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An fast allen Wochenende wie auch in den Ferien jobbte ich dort. Nach einem anfänglichem Belächeln sah er meinen Willen und er lernte mich gut an. Erst als Hiwi, flexibel überall unterstützend und meistens stand ich am Anfang viel im Weg, aber schnell lernte ich den Zimmerservice, Roomkeeping und die Rezeption zu besetzten.

Später kam nach und nach die Grundlagen der Buchhaltung dazu. Ich war eigentlich fit und konnte das Hotel bereits jetzt schon führen. Und so leitete ich dieses immer mal selbständig. Mal ein Wochenende, aber auch schon mal 1-2Wochen in den Ferien wenn dann mein Verwalter auch Urlaub nahm. Ich konnte jederzeit anrufen und hatte bei Fragen ja auch meinen Vater, der gerne unterstützend mit Rat und Tat half. Er bestimmte dann nicht, er half und ließ mir auch bei gegensätzlichen Meinungen meinen Willen, so dass auch schon mal eine Entscheidung doch anders lief als ich es gedacht hatte. Aber nie mit großen Folgen.

Ich war echt stolz auf mich. Mein einziger Luxus, den ich mir im Gegensatz zu meinen Mitschülern leistete, war ein Auto. Kein Cabrio oder Heitzkiste, wie man jetzt wohl denken mag. Ein schöner, größerer Mittelklassewagen, zwar etwas mehr unter der Haube, aber noch gesellschaftsfähig. Den hatte ich mir selbst erarbeitet. So war es auch normal, dass ich auch schon mal mit dem Auto zur Schule fuhr, radelte aber meistens doch mit dem Fahrrad.

Die Frauen, die mir meinen Ruf verpassten, wollten meistens nur eine schnelle Nummer und den Luxus, so einen Hotelier als Freund zu haben. Ich merkte recht schnell, die wollten nicht mich, die wollten an meinen Luxus, meinen Status teilhaben. So blieb es dann nur bei einer kurzen sexuellen Beziehung. Nur bei Katrin fühlte ich anders. Bei ihr hatte ich das Gefühl, sie ist nicht an meinem Status interessiert.

Aber warum gab es so einen heftigen Stress mit ihrem Vater? Wer könnte mir da helfen und wüsste darüber Bescheid?

Onkel Michael, der beste Freund meines Vaters. Der müsste eigentlich zu Hause sein, den ruf ich direkt mal an.

„Clemens"

„Hallo Onkel Micha, ich bin es, dein Lieblingsneffe Marc."

„Haha, du Scherzkeks, du bist ja auch mein einziger Neffe, hab doch sonst nur Nichten. Willst du was Bestimmtes? Du rufst doch sonst auch nicht so mal an? Möchtest du was von mir oder willst du lieber mit meinen Töchtern flirten?"

„Du, die sind mir mit 10 und 12 zu jung zum Flirten, auch wenn ich in die beiden ganz vernarrt bin. Ne, du, ich hab da eine ganz andere Frage. Aber du hälst doch dicht oder?"

„Klar, weißt du doch, als erzähl mal, was gibt's da für ein großes Geheimnis?"

„Du, ich bin verliebt und da ist das Problem. Ich liebe Katrin Huber, die...."

„Sagtest du Huber? Die Tochter von Franz Huber aus der Lessingstr.?"

„Ja, genau die, und da ist mein Problem. Als ich Pa gefragt hab, was es mit dem Streit auf sich hat, was da mal vorgefallen ist, da wurde der so wütend und ausfallend. Meine Mutter wollte mir was sagen, aber der hat die so laut angeranzt. Weißt du, warum die beiden sich so hassen?"

„Oha, Neffe, da hast du echt in ein Wespennest gestochen. Die beiden waren mal die besten Freunde, und dann gab es plötzlich irgend einen unwichtigen Streit. So genaues weiß ich es auch nicht. Man munkelt, es ging um die Schwester vom Huber. Dein Vater war vernarrt in sie und sie in ihn. Da hat dein Großvater Mist und nachweislich Lügen über die Hubers herumerzählt, man weiß zwar jetzt, das alles gelogen war, und das nur weil er plötzlich die Hubers nicht mehr als gesellschaftlich ebenbürtig ansah. Tja, dein Opa hatte halt die Erbschaft und den Lottogewinn, und durch den Bau des Hotels wurde er recht schnell vermögend. Und so hat er deinem Vater den Umgang mit den Hubers und vor allem mit der Sabine verboten.

