Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Vatertagsausllug

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und mein saft sich unaufhaltsam seinen weg bahnte. Mit lautem stöhnen schoss ich ab. Erstaunlich, wieviel so eine dünne Latexhaut doch aushält.

Claudia lies sich erschöpft neben mich fallen und sah mich an, Ich zog das Gummi ab, lies es neben das Bett fallen und wir küssten uns. Aneinandergekuschelt, schlief ich kurz danach ein, ohne auch nur einen gedanken daran zu verschwenden, das sie ja eigentlich noch gar nichts davon gehabt hatte.

Als ich aufwachte, war ich zuerst etwas Orientierungslos aber dann fiel mir wieder ein, was letzte Nacht passiert war.

Ich drehte mich um und da lag sie......Claudia.

Sie hatte sich ihre Bettdecke weggestrampelt, so das ich sie zum ersten mal ausgiebig betrachten konnte.

Sie lag mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken, den Kopf auf ihrer linken Schulter, mir zugewand. Sie war nahtlos braun.

Ihre langen dunklen Haare ergossen sich ´über ihr Kissen, sie hatte ihren Mund leicht geöffnet und schnarchte leise,.............süß.

Mein Blick wanderte an ihr herab und blieb an ihrem Busen hängen.

Ein D-körbchen. wenn nicht mehr, ihr busen hang etwas, was aber ausschließlich der puren masse und der schwerkraft geschuldet war, und nicht einer beginnenden bindegewebsschwäche.

Gekrönt wurden sie, von dunklen Brustwarzenhöfen in größe einer zweieuromünze, aus denen kleine, fast schwarze Nippel hervortraten.

Ihr Bauch, nicht übermaßig ausgeprägt, aber deutlich vorhanden, etwas das manche als Babyspeck bezeichnen.

Ein Hintern, den man ungestraft als Hintern bezeichnen durfte, breit und ausladent.

Darunter ihre recht stämmigen Beine.

Alles Dinge, die mich normalerweise bei einer Frau abgestossen hätten.

Aber das gesamtpaket war,.........süß.

Aber etwas gab es noch, was mich brennend interessierte.

Vorsichtig schob ich mich vom Bett herunter und kniete mich zwischen ihre geöffneten Schenkel.

Sie war rasiert, was zur damaligen Zeit noch nicht so üblich war wie heute, nur ein schmaler Landestreifen wies den weg zu ihrem Vergnügungszentrum.

Ihr Lüstknöpfchen versteckte sich unter seiner Kapuze.

Ihre dunklen, leicht gekräuselten inneren Schamlippen traten leicht hervor und waren fest geschlossen.

Ein Anblick von dem ich mich nicht losreißen konnte.

„Na sattgesehen?" hörte ich plötzlich ihre stimme, mein Kopf ruckte hoch.

Sie hatte sich auf ihren Ellenbogen aufgestützt und sah mich an. Ich merkte, wie ich rot anlief, wie ein ertappter Schuljunge. Etwas, was mir zuletzt vor mehr als 10 Jahren passiert war, als mich unsere 30 jährige Nachbarin beim spannen erwischt hatte.

Ich hatte aus dem Küchenfenster gesehen, das sie sich nackt auf ihrer Terrasse sonnte, und mich durch unseren Garten angeschlichen, um hinter dem, ihr am nächsten gelegenen Busch, in Deckung zu gehen. Sie hatte mich jedoch bemerkt, und machte sich einen Spass daraus, mich aufzugeilen, indem sie sich mit ihrer Hand selbst verwöhnte und dabei ihre Beine so weit spreizte, das ich einen ungehinderten Einblick hatte. Dann schaute sie in meine Richtung und sagte "Du kannst ruhig rauskommen, ich habe dich schon lange gesehen" während sie weiterhin ihre Pussy bearbeitete. Ich war von der Situation völlig überfordert und rannte weg. Eine gewaltige Beule in meiner Hose.

Dieses mal war wegrennen keine Option, „Du siehst toll aus, und nicht nur hier" war meine Antwort. „Dann bin ich jetzt dran mit gucken, leg dich hin" sagte sie und ich tat wie mir geheißen.

Sie tastete mich jedoch nicht nur mit ihren Blicken ab, sondern fuhr prüfend mit ihren Händen über meinen Körper. Sie ließ mich mal diese, mal jene Muskelgruppe anspannen, um sie einer genauen Prüfung zu unterziehen. Als sie an meinem Schwanz ankam, der schon zu einem drittel mit Blut gefüllt war, sagte sie „Ich kann so, ja gar nichts erkennen" und nahm ihn komplett in ihrem Mund auf. Ich merkte wie er in ihrem Mund langsam zu seiner vollen Größe heranwuchs, wahrend sie ihn zärtlich mit ihrer Zunge umspielte. Nun begann sie zu blasen, aber nicht sanft und zärtlich wie in der Nacht zuvor, sondern hart und fordernt. Als ich ein erstes leises stöhnen von mir gab,hörte sie auf. Nur noch leicht mit ihren Fingerspitzen tastend, betrachtete sie, was ich zwischen meinen Beinen zu bieten hatte. „Müsste mal rasiert werden „ war ihr kommentar, bevor sie ihr Blaskonzert fortsetzte.

