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Väter & Söhne (20)

Geschichte Info
Ende gut, alles gut?
2.5k Wörter
4.71
3.8k
0

Teil 20 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2023
Erstellt 10/24/2023
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Die Hochzeit

Der große Tag war endlich gekommen. Als wir uns an diesem Tag in unseren Hochzeitsoutfits sahen, waren wir total vernarrt ineinander.

Pünktlich holte uns die Limousine ab und wieder war es der gleiche Kerl, der Jörg und mich zu unserem ersten Abendessen in die Villa Hammerschmiede gefahren hatte. Victor und Emily und Harri und Bernie hatten sich ebenfalls gehörig in Schale geworfen und fuhren mit uns in der Limo zum Standesamt.

Der Standesbeamte, Jasper Jensen, ein Herr in den besten Jahren mit einem äußerst gepflegten Vollbart, in einem sehr taillierten Anzug, der seinen muskulösen Körper äußerst vorteilhaft betonte, fand schöne Worte und im kleinen Kreis erlebten wir eine wunderschöne Trauung.

Vor dem Standesamt empfingen uns neben den Freunden auch einige Arbeitskollegen und Nachbarn. Als ich mit allen auf meine Hochzeit angestoßen hatte, tippte mir plötzlich der Standesbeamte auf die Schulter und übergab mir das Stammbuch, das ich in der Eile vergessen hatte. Da er mir sympathisch war und ich mich der Vermutung erwehren konnte, dass er ebenfalls zur Familie gehörte, lud ich ihn spontan zu Johann ein, der ja die Feier ausrichten wollte.

Nachdem wir mit allen nicht eingeladenen Gästen ein Gläschen Sekt getrunken hatten, kletterten wir wieder in die Limo und fuhren zu Johann, wo bereits alles für uns vorbereitet war. Alle hatten sich die größte Mühe gegeben, damit alles perfekt war und das war es auch. Jörg und ich konnten uns nicht glücklicher schätzen, dass sich alle mächtig ins Zeug gelegt hatten, unseren schönsten Tag zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen.

Denn das wurde es. Durch eine große Halle, die lichtdurchflutet und hell war und von der aus eine breite Treppe hinauf zur ersten Etage und zu einer Galerie führte, bahnten wir uns den Weg in den Garten. Der Eingangsbereich war luxuriös mit Korbmöbeln ausgestattet und sonnigen Gemälden verziert. Große Blumenvasen standen herum und waren üppig mit frischen Blumen gefüllt. Opulente Rosensträuße, Sonnenblumen mit riesigen Köpfen und Kornblumen mit grünen Ähren verziert. Der Garten sah fantastisch aus und extra für diesen Tag gab es diverse neue Statuen, Blumenarrangements, Wasserspiele und allerlei Kleinigkeiten. Monti und Juan hatten wieder ganze Arbeit geleistet. Natürlich wiederholte Johann auch seine Engelnummer, dieses Mal zusammen mit Vincenzo, wodurch die Nummer auch für diejenigen, die schon beim Junggesellenabschied Zeuge geworden waren, noch einmal sehenswert war.

Die Nummer war gewagt, erotisch ohne pornographisch zu wirken, auch wenn sie natürlich durch und durch schwul war und jede Menge Haut, besonders die von Vincenzo zu sehen war.

Alles war perfekt - eigentlich. Denn zumindest für mich gab es den einen Umstand, der, wenn ich mich nicht beherrschte, den ganzen Tag hätte zerstören könnte. Doch das wollte und konnte ich nicht. Immer wenn mein Blick auf Bernie fiel, so konnte ich an nichts anderes denken, als an unsere gemeinsamen Nächte in München. Doch Bernie würde in Kürze meinen eigenen Vater heiraten und ich hatte heute Jörg geheiratet, der mir so wichtig war und mit dem ich alles das erlebte, was ich mir schon so lange gewünscht hatte. Und doch konnte ich nicht aufhören, an ihn zu denken, und immer wenn ich meine Gedanken nicht im Griff hatte, malte ich mir aus, wie mein Leben verlaufen würde, hätte ich nicht Jörg, sondern Bernie getroffen.

