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Vaters Zorn und Tochters Einfalt

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„Kein Mitleid jetzt." ermahnte Severin seinen Schwager. Sabine hatte sich den starken Händen mehr oder minder ergeben, die sie nun in die vorbereitet Box trugen und nackt auf die Pritsche legten. Die Glocke rollte von ihrem Bauch und schlug mit blechernem Klang gegen die Kante der Pritsche. Das Mädchen wimmerte, dann fluchte sie: „Papa, ich zeig dich an. Das ist Freiheitsberaubung!" „Ganz schön forsch für eine so junge Dame, der wir gerade die Kotze vom Körper waschen mussten. Weißt du wie du ausgesehen hast, weißt du das?" ging Max mit erhobener Rechter auf sie zu. „Komm lass das jetzt, das kriegt sie doch im Moment gar nicht richtig mit." packte ihn Severin am Arm und zog ihn aus der Box.

Sabine hatte sich in die Hocke gesetzt, die Beine angezogen und sie eng umschlungen. „Altes Arschloch!" brüllte sie ihm hinterher, als Severin die Tür schloss. Dann hörten sie wie die Glocke heftig bimmelte und einen Augenblick später wohl ihr Scheißeimer gegen eine der Holzwände geworfen wurde. „Wir werden dir schon Manieren beibringen, du verzogene Schlampe!" brüllte Max zurück.

Noch niemals hatte er seine Tochter, sein kleines Mädchen eine Schlampe geschimpft. Aber heute war sie eine. Nichts war mehr übrig von dem behüteten zarten Kind, das so gerne lachte. Offensichtlich ließ sie sich von jedem x-beliebigen ficken, kam besoffen oder völlig zugekokst nach Hause und blieb manchmal tagelang fort. Das Läuten der Glocke und die dumpfen Schläge oder Tritte gegen die Holzwände wurden leiser als Severin den Stall verließ, während Max den BMW auf den Hof zurücksetzte.

Kapitel 6

Sabine war außer sich und wie auf einen Schlag nüchtern. Eingesperrt in einer Stallbox, nackt und mit einer Glocke um den Hals, niemals hätte sie sich so eine Schweinerei vorstellen können und das war noch viel zu harmlos ausgedrückt.

Ihr eigener Vater! und ihr Onkel! tränen liefen ihr über die Wangen. Erst kullerten sie nur langsam, dann fing sie an zu heulen, ohne Hemmungen, ohne dass sie jemand hören konnte. Was war überhaupt passiert?

Sie war auf der Party von John. Ihr ehemaliger Kunstlehrer hatte einen gewissen Ruf, angeblich einen Spiegel über dem riesigen Bett, auf dem er ehemalige Schülerinnen nach ausgiebigen Foto-Shootings verführte. Ob das so war? Musste wohl stimmen, denn sie hatte mit ihm geschlafen, soviel wusste sie noch. Nicht nur mit ihm, es war eine richtige kleine Orgie. Es waren zwei Freunde von ihm dort, Briten und angeblich auch Fotografen. Der eine war schwarz. Sie hatte zuvor noch nie einen farbigen Mann nackt gesehen. Das war...besonders, auf jeden Fall anders und auch ziemlich erotisch. Die Briten sprachen ein breites aber trotzdem gut verständliches Englisch. Wo war Eileen abgeblieben? Gekommen waren sie gemeinsam, zumindest auf die Party, dass wusste sie noch und dann? Sie hatten getrunken, Rotwein, Cranberry-Wodka und es lagen auch ein paar Linien rum. Hatte sie gekokst? Filmriss, keine Ahnung.

John hatte ein Shooting arrangiert. Das rothaarige Mädchen mit der schneeweißen Haut, vor, neben unter einem großgewachsenen Schwarzen. Der Kontrast musste super aussehen. Wo war Eileen? Auch mit auf den Bildern, genau und der zweite Engländer? Der blieb lange passiv. „Ob Aktaufnahmen für sie natürlich wären?" fragte der. „Klar doch", sie mochte es schon immer, sich nackt zu bewegen und zu zeigen. „Das finde ich schön." und kicherte dazu.

