung, was mit mir los war."

"Aber es geht dir gut?"

"Ja, alles in Ordnung, Nadine. Ich werde jetzt erstmal einen Kaffee trinken und melde mich später, okay?"

"Okay, aber vergiss es nicht, ja?"

"Nein, ich werde es nicht vergessen, bis dann", sagte ich und legte auf. Ich zog mir ein Longshirt über und machte mir einen Kaffee. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich meine Brille noch gar nicht auf hatte. Als ich sie aufsetzte, wunderte ich mich, denn ich sah alles total verschwommen. Normal war das eigentlich umgekehrt, ich nahm sie wieder ab und konnte normal sehen. Ich brauchte keine Brille mehr? Was ging hier nur vor? Ich schüttete mir einen Kaffee ein, meine Gedanken kreisten immer wieder um gestern Abend. Was war auf dem Feld nur passiert? Ich beschloss, nochmal dahin zu fahren und machte mich auf den Weg.

Als ich dort ankam, war nichts Außergewöhnliches zu sehen. Offenbar hatte niemand den Einschlag mitbekommen - zumindest niemand außer mir. Ich parkte mein Auto am Straßenrand und ging wieder zu der Stelle auf dem Feld. Man sah außer dem großen Loch wirklich nichts. Die Kapsel sah ich mir genauer an, aber konnte außer ein paar komischen Symbolen, die ich noch nie gesehen hatte, nichts entdecken. 'Echt seltsam', dachte ich, ging zum Auto und fuhr zurück nach Hause. Dort angekommen, ging es mir zusehends immer schlechter. Ich hatte schrecklichen Hunger und aß alles, was ich in die Finger bekam. Aber es wurde nicht besser. 'Hunger', hörte ich eine innere Stimme, aber so laut und deutlich, dass es mir fast real vorkam. Was war das? Wurde ich langsam verrückt?

Ich entschloss mich zum Bahnhof zu fahren, ich sollte für meine Mutter ein Ticket besorgen, das würde mich sicher auch auf andere Gedanken bringen. Ich hatte schon wieder kalten Schweiß auf der Stirn, als ich dort ankam, und meine Kehle war wie ausgetrocknet. Völlig in Gedanken ging ich in den Bahnhof und wollte zum Ticket Schalter. Auf dem Weg dahin rempelte ich ziemlich unsanft einen Mann an, er war gut gekleidet und um die 50, schätzte ich."Mensch, pass doch auf!", ranzte er mich an.

"Tut mir leid", sagte ich. Er schaute mich an und sah den Schweiß auf meiner Stirn, dazu meinen apathischen Gesichtsausdruck.

"Alles klar. Bist wohl auf Entzug, was? Keinen Stoff bekommen?", grinste er.

"Was? Nein, ich ... Es geht mir nicht gut."

"Ja das sehe ich. Aber du siehst trotzdem hübsch aus. Wie viel?"

"Was? Nein, ich bin keine ...", meine Stimme blieb mir gerade weg. Mein Blick richtete sich auf seinen Schritt. Was machte ich da bloß?

"Ich sehe, du weißt was ich meine", grinste er wieder.

"Ich will, dass du mir dein Sperma gibst", sagte ich. Nein, ich hörte es mich sagen. Ich hatte komplett die Kontrolle über meinen Körper verloren und es war, als würde ich in der ersten Reihe sitzen und einen Film schauen.

Der Typ lachte."Oh, dass du es so nötig hast, wusste ich nicht. Dann komm mal mit."Er ging auf das Bahnhofsklo, und ich folgte ihm. Es roch streng nach Urin und sauber war etwas Anderes. Dort öffnete er eine Kabine und hielt mir die Tür auf. "Ladies first", sagte er hämisch, ich ging hinein und er kam hinterher in die enge Kabine. Ich kniete mich direkt vor ihn und öffnete hektisch seine Hose, sein Pimmel wippte mir entgegen und ich ließ ihn sofort in meinem Mund verschwinden. Gierig saugte ich an seinem Schwanz, der schnell härter in meinem Mund wurde."Hey, langsam nicht so gierig. Du bekommst ja mein Sperma", lachte er. Ich saugte weiter an seinem Schwanz, der in meinem Mund zuckte und pulsierte. Immer tiefer drang er in meinen Mund, bis er schließlich bis zum Anschlag darin verschwunden war."Mein Gott ist das geil", stöhnte er laut. Was machte ich da nur, und wieso konnte ich nichts dagegen tun? Ich bekam langsam Panik. Dann spritzte der Typ keuchend in mir ab. "Jaaaa, mir kommt's", hörte ich und schluckte gierig sein Sperma, keinen Tropfen ließ ich daneben gehen."Okay, Stopp!", sagte er. "Das war wirklich genial." Aber ich saugte unbeirrt weiter an seinem Schwanz."Hey, aufhören", sagte er wieder. Aber ich ließ nicht von ihm ab.