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Frank und ich genossen den Tag, denn er war genauso wie wir ihn uns erträumt hatten. Alles war einfach perfekt. Alle Freunde waren gekommen, ich hatte mich mit meinem Vater versöhnt und er hatte mir seinen Segen gegeben und war mit meiner Mutter und meiner Schwester an unserem Hochzeitstag zugegen. Was Besseres hätte es nicht geben können. Und auch Frank hatte sich mit seinem Vater nach vielen Jahren versöhnt und er lebte derzeit mit seinem künftigen Mann mit uns unter einem Dach. Auch mein bester Freund Heiko hatte nach einem kurzen Intermezzo mit Gitta den Weg zurück in sein Elternhaus gefunden und wie ich ja nun wusste, würde er bei künftigen Zusammentreffen mit von der Partie sein.

Dann wäre unser Leben noch perfekter, als es eh schon war. Aber eben nur fast. Auch wenn ich mich über die Versöhnung zwischen Frank und Harri nur freuen konnte, so stellte sie doch für mich eine große Herausforderung dar. Frank war von jeher mein Traummann und nun waren wir ein Paar. Doch all die Jahre kannte ich ja seinen Vater nicht und seit er in unser Leben getreten war, war nichts mehr wie vorher.

Die Anziehung, die er auf mich hatte, war, so empfand ich es immer mehr, tausend Mal stärker als die, die Frank auf mich hatte und als Frank in der letzten Woche zur Messe nach München musste, hatte auch er mir gezeigt, dass ich mindestens so eine starke Wirkung auf ihn ausübte.

Kurzum, in den wenigen Tagen vor unserer Hochzeit hatten wir keine Gelegenheit, die sich uns bot, ausgelassen, um es miteinander zu treiben. Schon am Tag von Franks und Bernies Abreise war ich zu ihm ins Bett gekrochen und wir hatten es miteinander getan. An dem Tag war noch Rutger dazu gekommen, doch in den Folgetagen hatte ich direkt mit ihm im Bett geschlafen und auch dort hatten wir es mehrfach miteinander getrieben. Selbst wenn wir mit den anderen am Pool abhingen, war einer von uns beiden tagsüber nach oben gegangen und kurze Zeit später war der jeweils andere gefolgt und sofort sind wir übereinander hergefallen.

Dass dies mitbekommen haben sollte, war unmöglich, auch wenn immer diskret waren, aber keiner hatte was gesagt, alle hüteten unser kleines Geheimnis. Mehrfach hatte mich Harri gefragt, ob ich mit ihm eine kurze Ausfahrt mit dem Motorrad machen wolle. Der Aussicht, ihm körperlich nahe sein zu können, hatte ich niemals widerstehen können und hatte immer zugesagt, auch wenn ich es nicht wollte.

Sobald ich dann mich hinter ihm auf dem Sozius an ihn schmiegte, war ich sofort mördergeil und meistens machte Harri kurze Abstecher in den Wald oder auf einschlägige Parkplätze, wo wir ebenfalls unserer Lust freien Lauf ließen. Einmal, als wir auf dem Parkplatz waren, fickte er mich auf seinem Bike, wobei uns nicht wenige Kerle dabei beobachteten. Noch nie war Harri, als er mich vor den Augen vieler Unbekannter fickte, so hart gewesen und steckte auch noch nie so tief in mir wie an diesem Tag.