Dann kam eine Pause und irgendetwas war plötzlich anders. Sie wurde gefickt und so wie sie sich jetzt fühlte nicht nur in ihre kleine Muschi. Wer und mit wem? Keine Erinnerung - so sehr sie sich auch anstrengte, herrschte in ihrem Kopf absolute Leere, was die Ereignisse nach der Pause anbelangte. Es war, als hätte der Rausch einfach die Zeit angehalten. Als wäre etwas passiert, das eigentlich nicht passiert ist.

Von Freundinnen hatte sie schon von diesem Phänomen gehört, es aber eigentlich nicht glauben wollen. Was sollte jemanden so außer Gefecht setzen, dass er Dinge tat, die man eigentlich nicht wollte? Oder doch wollte? Sabine wusste es nicht. Sie hätte es besser der Polizei erzählt. Aber was wäre, wenn sie sich falsch erinnerte. Was, wenn alles einvernehmlich war, wie sie im Fernsehen in den Krimis immer sagten.

Die Tränen hörten auf zu fließen und sie sah sich in der Box um. Auf ihrer Pritsche lag wenigstens eine Decke, in die sie sich jetzt hüllte, obwohl ihr nicht kalt war. Der Stall war gut beheizt. Ihr Kopf wurde wieder schwer und träge, ihre Weinkrämpfe taten ihr übriges, so dass sie ermattet zur Seite fiel und mit angezogenen Beinen auf der Pritsche einschlief.

Kapitel 7

„Du hast was...!" Ute war in einem Zustand irgendwo zwischen extrem verärgert und aufgelöst. „Fällt dir vielleicht etwas Besseres ein?" nicht das ihre Meinung wichtig gewesen wäre, aber es könnte die Situation beruhigen.

„Ich rufe Severin an!" „Das lässt du mal schön bleiben", entwendete Max ihr das Telefon aus der Hand. Seine Tochter hatte ihn geil gemacht, die Situation hatte ihn geil gemacht und seine Frau war ohnehin an allem Schuld.

Ute war in einem Zustand zwischen Wut und Unverständnis. Sie nahm sich eine Zigarette, entzündete sie und zog nervös daran. Max näherte sich ihr von hinten. „Was hast du denn? Bei deinem Bruder geht es ihr doch nicht schlecht und nach ein paar Tagen Landluft..."

„Du hast doch keine Ahnung." schluchzte Ute während sie sich umdrehte. Eine Träne rollte ihr über die Wange. „Du weißt doch gar nicht wie Severin ist." „Er ist dein Bruder." „Ja genau, mein Bruder, mein geliebter Bruder." sie sank nach vorne, er nahm ihr die Kippe aus den Fingern, während sie begann, leicht und rhythmisch mit beiden Fäusten gegen seine Brust zu klopfen.

„Was hast du denn, Kleine" nahm er ihre Handgelenke und hielt sie fest. Dann begann er sie an sich zu ziehen und sanft zu küssen. An ihrem Haaransatz, hinunter zum Hals. Er ließ die erste Hand los und griff nach ihrem feisten Arsch. Sein Schwanz versteifte sich. Nicht in Gedanken an Ute, den prallen Arsch, die wackelnden Titten und das fickrige Zucken der Oberschenkel kannte er zur Genüge. Nein, er dachte an das besudelte Fleisch seiner Tochter. Die weißen, scheinbar unschuldigen Titten, mit den kleinen Brustwarzen, die zarte Möse, die unter Severins Berührung mit dem warmen Lumpen noch zu dampfen schien und dieser süße, kleine Knackarsch. „Was für ein Hintern", dachte er, als er nun mit beiden Händen das fraglos feistere Pendant seiner Frau bearbeitete.