Aber dein Vater und die Sabine trafen sich immer noch heimlich. Eines Tages, da hat der Franz sie mit deinem Vater knutschend in der Scheune erwischt. Der Franz und dein Vater hatten sich vorher wegen einer Kleinigkeit in der Schule verkracht, er sah halt dann deinen Vater mit seiner Schwester und so prügelten sie sich. Die Sabine wollte die beiden trennen und bekam einen Schlag ab. Wer den geschlagen hatte, weiß man nicht. Auf jeden Fall stürzte sie unglücklich, fiel mit dem Kopf auf einen dort liegenden Findling und brach sich das Genick. Es war ein tragischer Unfall, aber seitdem hassen die beiden sich. Jeder gibt dem anderen die Schuld. Wenn ich dir den Rat geben darf, halte dich fern von ihr. Es gibt sonst nur unnötig Stress."

„Oha echt Krass. Aber ich liebe Katrin. Sie ist so sanft und liebevoll und ich bin total verknallt. Und letzte Nacht, da... , ähm und wie steht meine Mutter dazu?"

„Die war damals die beste Freundin von der Sabine und vernarrt in deinen Vater. Sie hatte sich aber nie dazwischen gedrängt, zwischen Sabine und deinen Vater, aber nach ihrem Tot, hat sie deinen Vater getröstet und ihn so für sich erobert. Aber was war da, letzte Nacht? Du meinst...? Du und Sie? Ihr zwei? Wirklich?"

„Ich hab sie schon so lange lieb, aber du weißt über meinen Ruf und wie schüchtern ich bin. Ich hatte immer so zwischendurch ein paar Frauen, aber ich wollte immer nur sie. Ich hab sie schon so lange lieb. Und meine Raufereien waren nur , weil jemand so einen Blödsinn über sie erzählt hatte.

Ja, und diese Nacht, da dachte ich, es wäre wie sonst nur ein Traum, aber als sie dann neben mir in meinem Bett aufgewacht ist? Das war so schön. Das erste Mal mit ihr war da so schön, nicht wie mit den anderen, die nur ne Nummer durchziehen wollten. Das erste Mal so voller Liebe und es wäre mir egal gewesen, mit ihr zu schlafen, ich war so glücklich und emotional befriedigt. Und dann das erste Mal mit ihr, sie war noch Jungfrau, das war kein Sex, ich spürte so eine Liebe und ein Glück zu ihr. Nur jetzt die Sache mit unseren Eltern."

„Das freut mich, nur ich hoffe, dein Vater hat dich nicht erwischt und ihr habt aufgepasst."

„Ne, erwischt nicht, aber wir waren beide angetrunken und so haben wir halt ohne Condom und leider auch ohne Pille...."

„Oh Jung, Himmel, weißt du nicht, wenn man einen Wegstecken will, dass man aufpasst? Und was machst du, wenn es jetzt kaabum gemacht hat?"

„Ich weiß es nicht. Ich hab so eine Angst. Angst sie zu verlieren und vor meinen Eltern. Mein Vater wird ausrasten. Katrin sagte aber immer weinend, ihr Vater würde sie umbringen. Meinst du, der ist wirklich so drauf? Der tut ihr was an?"

„Ich glaub das nicht, so schlimm wird es nicht werden, aber sehr sauer auf jeden Fall. Der ist seit dem seine Frau es nicht mehr mit ihm ausgehalten hatte noch ein größerer Tyrann geworden. Er neidet deinem Vater den Erfolg, den dein Großvater ihm ermöglicht hat. Früher waren die Hubers hier die Leute, die hier was zu Sagen hatte, aber dein Großvater hatte damals den Spieß umgedreht und sich für die Hänseleien, die die Hubers mit anderen nicht so reichen Bauern durchführten gerächt.

Ihr Vater ist zwar ein ungehobeltes Großmaul und ein Thyran und das lässt er seinen Kunden in der Bank auch spüren, denn etwas zu Sagen haben die Hubers schon lange nicht mehr. Aber Umbringen, das glaub ich nicht. Überleg dir echt gut, ob du den Kontakt aufrecht erhalten möchtest."

„Danke Onkel Micha, ich weiß noch nicht was ich machen werde. Ich bin nun etwas schlauer. Ich sehe sie leider erst am Montag wieder. Und ja, ich bin echt verliebt in sie und will sie nicht verlieren."

Am Montag wie auch Dienstag war Katrin nicht da. Sie hätte sich wohl den Magen verdorben. In der Schule wurde ich von diversen Mitschülern aus meiner Stufe ordinär angesprochen. Es waren immer dieselben Sprüche.