Es konnte unmöglich nur an der Position liegen - ich nackt auf der Rückbank seines schweren Motorrades und er den Schwanz aus der Lederhose hängend - da hatten wir schon geeignetere Stellungen gefunden. Nein, es musste das Beobachtet werden sein - für ihn war es definitiv der Kick: Schaut alle her, ihr ganzen Wichser, ich bin zwar schon Rentner, aber ich kann es meiner kleinen Schwanzhure noch tüchtig besorgen. Und mir ging es ebenso, ich genoss es, vor aller Augen ausgerechnet von ihm genommen zu werden. Seht ruhig alle her, wie mein alter Herr mir sein Rohr in mein verficktes Loch schiebt. Er hat es noch richtig gut drauf. Und ich ertappte mich, wie ich vorgab Heiko und damit sein Enkel zu sein, als mich die gierigen Augen der umherstehenden Kerle anglotzten und sich nichts lieber wünschten, als dass Harri ihnen das Feld überließ. Aber nur er durfte mich ficken.

Als wir aus dem Standesamt kamen und uns gratulierten, nahm Harri mich in die Arme und sein Blick spiegelte das gleiche wieder, was ich in dem Moment fühlte. Er wollte mich und ich wollte ihn.

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Der Tag wurde zu einem wahren Spießrutenlauf für mich, denn ich versuchte, Bernie und seinen Blicken ständig auszuweichen. Auch meinem Vater konnte ich nicht wirklich in die Augen schauen, geschweige denn den meisten anderen Gästen, die mich besser kannten und die womöglich etwas erahnen konnten.

Nach und nach verabschiedeten wir die Gäste und mit jedem, der ging, ging es mir besser, wohlwissend, dass ich weniger vor ihnen spielen musste.

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Als nach und nach alle gingen, ging es mir wohler und als wir Rutger verabschiedeten, nahm Frank mich in die Arme und ging mit mir hinaus auf die Terrasse, wo wir allerdings wieder auf Harri und Bernie treffen würden. Sie waren nun mal die engste Familie, denn auch Heiko war mit Rutger, Sören und Anton in der Limo mit nach Hause gefahren. Auch Johann war bereits zu Bett gegangen.

Als wir auf die Terrasse traten, war das meiste Licht bereits gelöscht und wir konnten die beiden nicht sofort ausmachen. Dafür sahen wir ihre Hochzeitsgarderobe, die sie fein säuberlich ausgezogen und auf den Stühlen deponiert hatten.

Wir schauten zum Pool hinüber und sahen sie schemenhaft im Wasser.

"Habt Ihr Euch noch was abgekühlt?"

"Ja, kommt doch zu uns, es ist herrlich!"

Ich schaute Frank an und wir nickten uns zu und begannen uns ebenfalls auszuziehen. Als Frank von mir ins Wasser stieg, hoffte ich, dass er zu Bernie gehen würde, so dass ich neben Harri stehen konnte, doch das genaue Gegenteil war der Fall.

Sofort umarmte Harri seinen Sohn und gratulierte ihm noch einmal, während Bernie uns mit bereitgestelltem Plastiksektgläsern versorgte.

"Jetzt wollen wir noch einmal alleine mit Euch auf Euren Ehrentag anstossen!" verkündete Harri und hielt seinen Sohn fest im Arm, während er mit dem anderen Arm sein Glas erhob. Ein wenig "eifersüchtig" schaute ich zu beiden rüber, obwohl ich mich natürlich mehr als freute, dass die beiden sich wieder versöhnt hatten. Denn wenn nicht, wäre er nicht Teil von Franks und somit von meinem Leben und es würde in Zukunft sicherlich kaum Situationen geben, in denen ich mit Harri alleine sein konnte.

Oh mein Gott, was war nur mit mir los mit mir? Vor ein paar Stunden hatte ich Frank geheiratet und schon malte ich mir aus, gar erhoffte ich mir, dass ich auch mit Harri künftig regelmäßig Sex haben könnte. Ich war verwirrt.

Doch schnell wurden meine Gedanken zerstreut, denn Bernie nahm mich ebenso eng in den Arm und nachdem wir alle miteinander angestoßen hatten, küsste er mich auf den Mund.