„Lass uns ficken." schmuste er seiner Frau ins Ohr und schob ihr den Bademantel von den Schultern. „Dann nimm mich gleich hier, du Arschloch." „Arschloch?" was fiel ihr ein. Seine Rechte schnellte zu ihrem Hals und umschloss die pumpende Kehle. Er drückte sie auf die Arbeitsplatte. „Arschloch? was sind denn das für Töne, du Fotze." Mit der Linken langte er ihr zwischen die Schenkel und fand das Delta feucht und offen. „Und, hast du deine Tochter auch so gepackt und dich an ihr aufgegeilt, deinem eigenen Fleisch und Blut?" ihre Augen funkelten. So hatte er Ute noch nicht erlebt. Mit zwei Fingern fuhr ihr in die Möse und begann sofort sich in dem warmen Kanal auszutoben. Mehrfach prüfte er den Griff, schob sie immer weiter auf die Arbeitsplatte. „Du bist ja verrückt!" tobte er sich in ihr aus. Seine Rechte löste sich von ihrer Kehle und er begann, ihre schweren Titten zu schlagen. Sein Schwanz krampfte in der Hose. Er nahm Ute von der Arbeitsplatte und schleuderte sie mit aller Kraft in die nächstbeste Ecke. Er war wie ein Tier und er brauchte etwas, das er tierisch benutzen konnte. Was war mit ihm los? Während er wie ein Irrer versuchte aus der Hose zu kommen, sah er in Ute nur ein Stück wehrloses Vieh, eine läufige Hündin, die hinzuhalten hatte und offenbar trotz der groben Art keinerlei Anstalten machte, sich ihm zu entziehen.

„Worauf wartest du, du Schwächling. Los, zeig es mir du Hurenbock. Bringt seine eigene Tochter zu Verwandtschaft, weil seine Erziehung versagt." Wie eine Raubkatze kroch sie jetzt auf allen Vieren zu ihm hin. „Na, wo ist der Schwanz? Na los doch, zeig mir den kleinen Schwanz." „Ich werde es dir gleich zeigen!" Was fuhr nur in ihn? Mit schnellen Händen hatte er den Gürtel aus der Hose gezogen, ihn zu einer Schlaufe zusammengelegt und hieb jetzt wahllos auf seine Frau ein. Doch statt sich zu wehren, ihren Mann zu verfluchen, der sie nach 18 Ehejahren zum ersten Mal schlug oder ihrer Ehe das Ende zu wünschen, hielt sie brav hin.

„Ja, zeig deinem Weib, wofür es zu gebrauchen ist. Lass das Leder klatschen." Utes Rücken und Hintern röteten sich. Max kam außer Atem. Gar nicht so einfach das Miststück in die Schranken zu weisen. „Ich zeig es dir, du alte Fotze! Das bekommst du jetzt jeden Tag, damit du weist, wo dein Platz ist! Deine Tochter, diese Schlampe, weißt du wie sie ausgesehen hat?" Dabei schenkte er ihr noch zwei besonders harte Hiebe auf ihren zuckenden Arsch. Dann warf er den Gürtel von sich, drehte das Tier auf den Rücken und hieb seinen Schwanz in die klaffende Spalte. Wie eine Schraubzwinge schlossen sich die Schenkel seines Weibes um seinen Rücken.

„Los du Bock, fick mich, spieß mich auf, mach mit mir was du willst!" Max achtete kaum auf sie und war wie von Sinnen. Gedanken an sein kleines Mädchen rauschten durch seinen Kopf und Ute kam ihm gerade recht, um sich abzureagieren. Oh Gott, so hatte er sie noch nie gefickt. Animalisch, rücksichtslos, mit unglaublich festen Stößen. Der Bauch, die Titten, alles war in Bewegung. Wie von Sinnen warf seine Frau ihren Kopf hin und her und dann biss sie ihn rücksichtslos in die Brustwarze und saugte sich mit gebleckten Zähnen daran fest. Waren seine Lenden ohnehin schon ein gleichmäßiges Pumpwerk so wurden sie jetzt zu einer Ramme, die Brückenpfeiler hätte versenken können. Er packte sein Füllen im Nacken. „Du Tier beißt mir die Brustwarze ab!" Zwei Hände klopften fordernd auf seinen Arsch. Max schrie vor Schmerz und hämmerte wie von Sinnen in das wunde Fleisch. „Ich besam dich, mir kommst, du Sau, ich spritz dich voll, Ute mein Schatz, ich ramm dich, nagele dich durch die Wand, du verfickte Schlampe, du alte..." Weiter kam Max nicht mehr. Er pumpte und pumpte und pumpte, während die Schenkel seiner Frau ihn immer fester drückten. Unter ihm zuckte das weibliche Fleisch in heftigen Spasmen. Die Zähne entließen seine Brustwarze, einige kleine Bluttropfen fielen auf Ute. Völlig erschöpft blieb das brünstige Weib auf dem Boden liegen und ihr tobender Hengst sackte auf ihr zusammen. „Jetzt weißt du, wie Severin ist." stöhnte Ute ihm völlig außer Atem ins Ohr.

