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„Gleich, du ungeduldiger -- oh! Mein! Gott!"

„Wow!", ergänzte Julian und knipste das Licht an.

„Mmhmmm!", pflichtete Jana ihnen bei.

Der Deckel der Box war unverschlossen und Melinas Nagelschere machte kurzen Prozess mit den Kabelbindern. Jetzt konnte Jana aufstehen, doch der Armbinder und der Knebel erwiesen sich als ein Problem, denn beide waren mit Vorhängeschlössern gesichert.

„Dafür verlangt der Schlüsseldienst bestimmt einen Aufpreis!", meinte Julian. Jana blitzte ihn wütend an, doch Melina kicherte. Überhaupt waren beide nicht halb so entsetzt wie Jana erwarte hätte. Im Gegenteil, sie schienen das Ganze sogar witzig zu finden.

„Morgen früh holt Julian im Baumarkt einen Bolzenschneider. Bis dahin gilt: einmal Stöhnen heißt ,Ja`, zweimal heißt ,Nein`!"

„Mmmhhhmmmph!"

„Du fragst dich sicher, warum wir nicht die Polizei rufen!", meinte Julian.

„Mmhhmmph!"

Jana nickte heftig. Sie fragte sich auch, warum niemand auf die Idee kam, ihr eine Decke umzulegen. Nackt vor den beiden zu sein, war ihr doch etwas peinlich, obwohl beide sie schon so gesehen hatten. Melina nahm sie in den Arm und erklärte:

„Nun, vorhin, als wir spazieren waren, hielt plötzlich ein Auto neben uns und der Fahrer fragte, ob wir dich kennen. Natürlich waren wir neugierig, schließlich hatten wir seit über zwei Wochen nichts mehr von dir gehört. Nun, er meinte, wir würden dich heute noch wiedersehen. Dann meinte er noch, wir könnten auf die Idee kommen, die Polizei zu rufen. Aber wenn wir das nicht täten, würde es besser für uns sein."

„Und vorhin im Briefkasten war das!", ergänzte Julian. Es war ein geöffneter Briefumschlag, der einen dicken Packen 50er enthielt. Darauf stand ein Wort: „Anzahlung".

„verstehst du, wenn wir nichts sagen, bekommen wir noch mehr! Und außerdem hat es noch andere Vorteile, so, wie es ist!"

„Mhm?"

Jana starrte Melina an. Wovon redete ihre Freundin da. Melina sagte nichts, lehnte sich jedoch auf der Couch zurück und ihr Minirock rutschte hoch. Jana sah, dass sie kein Höschen trug, aber eine Crotchrope.

„Seit -- damals, seit der Einbrecher hier war, hat sich etwas geändert! Meine Vorlieben! Ich wollte -- wollte es wiederhaben!"

„Zuerst war ich ja skeptisch", meinte Julian mit einem Lächeln", aber mittlerweile macht mir der dominante Part echt Spaß! Und erst gestern hat Melina gemeint, wie schön es doch wäre, wenn du wieder hier wärest!"

Janas Augen huschten zwischen den beiden hin und her. Sie mussten wahnsinnig sein -- oder? Erinnerungen an die letzten zwei Wochen -- war wirklich nur so wenig Zeit vergangen? - suchten sie heim und Jana merkte plötzlich, dass sie der Gedanke an eine Ménage à Trois gar nicht so abstoßend fand. Hier hätte sie beides, die vermisste Freiheit und gleichzeitig heißen Sex mit zwei Menschen, die sie mochte.

Sie entspannte sich und als die beiden sie zwischen sich nahmen und anfingen sie zu streicheln, plagte sie nur noch eine Sorge:

Wie sollte sie ihnen durch den Knebel zu verstehen geben, dass sie dringend pinkeln musste?

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