"Ich will mehr", schnaufte ich und drückte ihn an die Wand, er konnte sich nicht gegen mich wehren. 'Aber er musste doch viel stärker sein als ich', dachte ich und brachte ihn tatsächlich ein weiteres Mal zum Abspritzen.

"Aufhören, ich kann nicht mehr!", flehte er mich an, aber ich saugte wieder gierig weiter. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Ich konzentrierte mich so stark ich konnte und gewann endlich wieder die Kontrolle über meinen Körper. Ich drückte mich von dem Typ weg und stand auf. Der Kerl sackte erschöpft auf das Klo."Nicht mehr, bitte", keuchte er.

"Ich ... Es tut mir leid, wirklich", stammelte ich und rannte aus dem Bahnhof, setzte mich ins Auto und fuhr wieder nach Hause. Was hatte ich da nur gemacht? Es war einfach ekelhaft. Aber es ging mir besser, sogar viel besser. Ich zog mich aus und wollte in die Dusche, dabei blickte ich in den Spiegel. Ich betrachtete mich genau. 'Okay was ist hier los?', dachte ich. Mein Körper sah um einiges sportlicher aus als er es sonst war. Okay, ich war sowieso sportlich, aber so doch noch nie und meine Brüste waren auch irgendwie größer geworden. Dazu sahen sie aus als wären sie aus Beton, so fest waren sie. Meine Augen leuchteten fast und mein Haar, das sonst glatt war, hatte wilde Locken. Da klingelte es an der Tür.

Ohne zu wissen wer da eigentlich war, öffnete ich nackt. Es war Tim, mein Exfreund. "Ähm, Leonie ... Alles in Ordnung?"

"Ja, alles okay. Warum?"

"Nadine hat mich angerufen, ob ich mal nach dir sehen könnte. Sie macht sich Sorgen, weil du dich nicht mehr meldest."

"Nein, es ist wie gesagt alles okay. Willst du reinkommen?"

"Ja, ja klar. Aber willst du dir nicht erst was anziehen?"

"Stört es dich? du kennst mich doch so", sagte ich, mir war alles völlig egal.

"Du ... Du siehst echt toll aus", sagte er anerkennend. "Trainierst du jetzt?"Tim setzte sich auf den Sessel. Wieder gewann etwas in mir die Oberhand. Ich drehte mich langsam um und sah Tim an.

"Ich will dich ... Jetzt!" sagte ich bestimmt und ging auf ihn zu.

"Leo, langsam, okay? Irgendwas stimmt mit dir nicht", sagte er.Ich kniete mich vor den Sessel und öffnete seine Hose."Nicht, Leo, lass das, okay?" Aber ich ließ mich nicht beirren und machte einfach weiter."Hör auf!", schrie er mich an. "Spinnst du denn?"Er wehrte sich heftig und versuchte mich vom Stuhl weg zu stoßen. Dann traf mich völlig unvorbereitet ein Tritt mitten ins Gesicht, mein Blut schoss nur so heraus, und ich drückte sofort meine Hände darauf, es tat höllisch weh. Allerdings war ich wieder ich selbst. "Spinnst du oder was?", motzte ich und lief ins Bad. Vorsichtig nahm ich meine Hände weg und schaute in den Spiegel. Ach du Scheiße! Meine Nase war gebrochen, sie stand richtig zur Seite und blutete stark. Ich drehte das Wasser an und kühlte sie mit kaltem Wasser. Es hörte sehr schnell auf zu bluten - etwas zu schnell, fand ich. Ich richtete mich wieder auf und schaute erneut in den Spiegel. Meine Nase sah wieder völlig normal aus, als wenn nie etwas gewesen wäre. Vorsichtig tastete ich sie ab, es tat auch nicht mehr weh.

Was war hier nur los? Ich ging schnell in die Dusche, danach trocknete ich mich ab, zog mir etwas über und ging zurück ins Wohnzimmer. Tim war noch da und wischte den Boden sauber."Leonie alles in Ordnung? Es tut mir leid", sagte er und schaute mich staunend an."Aber deine Nase", stotterte er. "Sie war gebrochen?"

"Ich weiß, Tim. Ich habe keine Ahnung, was mit mir los ist", sagte ich nachdenklich. Ich erzählte Tim, was ich auf dem Feld und im Bahnhof erlebt hatte. Er hörte mir aufmerksam zu."Und was meinst du?", fragte er. "Soll ich dich mal zu einem Arzt fahren?"

"Nein, die erklären mich höchstens für verrückt", sagte ich. "Lass mich bitte allein, ja?"Tim nickte und ging dann.

In der Tür drehte er sich nochmal um, "Aber du meldest dich, okay?"