-Na, hast du der Huber die Dose geknackt?- oder -- Na, wie geht die Huber denn so ab? Haste die so richtig durchgezogen?-

Ich konnte es nicht mehr hören. Ich wollte dem Ersten gerade eine Reinhauen, so fies von meiner Katrin zu reden, wurde dabei von zwei meiner Freunden zurückgehalten als sie bleich den Klassenraum betrat. Ich sah sie voller Sorge an, wollte aufspringen, wollte nur zu ihr aber sie lächelte nur leicht und schüttelte fast unmerkbar den Kopf und setzte sich vorsichtig hin. Kurze Zeit später sprang sie auf und verließ fluchtartig die Klasse. 5 Minuten später war sie wieder da und erneut 20 Minuten, nachdem sie was getrunken hatte, war sie wieder weg. Sorgenvoll sah ich ihr hinterher. In der ersten Pause sah ich sie nicht und sie kam auch nicht zurück ins Klassenzimmer. In zweiten Pause hörte ich überall die Mädels tuscheln und wie sie mich angrinsten.

- Habt ihr schon gehört? Die Huber hat einen Braten in der Röhre, die hat sich anbuffen lassen. Die Vanessa hat sie im Klo heulen gehört und dann fiel der Schwangerschaftstest runter und landetet in ihrer Kabine. Und dann hat der Direx sie nach Hause geschickt und ihren Vater angerufen --

-Au so ein verd. Mist.- Ich lief nur in die Klasse nicht beachtend wer mir im Weg stand, packte ohne Worte meine Tasche und fuhr voller Sorge direkt zu ihr.

Sie wohnte mit ihrem Vater und ihrem kleinem Bruder in einem schmuddeligen Reiheneckhaus und aus dem offenen Fenster der Küche konnte ich ihren Vater bereits auf der Straße laut rumbrüllen hören.

„Was hör ich da von deinem Direktor? Ruft der mich an um mir mitzuteilen, dass meine Tochter eine Schlampe und Nutte ist die sich hat schwängern lassen. Wer ist das denn gewesen, der dich zur Schlampe gemacht hat? Da versucht man alles um das zu verhindern und nun das. Und du Hure, wer war das, häh? .... Wie, du willst nichts sagen. Kennst den Kerl wohl nicht, waren das dann doch so viele, die über dich rüber sind? Häh, nix da, abgehauen wird nicht, hiergeblieben du Nutte, wieviel hat der denn für dich gezahlt? .... Wenn du so darauf stehst zu ficken, dann kann ich dich ja nun auch benutzen, dann brauch ich jetzt auch nicht mehr regelmäßig in den Puff gehen. Also du Schlampe, dann kannste nun ja auch für mich die Beine breit machen. Also komm her du Schlampe, runter mit den Klamotten. Erst wirst du gefickt und dann kannst mir noch einen Blasen. Und heute Abend ist dein Arsch dran. Diesen Knackarsch mach ich mir parat. Na, da werd ich dann echt Geld sparen oder du wirst es mir reinbringen. Was so ne echte Nutte ist, also runter mit den Klamotten, zier dich nicht oder soll ich das machen? Los jetzt. Und die Tracht Prügel gibt's auch noch hinterher. Auf den nackten, frisch gevögelten Arsch macht es auch mehr Spaß,..... aber natürlich nur für mich."

Er wurde immer lauter und als ich durch das Küchenfenster sah, da sah ich, wie er seinen Gürtel aus der Hose zog, ausholte und zuschlug. Katrin wich weinend aus und wurde nicht getroffen. Da sprang ich wütend durch das offene Fenster, schubste ihren Vater zur Seite und als der mich schlagen wollte, schlug ich voller Wut zu. Ich traf ihn ein paar Mal im Gesicht, im Bauch und er klappte zusammen und lag keuchend auf dem Boden. Voller Zorn auf ihren Vater sah ich Katrin an und wütend sprach ich zu ihr.

„Und du! Du gehst jetzt nach oben und packst deine Klamotten. Du wirst hier keinen Tag länger bleiben. Ich nehme dich mit zu mir. Ich pass ab jetzt auf dich auf. Dir passiert nichts. Beeil dich, erst einmal nur die Schulsachen und Wechselkleidung. Den Rest holen wir die Tage."

Weinend ging Katrin nach oben, während ich ihren Vater auf den Stuhl festband. Der wollte was wütend Sagen, aber als ich drohend meine Fäuste erhob, war er sofort eingeschüchtert still. Früher war er ein bekannter Raufbold gewesen, aber seitdem er seit Jahren nur im Büro saß, war er echt dick und unbeholfen geworden. So reichte meine Wut aus um ihn einzuschüchtern. Nach ca. 20Minuten standen an meinem Auto 3 Koffer, 2 Taschen mit irgendwelchem Krams und ihre Jacken. Keine Bücher und sonst so größere Sachen.