Sie senkte ihren Mund über meinen steinharten Prügel, bis ihre Nasenspitze meine Bauchdecke berührte. Wo lässt sie das bloß, war mein Gedanke, bevor ich mich ganz den Gefühlen zwischen meinen Beinen hingab. Mit ihrer linken Hand hatte sie meinen schaft umspannt, während ihr Mund an dem oberen drittel saugte und lutschte. Ihre rechte Hand knetete schon fast schmerzhaft meine Eier. Aber dieser schmerz war etwas, was mich noch geiler machte, und meine Erektion so hart, das es schon schmerzte. Als ich merkte das der Güterzug sich in bewegung gesetzt hatte, und nicht mehr aufzuhalten war, was ich auch nicht wollte, warnte ich sie.

Doch anstatt meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen, verstärkte sie ihre bemühungen noch, und zuckend, mit lautem stöhnen, sodass jeder im Haus nun bescheid wissen musste was hier abging, pumpte ich mein Sperma tief in ihren Mund, welches sie bis zum letzten Tropfen aufnahm.

Als ich wieder halbwegs zur besinnung gekommen war und meine Umgebung wieder wahrnahm, öffnete sie ihren Mund, um mir stolz ihre Beute zu präsentieren.

Mit einem breiten und zufriedenem Grinsen im Gesicht rutschte sie zu mir hoch, ich konnte genau die Schluckbewegungen verfolgen, mit denen sie meinen Saft in ihren Magen beförderte.

Nun beugte sie sich zu mir herunter um mich zu küssen, sie hatte jedoch nicht alles geschluckt, sondern einen teil zurückbehalten, den sie nun mit ihrer Zunge in meinen Mund schob.

Ekel war das erste Gefühl, das durch meinen Kopf schoss.

Aber die Geilheit war eindeutig stärker, sodass ich ihre Zungenküsse gierig erwiderte.

Eine weile lagen wir schweigend nebeneinander und hingen unseren Gedanken nach, als mir plötzlich einfiel, das sie in der letzten nacht auch nicht zu ihrem Orgasmus gekommen war, weil sie sich ganz auf mich konzentriert hatte. „2 zu 0 für dich „ sagte ich „jetzt bist du dran," und positionierte sie quer auf ihrem Doppelbett.

Ich legte mich schräg auf sie, mein rechtes Bein zwischen ihren Schenkeln, mein Schwanz auf ihrem rechten Oberschenkel und küsste sie. Danach ließ ich meine Küsse langsam tiefer wandern, die stelle zwischen Kieferknochen und Ohr, die stelle am Schlüsselbein, wo der Hals in die Schulter übergeht. Ein Kuss in ihre Achselhöhle ließ sie erschauern.

Nun widmete ich mich ihrer linken Brust, die ich mit meiner rechten Hand leicht umfasste und zärtlich massierte, während ich mich mit meinem Mund um ihren Nippel kümmerte.

Ich saugte lutschte und knabberte an ihr, bevor ich ihre schon deutlich erregierte und von meinem speichel bedeckte Brustwarze aus meinem Mund entließ um nun kräftig darüberzupusten.

Der Kältereiz sorgte dafür, das ihr Nippel nun steinhart vor mir stand. Nach dem ich mich mit der gleichen Sorgfalt auch um ihre andere Brust gekümmert hatte, wandte ich mich südwärts.

An ihrem Bauchnabel machte ich eine kleine Pause, hielt mich jedoch nicht lange auf, da das Zentrum meiner Begierde so nah lag.

Ich legte mich zwischen ihre Beine, die sie anzog und weit spreizte, um mir die Arbeit so leicht wie möglich zu machen. Ihre Lippen waren schon leicht geöffnet, in ihrem rosa inneren glitzerte es verdächtig, ihr Knöpfchen ,lugte vorsichtig unter seiner Kapuze hervor, der dinge harrend, die nun kommen sollten. Vorsichtig begann ich damit ihre Lippen zu liebkosen und von Zeit zu Zeit meine zunge so tief wie möglich in ihrem Fickloch zu versenken, ihre Perle lies ich jedoch noch unangetastet. Von ihr war ein leises wimmern zu hören und ihre säfte kamen mir nun deutlich entgegen. Nun nahm ich erst einen dann zwei Finger zur hilfe, um sie zart aber bestimmt zu Fingern, während mein Mund sich auf ihre Perle konzentrierte

Und wieder leckte lutschte und saugte ich an ihr,mal fester, mal.sanfter.