"Alles Gute für Dich, mein neuer Schwiegersohn!" worauf er mich erneut küsste. Doch das war kein Kuß, wie man ihn in einer solchen Situation austauscht, wenn man sich gratuliert. Da war mehr Gefühl dabei und der Kuss dauerte auch länger als üblich und der 2. Kuss dauerte sogar noch länger und als wir unsere Gläser geleert und am Beckenrand abgestellt hatten, küsste er mich ein 3. Mal und dieses Mal umfasste er meinen Hinterkopf und presste mich dabei an seinen nackten Körper.

Es fühlte sich gut an und ich hoffte sofort auf einen 4. Kuss, als sich seine Lippen von meinen lösten. Er sah mir dabei in die Augen und sah was ich insgeheim wollte und als ich den Mund leicht öffnete, schob er mir seine Zunge in den Hals.

Ich weiß nicht, wie lange wir knutschten, doch als wir Luft holten und ich mich ein wenig schuldig nach Harri und Frank umdrehte, sah ich, dass sie ein wenig weiter weg standen als zuvor. Die beiden knutschten hemmungslos miteinander und ihre Hände streichelten sich am ganzen Körper und in der Dunkelheit konnte ich auch ihre steifen Schwänze aus dem Wasser ragen sehen.

"So schön zu sehen, wie gut die beiden sich wieder verstehen!" sagte Bernie zu mir, der direkt hinter mir stand

und das Ganze ebenso beobachtet hatte. Als er seine Hände auf meine Schulter legte, wollte ich mich umdrehen und ihm widersprechen, da man das, was da gerade ablief, kaum mehr nur als ein gutes Vater-Sohn-Verhältnis bezeichnen konnte.

Stattdessen drehte er mich zu sich und nahm mich in seine Arme und schaute mich an.

"Lass die beiden doch ein bisschen Spaß miteinander haben. Ist doch nichts dabei!" sagte er mit einer Stimme, die mir durch Mark und Bein ging, besonders als er seine Hände auf meine nackten Hüften gleiten ließ und schaute mir dabei tief in die Augen und erkannte meine nicht geäußerten Bedenken.

"Du meinst, weil sie Vater und Sohn sind?"

Ich nickte ein wenig unsicher. Trotz meiner gerade mal 20 Lenzen, hatte sich doch die sehr konservative Erziehung meines Vaters recht deutlich auf mich abgefärbt.

"Sie scheinen es doch beide gerade zu wollen. Dann ist doch alles in Ordnung und es muss ja keiner außer uns wissen."

Immer noch unsicher nickte ich, als Bernie noch einen drauf setzte.

"Dir hat es doch gerade auch gefallen, mit mir zu knutschen. Gut, ich bin kein leiblicher Verwandter, nur Dein Schwiegervater. Aber wenn ich nicht total verblödet bin, dann scheint es mir gerade so, als wenn Du auch versaute Dinge mit mir machen möchtest?"

Seine Hände wanderten zu meinem Schwanz, der sich mittlerweile aufgestellt hatte. Ich wusste nicht, ob es an Bernie lag oder ob mich die knutschenden beiden aufgegeilt hatten. Schon spürte ich, dass auch Bernie einen Ständer hatte, als er ihn zwischen meine Schenkel schob und ich sofort ebenfalls zugriff.

"Na siehst Du!" grinste Bernie zufrieden und küsste mich wie zuvor und nun warf ich sämtliche Bedenken über Bord und ließ mich gehen.

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Oh mein Gott, ich knutsche mit meinem eigenen Vater vor den Augen von Bernie und Jörg herum. Hätte man mir das noch vor einer Woche gesagt, ich hätte jeden für total übergeschnappt erklärt. Doch das total Unmögliche passierte gerade und es fühlte sich verdammt geil an. Mein Vater war trotz oder gar wegen seines Alters noch ein verdammt attraktiver Mann, gut in Form und sexuell aktiv.