"Ja, mache ich", sagte ich und versuchte dass alles zu realisieren, als Tim weg war."Hunger", hörte ich wieder diese Stimme. Ich glaubte wirklich langsam durchzudrehen."Ich habe Hunger!" dröhnte es wieder in meinem Kopf."Wer bist du?", schrie ich verzweifelt.

"Ich bin Vanny" antwortete die Stimme.

"Wo bist du?""Ich bin in dir."

"Alles klar", sagte ich mehr zu mir selber. "Ich geh doch zum Psycho-Doc."

"Du hast mich auf dem Feld gefunden". sagte die Stimme."Moment, was ... Was meinst du, auf dem Feld? Diese Kapsel und der Schleim?"

"Ich bin kein Schleim", sagte die Stimme ärgerlich.

"Okay, okay, bist du nicht. Aber was ist passiert?"

"Unsere Körper haben sich verbunden, als du auf mich gefallen bist."

"Was? Du bist in mir? Was bist du, ein Parasit?"

"Jetzt reicht es aber, ich bin kein Parasit. Oder würde es dir sonst so gutgehen? Allerdings brauche ich einen Wirt, das ist richtig. Aber ich bin kein Parasit."

"Also bist du ein Symbiont?"

"Ja, das trifft es eher."

"Okay, und was willst du? Oder was machst du hier?"

"Wir leben schon viele Jahre hier und nie hat uns jemand bemerkt. Diesmal ist allerdings etwas schief gelaufen, meine Kapsel ist abgestürzt und ich bin nicht an meinem Bestimmungsort angekommen, denn eigentlich verbinden wir uns nur mit euren Männchen."

"Mit unseren ... Was?", fragte ich.

"Also mit euren männlichen Bewohnern, um unsere Nahrung zu sichern."

"Das verstehe ich nicht, was hat das denn mit den Männern zu tun?"

"Wir ernähren uns ausschließlich von Sperma", erzählte mir Vanny. "Und da du ja nun mal keins produzierst, ist es etwas schwierig für mich satt zu werden."

"Ja, dann suchen wir doch einfach jemanden, bei dem es dir besser geht", sagte ich. "Und du verbindest dich mit einem Mann."

"Nein, das geht nicht. Wir können uns nur einmal verbinden in unserem Leben."

"Okay, was heißt das jetzt für mich?""Ganz einfach, wenn du stirbst, dann sterbe ich auch. Wir sind jetzt untrennbar verbunden."

"Ja, denkst du", sagte ich. "Was, wenn ich dich einfach verhungern lasse?"

"Das kannst du natürlich machen. Allerdings stirbst du dann auch! Dir geht es gut, solange es mir gut geht."

"Das ist nicht dein Ernst - wir müssen für den Rest unseres Lebens miteinander auskommen? Niemals!"

"Du hast ja auch deine Vorteile. Geht es mir gut, wirst du mich gar nicht bemerken, genau wie eure männlichen Bewohner. Allerdings, na ja, wie soll ich sagen, bei dir ist es ein wenig anders."

"Was meinst du, was ist bei mir anders?"

"Also irgendwie scheinen meine Zellen deine Zellen ständig zu regenerieren, was sie sonst nicht machen. Deshalb brauchst du auch keine Brille mehr, und deine Nase ist in Sekunden verheilt.

"Ach, deshalb ... Bin ich jetzt etwa unsterblich?"

"Nein, natürlich nicht. Allerdings dadurch, dass ich deine Zellen ständig erneuere wirst du nur sehr langsam altern, aber irgendwann wirst auch du sterben."

"Wann ist irgendwann?""Also nach meinen Berechnungen müsstest du ca. 300 Jahre alt werden."Ich musste mich setzen. Ach du Scheiße! 300 Jahre mit einem Paras... - Symbionten. Das waren ja super Aussichten! Und noch dazu mit einem, der ständig Sperma braucht."Ich habe Hunger", sagte Vanny wieder.

"Ich weiß. Was soll ich machen? Mir reicht der Typ vom Bahnhof noch", sagte ich."Wir können hier nicht rumlaufen und den Typen das Sperma aussaugen."

"Warum nicht?"

"Oh nein, das kannst du vergessen", sagte ich. "Das kommt gar nicht in Frage, wie viel Sperma brauchst du denn am Tag?"

"Naja also gerade bin ich ziemlich ausgehungert, da brauch ich schon etwas mehr. Sonst reicht mir eine Portion am Tag."

"Ach schön, wie genügsam du bist. Also brauch ich nur einmal am Tag jemand einen zu blasen und alles läuft super. Ja, gut, nur heute vielleicht noch zwei- oder dreimal, oder?"

"Ja das wäre echt super", sagte Vanny.

"Vergiss es", sagte ich böse. "Warte, muss es menschliches Sperma sein?"

"Nein, wir leben ja auch auf anderen Planeten", sagte Vanny.