Kapitel 8

Es war früher Nachmittag, als Severin sich zum ersten Mal bei Sabine blicken ließ. „Na, etwas beruhigt?" Das Mädchen saß mit angezogenen Beinen nur in ihre Decke gehüllt auf der Pritsche. Severin hatte dampfenden Kaffee und ein paar Kopfschmerztabletten mitgebracht, dazu stellte er eine Kiste mit Sprudel in die Box.

„Was ist denn passiert? Du hast ja fürchterlich ausgesehen." Mit einem Stoß ihres Fußes versuchte sie ihm den Kaffee aus der Hand zu schlagen. „Verpiss dich und lass mich sofort hier raus. Ich zeige euch alle an." „So, so anzeigen willst du uns." Severin runzelte die Stirn. „Das ist Freiheitsberaubung!" Lass Mutter herkommen, dann wirst du schon sehen, was passiert." „Ich bin mir sicher, deine Mutter wird kommen. Schließlich hast du ja übermorgen Geburtstag und den möchte niemand verpassen, oder?" Severin hielt ihr jetzt noch einmal die Kaffeetasse hin und diesmal griff sie zu. Anschließend drehte er ihren Eimer um, in den sie sich mindestens einmal erleichtert hatte und setzte sich auf das Metall. „Ich schicke dir gleich Hermann zum Ausmisten vorbei. Er wird dir zeigen, wie du dein Loch sauber hältst." dabei grinste er breit.

„Jetzt erzähl mal, was war da los?" „Wenn ich das wüsste!" Sie überlegte kurz, ob sie dem Bruder ihrer Mutter alles beichten sollte, was ihr noch bewusst war, entschied sich aber dagegen. „Ok, wenn du nicht reden willst, dann hebst du es dir halt für später auf." Darauf verließ Severin die Box und versäumte offenbar, sie wieder zu verschließen. „Die Gelegenheit", dachte sich Sabine, wartete ein paar Minuten, lauschte ob die Luft rein war und nahm die Beine in die Hand. Die verdammte Glocke bimmelte bei jedem Schritt und schlug ihr unanständig gegen den Schamhügel. Die Wolldecke bedeckte sie bis knapp über den Po. Sie musste sich entscheiden, Decke halten oder Klöppel zum Schweigen bringen. „Wenn ich nur bis zur Straße komme", dachte sie. „Nein da würden sie zuerst suchen. Ich werde über die Wiesen gehen." Ihr Entschluss war gefasst.

„Wohin so eilig junge Dame?" Herrmann der Knecht kam Pfeife rauchend aus einer Ecke des Stalles auf sie zu. Schon wollte sie loslaufen, aber als auch noch Severin durch das Scheunentor zurück kam, sank ihre Hoffnung gegen null. „Wusste ich doch, dass ich es bimmeln gehört habe." sagte Severin. „Die junge Dame ist scheinbar bereit, sich ihr Abendessen zu verdienen. Was für eine Schuhgröße magst du wohl haben, 37 oder vielleicht 38? Herrmann schau mal, was für Gummistiefel wir noch da haben." Der Knecht verschwand, um gleich darauf mit einem Paar dreckiger Stiefel wiederzukommen. „Das sind die kleinsten die wir haben. Hier probier mal an!" schmiss er ihr die Stiefel hin. „Die haben Marion gehört." sagte der Knecht.

