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Verena 02

Geschichte Info
mit Petra im Bad.
2.2k Wörter
4.5
34.7k
8
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/07/2020
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Jan konnte aus seinem Versteck im Nachbarzimmer beobachten, dass Petra durch die offenstehende Haustür eintrat und den Geräuschen folgte, die aus der Küche drangen. „Na, musst Du Dich wieder mal zur Hausarbeit motivieren?" Amüsierte sie sich über Verenas Nacktheit. Dabei setzte sie sich ganz selbstverständlich auf die Bank an den Tisch und betrachtete den schlanken Körper von Verena, während diese ihrer Arbeit nachging. Verena schloss die Spülmaschine, drehte sich um, ging auf Petra zu, stützte sich vor ihr auf den Tisch wobei ihre kleinen Brüste ein wenig baumelten: „trinkst Du einen Espresso?" -- „Ich finde es cool, wie selbstverständlich Du nackt herumläufst, zumal wenn Besuch da ist!" -- „Seit wann bist Du Besuch, Petra?" -- Nun lehnte sich Petra zurück, drückte dabei ihre Brust heraus und sagte provozierend „ich spreche auch nicht von mir, sondern von unserem Nachbarn aus der Parallelstraße!" Dabei betrachtete sie aufmerksam die Reaktion von Verena, die nun doch kurz die Farbe wechselte.

„Warum so neidisch? Du bist doch versorgt, oder?" Gab Verena zurück, ohne sich bewusst zu sein, dass sie Petra damit Recht gab. „Vielleicht sollte ich mich auch ausziehen, um ihn kennen zu lernen?" Fragte Petra nach. Durch den Türspalt konnte Jan sehen, dass sie in den Saum ihres Sweatshirts griff und es sich über den Kopf zog. Darunter trug sie einen edlen, fast transparenten BH, der ihre kleinen Brüste formte. Kurz darauf warf sie auch den BH zu dem Sweatshirt in die Ecke. „Trotzdem einen Kaffee?" Fragte Verena, während sie sich noch an den schönen weißen Brüsten mit den kleinen roten Nippeln satt sah. „Wenn das nicht das einzig Heiße ist, was ich bei Dir bekommen kann, gerne!" Grinste Petra. Verena rutschte von der Tischplatte, ging zur Kaffeemaschine und begann, den Espresso zubereiten. Hinter ihrem Rücken hörte sie Stoff rascheln. Als sie mit den dampfenden Tassen wieder zum Tisch ging, war Petra schon völlig nackt und warf gerade ihre Jeans in die Ecke. Neben Verena war sie auffallend klein, bleich und sommersprossig mit einer frechen Kurzhaarfrisur. Ihre Brüste waren klein aber deutlich fester als die von Verena. Ihr Bauch war leicht gerundet, ihr Po kräftig wie ihre Beine. „Zwei Tassen?" Zeigte sich Petra verwundert. „Du nervst!" Stöhnte Verena. Dabei starrte sie nachdenklich in ihre Kaffeetasse, während sie den Kaffee umrührte.