Wie lange hatte er wohl ein Doppelleben geführt? So lange wie ich oder noch länger? Das alles wollte ich von ihm wissen, doch nicht jetzt. Jetzt wollte ich nur ihn und seinen Körper spüren und mich in seinen Armen und Küssen fallen lassen. Auf einmal unterbrach er das Ganze und deutete zu Jörg und Bernie rüber und zu meiner Überraschung fickte Jörg Bernie am Beckenrand.

Harri ging zu den beiden und legte sich neben seinen Mann an den Beckenrand und streckte mir seine Kiste entgegen und ich wusste was er von mir wollte, während er mit Bernie knutschte. Ich folgte ihm, küsste Jörg und fickte im gleichen Rhythmus wie er. Jörg und ich beobachteten abwechselnd uns und wie unsere Schwänze in den Löchern der beiden verschwanden. Ihn schien es ebenso anzutörnen wie mich und wir gaben unser Bestes bis wir unsere Ladungen abfeuerten und miteinander knutschten, während wir noch in Harri und Bernie steckten.

"Die Hochzeitsnacht hatte ich mir zwar anders vorgestellt!" Ich war der Erste, der seine Sprache wiederfand, und doch nickten alle lachend und wir küssten uns alle und genossen die Nachwehen unseres geilen Vierers.

"Es ist zwar nur so eine Idee, aber Jörg, was hältst Du davon, wenn Harri und Bernie ganz bei uns einziehen?. Platz hätten wir doch genug?"

"Du meinst, eine Ehe zu viert?"

"Wir sollten vielleicht erst die anderen beiden fragen, ob sie damit einverstanden sind, meinst Du nicht?"

"Was meinst Du, Bernie? Wollen wir nach Stuttgart übersiedeln?"

"Warum nicht? Geile Kerle gibt's ja hier auf jeden Fall."

"Schön, dann sind wir ab sofort eine glückliche Familie!"

"Und eine immergeile!" pflichtete mir Jörg bei.

ENDE

So liebe Leser,

nach 20 Teilen sind wir auch mal wieder am Ende angelangt. Jede Geschichte ist irgendwann mal auserzählt, auch wenn viele von Euch sicherlich noch mehr Sexkapaden erwarten und sicherlich nicht jeder Charakter so viel Text bekommen hat, wie er es eigentlich verdient hätte.

Ich möchte mich an ersten Stelle bei meinem Co-Autoren bedanken für seine Geduld, Hartnäckigkeit und sehr guten Ideen, die unser erstes gemeinsames Baby so toll vorangetrieben haben.

Lieber Strongbear, es war mir ein Vergnügen mit Dir zu schreiben, zu diskutieren, auszuloten und auch zu streiten -- ich denke wir können stolz sein auf unsere Geschichte und die zahlreichen Kommentare, auch wenn sie nicht alle so gehaltvoll waren, bestätigen dass.

Ich knuddle und drücke Dich dolle und freue mich auf weitere Koproduktionen....

Euer Bazzamann

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ja alles gute hat nunmal ein Ende. Finde aber dass das Ende irgendwie Abgehackt wirkt.

Das die 4 später kreuz und quer miteinander schlafen ist ja offentensichlich.

Auch die Sohn-Vater / Schwiegersohn-Schwiegervater Nummer nimmt die Spannung,

aber ich würde gerne wissen wie Frank darauf reagiert das Harri nicht nur mit seinen Ehemann Jörg geschlafen hat und auch mit seinem eigenen Enkel bereits das Vergnügen hatte.

Sowie Jörg auf Frank und Bernie.

Diese letzte Aussprache fehlt mir noch.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Hallo Bazzmann,ich habe immer mit Ungeduld auf eine Fortsetzung dieser perfekten,spannenden und erotischen Geschichte gewartet.Vielen Dank dafür.Ralf

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