Marion war Severins ältestes Kind. Sie war schon bei ihm, bevor er seine erste Frau geheiratet hatte. Mit wem er sie gezeugt hatte, wusste niemand, außer Severin und der unbekannten Mutter. Marion war cool, obwohl sie schon 28 war. Severin konnte höchstens 16 gewesen sein, als er das erste Mal Vater wurde. Seine spätere Frau Alexandra gebar zwei Jungs, schien es aber nicht lange mit ihm auszuhalten und verschwand kurz bevor sich ihr Hochzeitstag zum zehnten Mal jährte. Severin blieb nicht untätig und kurze Zeit später kam Magda auf den Hof. Eine Katalognutte, wie Sabine sie für sich verächtlich nannte. Zumindest hatte sie ihre Eltern mal belauscht, als sie darüber sprachen, dass Severin nach Posen gefahren war, um Magda abzuholen. Ob er sie in den letzten 11 Jahren geheiratet hatte oder in wilder Ehe mit ihr zusammenlebt, wusste sie nicht. Aber es gab so vieles das sie noch nicht wusste.

„Na los, worauf wartest du Kind, zieh schon an!" Sabine war irritiert, stand sie doch in einem Stall vor zwei Männern und musste, wollte sie die Stiefel wirklich anziehen, ihren einzigen Schutz beiseite legen. „Das geilt euch wohl auf was? Los dreht euch um." forderte sie. „Meinst du wir haben hier noch nie eine nackte Frau gesehen?" kam der Knecht auf sie zu und riss ihr mit einem Ruck die Decke von den Schultern. Sabine versuchte das schützende Stück festzuhalten und wurde von der Kraft des Mannes zu Boden gerissen. Jetzt lag sie im Dreck und sah fast wieder so aus, wie wenige Stunden zuvor. Sie begann zu weinen. „Ihr Schweine, was wollt ihr von mir. Ich will zu Mama und Papa. Bringt mich endlich nach Hause!" „Wenn ich deinen Vater richtig verstanden habe, wollte er, dass dieser Stall hier eine zeitlang dein zu Hause ist. Er macht sich nämlich große Sorgen um dich." Severin ging jetzt um das kauernde Mädchen herum und schrie sie fast an. „Weißt du eigentlich, was für Sorgen sich deine Eltern um dich machen? Wie sie nachts wach liegen, nicht wissen, wo du bist, ob es dir gut geht oder wer gerade dein schlampiges Loch besamt?" dabei schob er ihr mit einem Stiefel die Beine auseinander, was Sabine veranlasste schnell eine Hand auf ihre ungeschützte Muschi zu legen. „Jedes mal, wenn ich deinen Vater treffe, kann ich mir neue Geschichten von deinen Eskapaden anhören."

„Du hast mir gar nichts zu sagen, du altes Schwein!" Sabine hatte sich schneller eine gefangen, als sie sich wegducken konnte und noch eine, weil man auf einer Wange zu schnell vergisst. Sabine vergrub den Kopf in ihren Händen und flennte wie ein Kleinkind.

Ihre Stimme verzerrte sich in Tränen und Heulen. „Ich hab' doch gar nichts gemacht. Die haben mich abgefüllt und mir irgendetwas in den Wein getan." „Wer, die!" wollte Severin wissen. „Mein Kunstlehrer, John Rische und da waren auch noch zwei andere Männer und..." nein Eileen würde sie nicht verraten. „Was?" wollte Severin bellend wissen. „Ich weiß es doch nicht mehr, nur dass wir gefickt haben und die haben Fotos gemacht, aber ich weiß nicht warum und für wen." Den Schwarzen erwähnte sie besser nicht. Sabine heulte jetzt ohne Pause. Herrmann kam zu ihr und zog ihr die Gummistiefel über. Es war leicht, denn sie waren ihr mindestens zwei Nummern zu groß. Dann nahm er sie in den Arm und hob sie auf die Füße. „Ich glaube, es ist erst einmal gut jetzt, Severin." „Nein, wir sind noch nicht fertig. Sie soll das Stroh in ihrer Box wechseln. Dann kann sie sich waschen und von mir aus schlafen, wichsen oder was ihr sonst so einfällt."