Petra stand auf, trat hinter Verenas Stuhl, legt ihr die Hände auf die Schultern streichelte die Arme entlang und presste ihre Brüste an Verenas Lockenkopf, während sie ihr ins Ohr flüsterte „meinst Du nicht, wir könnten auch zu dritt Spaß haben?" Dann hauchte sie Verena einen Kuss aufs Ohr und ließ ihre Hände nach vorne über Verenas Brüste gleiten. Verena hatte die Augen geschlossen und genoss die zärtlichen Berührungen von Petra an ihren Brüsten. Während ihre Nippel zwischen den Fingern von Petra wuchsen, lehnte sie ihren lockigen Kopf nach hinten an Petras Körper. Sie fühlte, wie ihr Schoß feucht und heiß wurde und ihre Lust wuchs, sich von Petra verwöhnen zu lassen. Fast abrupt stand sie auf, löste sich von Petra, setzte sich mit gespreizten Schenkeln auf den Tisch und stellte demonstrativ Petras Kaffeetasse zwischen ihre Schenkel. „Lass Deinen Kaffee nicht kalt werden!" -- „Ich glaube kaum, dass er zwischen seinen Schenkeln kalt werden könnte!" Konterte Petra mit Blick auf die offensichtlich lustnassen Schamlippen von Verena. Dennoch zog sich Petra einen Hocker näher, setzte sich darauf, griff mit Blick auf Verenas offenen Schoß nach ihrer Kaffeetasse. Während sie trank, betrachtete sie genüsslich das schmal gestutzte Fell, die glattrasierten Leisten und Lustlippen, die weit hervorstanden und doch noch von dem harten Lustknopf überragt wurden. Petra stellte die Kaffeetasse neben Verenas gespreizten Schenkeln auf den Tisch und beugte sich nach vorne. Sie roch den Duft der Lust aus Verenas Schoß, während sie mit beiden Händen die gebräunten schlanken, glatten Schenkel streichelte. Dann drückte sie feuchte Küsse auf die Schenkel, arbeitete sich dabei immer höher bis zu Verenas Schoß. Verenas Hand griff in die kurzen Haare von Petra, streichelte den Kopf und drückte ihn sanft auf ihren Schoß. Sie fühlte den küssenden Mund auf ihrem Schamhügel, an ihrer Lustknospe. Als Petra ihre Zunge ausstreckte, durchzuckte Verena ein Stromstoß. Sanft schob sich die Zunge am Kitzler vorbei in den Lustkanal, wo sie zu kreisen begann. „Ihr solltet das Versteckspiel endlich beenden! Ich bin alt genug, um zu realisieren, dass aus Deiner Muschi nicht nur Lustsaft läuft, sondern auch frisches Sperma." Nuschelt Petra in Verenas Schoß.

Jan hatte die ganze Szene von der Tür aus mitverfolgt. Leise schlich er sich nun in den Raum, stellte sich hinter Petra und griff ihr an die Brüste. Dabei schob sich seine heiße Latte über Petras Schulter. Kurz zuckte sie zusammen, da sie ihn nicht hatte kommen hören. Nun hielt er in jeder Hand eine Brust, rieb die rosa Nippel zwischen seinen Fingern. Dabei blickte er lächelnd in Verenas Gesicht, auf ihren Körper. Sie lächelte zurück, griff nun mit einer Hand nach ihren eigenen Brüsten, knetete sie und kniff die Nippel. Sie wusste, dass sie Jan damit heiß machte. Unterdessen leckte Petra geräuschvoll Verenas Lustmuschel. Mit beiden Händen griff sie um den Po, zog Verena auf der Tischplatte zu sich und presste ihr Gesicht zwischen die Schenkel. Dadurch lag Verena wieder auf der Tischplatte, von der sie vor kurzem noch die Spuren ihrer Lust gewischt hatte. Jan sah im Gegenlicht die bebenden Hügel ihrer Brüste mit den dicken Nippeln. Sein harter Schwanz drückte bereits gegen Petras Wange. „Im Nebenzimmer liegt ein dicker, weicher Teppich", flüsterte er Petra ins Ohr, „oder kennst Du hier im Haus einen gemütlicheren Platz?" -- „Die Sauna, eine große Badewanne, ein geiles Lotterbett", zählte Petra umgehend mit nassem Gesicht auf. „Vielleicht fangen wir mit der Badewanne an, bis die Sauna aufgeheizt ist", erwiderte Jan, während er mit der einen Hand derb in Petras Brust griff, die andere zwischen ihre Schenkel schob. Er ließ Petra los -- „ich möchte heute noch erfahren, weshalb Du so gut informiert bist" raunte er ihr ins Ohr. Dann stand er auf, beugte sich mit wippendem Schwanz über Verena, saugte kurz aber heftig an deren Brüsten, sodass sie laut aufstöhnte, und flüsterte dann „steh auf und zeig uns Dein viel gepriesenes Bad!"