Wenn ich merkte, das sich ihr stöhnen und ihre atmung veränderten wurde ich langsamer.

So schob ich sie 2 oder 3 mal halb den Berg hoch um sie danach wieder sanft herunterzulassen.

Doch nun wurde es Zeit die sache zu ende zu bringen. Ich intensivierte meine bemühungen bis sie anfing sich zu verkrampfen.

In diesem moment zog ich mich aus ihr zurück und sah sie an.

Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an. „Du schwein, mach weiter" presste sie hervor.

„Sag Bitte" war meine grinsende antwort.

„Du Schwein............... Bitte" kam von ihr. „Geht doch" sagte ich.

Nun war ich nicht mehr zärtlich. Fast schon brutal, rammte ich ihr drei Finger in ihr Fickloch und fickte sie mit meinen Fingern, so tief und fest ich konnte. Gleichzeitig saugte und leckte ich mit aller kraft an ihrer Klitoris. Aus ihrem stöhnen, wurde eher ein schreien, aber es wurde für die Nachbarn eh Zeit aufzustehen.

Nach nicht einmal einer Minute kam sie. Und wie sie kam.

Ihr Unterkörper verkrampfte sich, ihre Beine zitterten, ihr Muschisaft lief an meinem Arm entlang bis zu meinem Ellenbogen. Ihre Vagina kontrahierte um meine Finger, die ich nun, so weit wie möglich in sie geschoben, stillhielt. Nur meine Zunge leckte noch zärtlich über ihre Perle.

Sie krallte ihre Hände in meine Haare und presste meinen Kopf in ihren schoß, sodass ich keine Luft bekam.

Aber Luft wird sowieso völlig überbewertet.

Bei all dem, gab sie keinen Ton von sich.

Nach ein, zwei oder drei Minuten, ich hatte jedes Zeitgefühl verloren da ich mich nur auf ihren Orgasmus konzentrierte, schob sie mich von sich.

Sie lag auf dem Rücken, mit geöffnetem Mund nach Atem ringend.

Ihr loch war noch weit geöffnet, sodass ich tief hinein und die letzten abebbenden kontraktionen ihrer Vagina sehen konnte.

Ein faszinierender und erschreckender Anblick zugleich.

Als sie sich etwas von ihrem Orgasmus erhohlt hatte, tauchte ich mit meiner Zunge noch einmal tief in ihr Fickloch ein, leckte vorsichtig durch ihre Spalte und stupste mit der zungenspitze auf ihren nun völlig erigierten und sich aus seiner Hautfalte befreiten Kitzler, was sie zusammenzucken ließ.

Ich rutschte zu ihr hoch um sie zu küssen und ihren eigenen Geschmack schmecken zu lassen.

„Bist du bescheuert? Mich so fertigzumachen" fuhr sie mich an, aber in ihrem Gesicht konnte ich sehen, das sie alles andere als sauer auf mich war.

Wir lagen einen Moment nebeneinander „Und? Was jetzt?" fragte ich „Kaffe?" war ihre antwort.

Sie schlüpfte in ihren Bademantel und verschwand in die Küche. Ich zog mich an und folgte ihr.

Wir tranken Kaffe aber redeten kaum. Wir waren beide damit beschäftigt die Ereignisse der vergangenen Nacht und des heutigen morgens zu verdauen.

Danach ging ich in unsere Pension, um zu sehen ob Andy schon zuhause ist und um zu Frühstücken.

Ich hätte eine halbe Kuh verspeisen können.

Ende

Ich plane einen zweiten teil, in dem ich, den rest dieses Urlaubes beschreiben möchte.

Er wird deutlich Sexlastiger werden, da wir das Einführungsgerümpel ja schon abgearbeitet haben.

PS. Mein besonderer Dank, gilt meinem damaligen Abteilungsleiter H.D. Der meinen Urlaubsschein gefälscht hat, sodass unsere oberste Heeresleitung gar nicht bemerkt hat, das ich meinen Urlaub eigenmächtig verlängert habe.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Seine blauen Augen Junge Dozentin gibt sich ihrem Blind-Date hin - ein Fehler?
Tim und seine Lehrerin Tim lässt es mit seiner Lehrerin dieses Wochenende krachen.
Eine Affäre nach Schulschluss 01 Eine verbotene Lehrer-Schüler-Affäre beginnt.
Cordula und Tim Unschuldiges Mädchen vom Lande entdeckt ihre wahre Natur
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Mehr Geschichten