Das Mädchen schlurfte nackt und schmutzig in viel zu großen Gummistiefeln durch den Stall. Herrmann gab ihr eine Mistforke, zeigte ihr wo die Schubkarre und das frische Stroh zu finden sind und wo der alte Mist hin musste. „Dann muss ich ja auf den Hof hinaus!" „Unvermeidlich" erwiderte Herrmann. „Aber es wissen ohnehin alle, dass du hier bist und es würde mich wundern, wenn die Jungs nicht längst einen Blick auf dich geworfen hätten, als du geschlafen hast. Mach dir nichts draus. Nacktheit ist etwas schönes, wirst schon sehen." Darauf hin verschwand er im Büro und holte sich ein Bier aus dem Kühlschrank. Aus der Tür gewandt sagte er, „ Wenn du dir nicht zu viel Zeit lässt, ist für dich auch noch eins da."

Körperliche Arbeit war ihre Sache nicht und nach wenigen Minuten hatten sich Blasen an ihren Händen gebildet. Dennoch wollte sie nicht neben ihrer eigenen Pisse schlafen und gab sich deshalb redlich Mühe das Stroh in ihrer Box zu tauschen. Die Stiefel passten überhaupt nicht, ständig musste Sabine aufpassen nicht umzuknicken. Die blöde Kuhglocke machte es auch nicht einfacher. Es läutete zwischen ihren Beinen und je nach Haltung schlug ihr das Messinggeläut auf Bauch, Oberschenkel oder die blanke Fut. Herrmann genehmigte sich sein Bier und beobachtete sie interessiert. Als sie gerade zur Mistlade am Hof gelangt war, kam plötzlich Andi wie aus dem Nichts auf sie zu. „Na?" fragte er hochnäsig, „Ärger zu Hause? Dabei zog Severins jüngster eine Schachtel Kippen aus der Jackentasche und bot ihr eine an." „Muss ich die jetzt rauchen?" blickte sie sich um. „Ich glaub ja nicht, dass Vater so eine wie dich mit irgendetwas brennbaren alleine im Stall lässt..." „Was soll das heißen, so eine wie mich." „Na das, was es eben heißt. Ich hätte auch Fickmatratze, Bückstück..." er fing ihre Hand ab, die viel zu langsam auf ihn zugeflogen kam. „Na dann eben nicht." steckte er die Zigaretten wieder ein und machte sich auf den Weg ins Wohnhaus. „Nächstes Mal bist du besser freundlich, wenn jemand aus der Familie dir etwas Gutes tun will. Aber das lernst du auch noch."

Sabine hatte keine Lust auf ein Bier, war aber für die Tüte Kartoffelchips dankbar, die Herrmann ihr reichte. „Bis zum Abendbrot", grinste er sie an. Dann verschwand sie in ihre Box und machte es sich auf der Pritsche bequem so gut es ging. Als irgendjemand die Tür verschloss, bemerkte sie, dass sie ihre Decke vergessen hatte und schlief nach ein paar schnell herunter gewürgten Chips erneut ein.

Wird fortgesetzt.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Mist!

Ohne die zugesagte Fortsetzung taugt die Story absolut nichts! Daher von mir auch nur einen Stern.

KillozapKillozapvor fast 11 Jahren
Ne, tut mir leid,

aber mit dieser Art Geschichte kann ich wenig anfangen. Zum einen werden jede Menge Unsympaten beschrieben, zum anderen machen die völlig bescheuerte Sachen, und zu guter Letzt wird dabei nicht ein kleines bisschen Erotik gebracht, es regt sich nichts bei mir.

Ich an deiner Stelle würde einen neuen Geschichten-Strang anfangen und versuchen, etwas mehr Erotik und weniger Gewalt in die Story zu bringen, aber das ist keine Pflicht, denn deine Storys müssen ja mir nicht gefallen, vielleicht gibt es ja andere, die sowas anregend finden... (ich selbst schreibe ja auch nicht für die Masse)

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
leider

wieder mal so sau blöd übertrieben dass das ganze nur noch lächerlich ist.

petersexy66petersexy66vor fast 11 Jahren
für den anfang gut

wobei die verbrechen schon hammer sind aber ich kann vater und onkel verstehen; mal sehen was noch kommt; wir sind gespannt

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Schöne Story

Gut geschrieben schöner anfang nicht zuschnell macht spaß sie zulesen und lust auf mehr. Freue mich auf die Fortsetzung. Die story hat bestimmt noch einiges zu bieten.

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