Da Petra sich ebenfalls erhoben hatte und sich nun gerade Verenas Lustsaft aus dem Gesicht wischte, erhob sich Verena, nahm Petra bei der Hand und Jan bei seinem aufragenden Schwanz „dann kommt!". So ging sie voraus die breite Treppe nach oben zu dem großzügigen Badezimmer, das von einer geräumigen Eckbadewanne dominiert wurde. Rasch hatte sie den Zulauf geöffnet, einen duftenden Badezusatz hineingegossen und einige Kerzen angezündet. Jan lehnte inzwischen an der Wand, hatte Petra an sich gezogen, sodass sein Schwanz zwischen ihren Pobacken lag und er wieder ihre Brüste kneten konnte. Sie hatte ihren Kopf an seine Schulter gelegt, die Augen geschlossen und schien seine Berührungen zu genießen. Jan blickte über ihre Schulter durch das große Fenster in den Garten und realisierte, dass niemand in das Bad oder den Garten Einblick haben konnte. Dann war das Klirren von Gläsern zu hören, und Verena kam lächelnd, mit wehenden Locken und wippenden Brüsten wieder in das Badezimmer. Sie schob ein kleines Tischchen neben die Badewanne, stellte Prosecco und die Gläser darauf ab. Jan ließ von Petra ab, um die Flasche zu öffnen. Nachdem er die Gläser gefüllt hatte, sah er, dass Verena seinen Platz eingenommen hatte. Petra lehnte nun an dem Körper der hageren Frau, die sie deutlich überragte. Verena hatte einen Arm um Petras Taille gelegt, die andere Hand an Petras Brust. Beide Frauen hatten die Augen geschlossen, Verena beugte sich leicht nach vorne und hauchte einen Kuss auf Petras Kopf. „Es ist angerichtet", unterbrach Jan das stille Spiel der beiden Frauen. Sein Schwanz war heiß und hart und stand aufrecht aus seinen Lenden hervor. Mit geröteten Wangen stießen die beiden so ungleichen Frauen mit Jan auf einen schönen Nachmittag an. Dann testete Verena mit einer Zehenspitze die Temperatur des Wassers. Dabei verschwand ihr schlankes Bein zum Teil in dem üppigen Schaum auf der Wanne. Da sie die Temperatur für gut befand, stieg sie komplett hinein. Petra und Jan sahen, wie Verenas Körper in den Schaummassen verschwand, nur noch ihr Kopf zu sehen war. „Na dann", animierte Jan Petra, gemeinsam mit ihm in die Wanne zu steigen. Er hatte erwartet, dass sie den Körperkontakt zu ihm halten wollte und auf seiner Seite Platz nimmt. Noch Petra drehte sich um, setzte sich halb auf, halb neben Verena. „So haben wir Dich beide im Blick und es gibt keinen Zicken-Krieg", erklärte sie Jan.

Lächelnd legte Verena ihren Arm um Petras Schulter, ließ die Hand im Schutz des Badeschaums auf Petras Brust gleiten und begann wieder, mit Petras Nippel zu spielen. Jan konnte nur ahnen, dass die Bewegungen unter Wasser verursacht waren durch Petras Hand in Verenas Schoß, das Spreizen der Beine beider Frauen. Scheinbar entspannt betrachtete er die Regungen und Erregung der beiden Frauen, die deren Gesichter widerspiegelten. Immer stärker röteten sich an die jeweiligen Wangen, intensiver und stöhnender atmeten die beiden Schönen. Schließlich schob Jan mit dem Arm die Reste des Schaums zur Seite, sodass der Blick durch das Wasser frei war. Nun konnte er die Spiele der beiden auch betrachten. Im Gegenzug war der Blick auf seinen gierigen Schwanz frei, der aufrecht stand und dessen dicke Eichel über die Wasseroberfläche ragte. „Da hat einer aber Spaß an unseren Zärtlichkeiten", machte Verena Petra auf Jans zuckenden Schwanz aufmerksam. Interessiert betrachtete Petra nun die dunkelrote Spitze, die über Jans Becken tanzte. „Ich glaube, er will uns etwas sagen", lachte sie, während sie sich leicht aufrichtete, dabei die Finger ihrer einen Hand tiefer in Verenas Schoß schob, sodass diese leise stöhnte, mit der anderen Hand Jans Schaft umfasste. „Ich nehme an, ich bin hier nicht die einzige, die weiß, wie gut sich das anfühlt", sinnierte sie und spielte damit auf ihre Vermutung an, dass Jan und Verena bereits Sex hatten. Mit langsamen Bewegungen begann sie dann, Jans Schaft zu wichsen. Sie kniete dabei über Jans ausgestreckten Beinen. Kurze Zeit später hatte sich auch Verena hinter sie gehockt und sich an ihren Rücken geschmiegt. Jan blickte in beide entrückten Gesichter, sah wie Verena ihre sonnenverwöhnten Arme um den weißen Körper von Petra schlang, sich an deren Rücken drückte, deren Brüste knetete, wo sie rote Flecken hinterließ.