"Alles klar. Komm mit!", sagte ich und fasste mir an den Kopf. Sie hatte ja sowieso keine andere Wahl, schließlich war sie ja schon in mir."Was hast du vor?", fragte Vanni.

"Wirst du schon sehen", sagte ich und setzte mich ins Auto. "Wir fahren jetzt zu Tim."Nach kurzer Fahrt waren wir bei Tim. Seine Eltern hatten Landwirtschaft und einen großen Bauernhof. Tim war gerade draußen, als ich aus dem Auto stieg. "Leonie, das ging aber schnell."

"Tim, ich brauche deine Hilfe", sagte ich."Okay, schieß los! Wenn ich helfen kann, gern."

"Komm mit!" Ich nahm seine Hand und zog ihn mit mir. Da wir eine Weile zusammen waren, kannte ich mich hier auch gut aus. Ich lief zu einem der Gebäude und zog Tim mit mir."Mann, du hast es aber eilig", sagte er. Dann waren wir an dem Gebäude angekommen. "Besamungsstation" stand groß über der Tür.

"Was willst du denn hier?", fragte Tim.

"Du wirst das nicht verstehen", sagte ich. "Vertrau mir einfach, okay?"Tim nickte und wir gingen hinein. Dort war auch eine Kühlkammer, wo das Sperma der Bullen aufbewahrt wurde. "Ich brauch davon was. Bitte frag nicht wofür."

"Ja, okay", sagte Tim. "Also wie viel brauchst du?"

"Wie viel hast du?" Er griff in das Regal. "Also das ist immer ein Liter", sagte er. "Aber das wirst du kaum brauchen, oder?"

"Doch, das ist genau richtig", sagte ich. "Kann ich es mitnehmen?"

"Ja klar, aber ..."

"Keine Fragen, Tim - bitte!"

"Okay, nimm es einfach mit, wenn es dir hilft", sagte er. Ich nahm die Flasche mit und fuhr wieder nach Hause. Dort angekommen, füllte ich das Bullensperma in Eiswürfelformen und stellte es in die Kühltruhe, den Rest kippte ich in ein Glas, das fast voll wurde. Es war einfach nur eklig, das ganze Sperma zu portionieren, und eigentlich wusste ich nicht einmal, ob meine Idee überhaupt funktionieren würde. Als ich mit allem fertig war, setzte ich mich an den Tisch und starrte das Glas mit dem Sperma an. Das konnte ich doch nicht machen, das war einfach nur verrückt! Aber auch nicht verrückter als die ganze Geschichte bisher."Ich habe Hunger", hörte ich Vanny wieder. Ach, egal, es war sowieso alles egal. Ich nahm das Glas und hielt mir mit einer Hand die Nase zu. 'Es wird schon klappen', dachte ich, setzte das Glas an und trank es in einem Zug aus. 'Meine Güte, wie ekelhaft', dachte ich.

Der Geschmack war grauenvoll, und ich hätte am liebsten gekotzt. Ich stellte das Glas wieder auf den Tisch und wischte mir den Mund ab, dann rülpste ich laut."Das war köstlich", hörte ich Vanny. "Vielen Dank, das wird mir eine Weile reichen.""Das hoffe ich, denn für mich war es wirklich ekelhaft", sagte ich. Von Vanny hörte ich nichts mehr für den Rest des Abends. Aber das sollte sich bald ändern.

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Also falls die Geschichte jemandem gefallen sollte, schreibt es einfach in die Kommentare ;) Dann überlege ich eine Fortsetzung zu schreiben ;) Das war einfach mal ein Versuch etwas anderes zu schreiben.

Liebe Grüße Leo

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22 Kommentare
_Faith__Faith_vor 8 Monaten

Spermasüchtige Aliens? Das ist doch mein Spezialgebiet ;-)

Ne, Spaß beiseite. Ich finde die Ansätze echt gut und bin gespannt wie es weitergeht.

Alle, die das Konzept "neu" oder "interesant" finden, möchte ich einladen, in meinen alten Geschichten zu stöbern, während sie auf Nachschub von Leonies_Fantasies warten.

LG

Faith

Djinn68Djinn68vor 8 Monaten

Kurzweilig, amüsant, originell!

Was will man mehr?

Natürlich! Eine Fortsetzung!!

Danke!

TiefImWestenTiefImWestenvor 8 Monaten

Hallo Leo,

vielen Dank für diese kleine Geschichte!

Sie hat mich ein klein wenig an Venom erinnert. Wobei diese Variation ihrer eigenen Reiz hat und ich gespannt bin, wie es weiter geht.

VG, TiW

KatschiBlnKatschiBlnvor 12 Monaten

Guter Start.....weiter.

Es ist so wohltuend hier mal eine Geschichte zu lesen mit vollständigen Sätze und fast fehlerfrei....

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