Petras Bewegungen wurden schneller, fordernder. Sie atmete hörbar bei geöffnetem Mund und schien gierig darauf zu warten, dass Jans Schwanz die Sahne ausspucke. Als sich die ersten klaren Tropfen zeigten, beugte sich Petra schnell über Jans Schwanz und nahm seine Eichel in den Mund. Genüsslich saugte sie die Flüssigkeit aus seinem Stab. „Lass uns erst mal sehen, wie hoch er spritzen kann", flüsterte ihr Verena ins Ohr, wobei sie sanft aber bestimmt Petras Körper von Jan wegzog und wieder an den ihren drückte, „ich denke, es gibt noch genug Gelegenheit, Jan einen zu blasen." Bei diesen Worten sahen beide Frauen Jan mit einem überlegenen, lüsternen Grinsen an. Also rieb Petra weiterhin den heißen Schaft von Jan, während Verena ihre Hände zwischen Petras Brüsten und ihrem Schoß hin und her schickte. Immer wieder stöhnte Jan, wenn Petra mit ihren Fingern gezielt sein Bändchen stimulierte oder mit ihrer Hand nach seinem glattrasierten Beutel griff. Noch immer hatte Jan sich unter Kontrolle. Scheinbar war Petra fast frustriert, dass sie es noch nicht geschafft hatte, Jans Sahne spritzen zu sehen. Immer kräftiger und nachdrücklicher rieb sie seinen Schwanz, zog an seinem Beutel. Schließlich schob sie ihre Finger zwischen Jans Pobacken zu seiner Rosette. Als sie hier im Rhythmus ihrer anderen Hand zu reiben begann, war es um Jans Selbstbeherrschung geschehen. Unter lautem Stöhnen schoss er in vielen Schüben seine Sahne in die Höhe, so dass Petra und Verena sehen konnten, wie viel und wie hoch er spritzen konnte. Einige Schüsse trafen Petras Brüste, wo Verena sie rasch in die gerötete Haut einmassierte.

Zärtlich verrieb Petra die letzten Tropfen auf Jans Eichel, während sie sich wieder entspannt an Verena lehnte, ihren Rücken an Verenas Bauch kuschelte, mit einer Drehung ihres Kopfes nach Verenas dicken Nippeln schnappen konnte. „Eigentlich schade, dass wir bisher nicht wussten, was für einen scharfen Nachbarn wir in unserem Viertel haben", sinnierte sie. Jan und Verena schmunzelten. „Besser spät als nie!" Flüsterte Verena und betrachtete versonnen den noch immer zuckenden, prallen Schwanz von Jan, „ich denke darauf sollten wir auch noch mal anstoßen, damit wir uns entspannen und erholen können!" So tranken die drei nochmals den herrlich kühlen, prickelnden Prosecco, während sie die wohlige Wärme des Bades und die Berührungen ihrer Körper genossen. Jan streichelte fortwährend Petras Beine, die sich neben seinem Körper hochgeschoben hatten, betrachtete dabei die beiden Frauen vor ihm: den blassen Körper von Petra mit den vielen Sommersprossen, den kleinen harten Brüsten mit den rosa Nippeln, die fortwährend von Verena gerieben wurden, das sommersprossige Gesicht mit den wachen blauen Augen, den geröteten Wangen und dem verschmitzten Lächeln. Darüber die kurz geschnittenen rotgefärbten Haare. Hinter ihr Verena mit der sonnenverwöhnten Haut, deren reife Brüste links und rechts von Petras Kopf hingen und deren Nippel auch ohne Petras Zutun dunkel und dick abstanden. Verenas gebräuntes Gesicht war von ihren dunklen Locken umrahmt, ihre Arme und Hände kontrastierten mit Petras Körper, den sie verwöhnten. Kein Wunder, dass unter diesen Bedingungen Jans Schwanz nicht schrumpfen konnte.

„Ich glaube, unser Freund will uns klarmachen, dass er uns noch länger zur Verfügung steht, wobei er das Stehen ganz sprichwörtlich meint!" Sagte Petra, während sie Jans wippende Latte unter Wasser mit ihrem Fuß anstieß. „Aber bevor wir völlig aufweichen, sollten wir vielleicht doch sehen, ob Verena uns nicht mit auf ihre Spielwiese nimmt!". Damit hatte sie schon wieder erkennen lassen, dass sie sich in Verenas Haushalt bis hin zum Schlafzimmer gut auskannte.

Fortsetzung folgt

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