Ich wuchtete die Sachen ins Auto und nahm sie mit zu mir. Sie saß die ganze Zeit weinend wie ein Häufchen Elend neben mir. Bei mir angekommen zog ich sie anfangs mehr ins Haus als eigenständiges Gehen. Sie sträubte sich, aber ich war stärker, nahm sie auf meine Arme, trug sie in Haus, setzte sie in der Küche auf einen Stuhl und machte ihr einen Tee. Dankbar schlürfte sie ihn und beruhigte sich so etwas, während aus ihren schönen Augen stumm weitere Tränen kamen. Am Liebsten hätte ich sie in den Arm genommen, aber ob sie das gerade wollt, wusste ich nicht. Ich stand da so unbeholfen in meiner Wut neben mir und unsicher, wie meine Eltern reagieren würden, wenn sie später nach Hause kommen würden. Katrin beruhigte sich und ich nahm ihre Hand in meine und streichelte sanft ihren Handrücken.

Da hörte ich meine Eltern nach Hause kommen. Die arbeiteten beiden in den Hotels, kamen aber Mittags meistens nach Hause und so kamen sie auch jetzt Heim. Katrin zuckte ängstlich zusammen, als wollte sie sich verkriechen und sah mich voller Panik an während beide ins Haus kamen. Weinend sah sie zur Tür als diese aufging. Mein Vater kam rein und als er sie sah, schrie der mich an.

„Was macht die Schlampe hier? Ich hab dir doch gesagt, du sollst die Finger von dem Pack lassen. Raus hier. Die Hubers sind hier nicht willkommen."

„Ja, aber Pa..."

„Ich hab gesagt --Raaauuuuusss."

Da sprang Katrin auf und wollte weinend flüchten. Ich hielt sie auf.

„Danke Pa, danke Ma, ich gehe dann mit ihr. Und ja, ich liebe sie und ich gehe dann mit ihr. Und bevor ihr was sagt: Sie ist keine Schlampe, Ich habe sie letztes Wochenende nach der Party hier entjungfert und dabei geschwängert und das Baby, das werdet ihr so nie zu Gesicht bekommen. Aber das eine Hotel, das gehört ja mir, so werden wir schon nicht verhungern. Lebt wohl."

„Ja, aber das Hotel, das war doch nur..."

„Pech, das gehört mir und so stehts im Grundbuch und ich werde es auch halten. Da der Rest, wie die Tagungsräume, der Wellnessbereich und so auch mir gehören, solltest du ganz schnell deine Mieter anrufen, dass diese Bereiche für dich nicht mehr kostenlos dazu gehören. Aber ich vermiete das natürlich gerne an dich, mal schauen, ob wir uns auf einen Preis einigen. Meine eigenen Sachen komme ich dann später holen."

Meine Mutter stand nun sprachlos da und ich sah, dass sie anfing zu weinen, aber ich war nun voller Wut, zu sehr in meinem Zorn gefangen um darauf zu reagieren. Sie sah mich nur Stumm an, sagte weder zu dem Wutausbruch meines Vaters etwas, noch stand sie mir bei.

So zog ich direkt mit Katrin ins Hotel. Ich hatte eigentlich die kleinste Suite für mich reserviert, nur 2 Räume mit verglastem Bad und Balkon. Aber das würde sich nun ändern. Bei der nächsten Gelegenheit würde die eine der 6 Seniorsuiten, (3 Räume), nicht mehr zur Verfügung stehen. Die würde ich nun für meine beginnende Familie brauchen.

Ich schob Katrin in die Suite, und verfrachtete sie direkt ins Schlafzimmer. Sie weinte nur noch und so zog ich sie bis auf die Unterhose aus, sie war dabei anteilslos wie eine Puppe. Man, selbst so verweint war sie noch eine Schönheit. Bei mir wuchs wieder eine Latte als ich ihren wundervollen Körper sah. Langsam streichelte ihren Rücken, sanft die Seiten auch vorsichtig über die Brust, nicht um sie zu erregen sondern ihr einfach das Gefühl der Liebe und Nähe zu geben. Ich war trotz der Situation sehr erregt ich konnte mich aber beherrschen. So streichelte liebevoll ihr Haar und gab ihr sanft einen Kuss auf die Stirn, nahm sie in den Arm bis sie langsam vor Erschöpfung eingeschlafen war. Ich deckte sie dann vollständig zu, verdunkelte das Zimmer. Sie klammerte sich regelrecht an mich und ich gab ihr den Halt, den sie gerade brauchte.

Nach ein paar Minuten war sie tief am Schlafen obwohl sie immer wieder leise schluchzte. Ich verließ kurz die Suite und suchte meinen Verwalter auf. Ich klärte ihn über den Bruch mit meinen Eltern, meine nun Mitbewohnerin, die Ursache und nun aktuelle Nutzung der Suite auf, die folgende räumliche Umplanung der Suiten, welche bereits in 3 Wochen erfolgen konnte, da diese Suiten selten gebucht wurden. Meine jetzige Suite würde zur Vermietung umgebaut und in die Vorzeige-Suite in der Kategorie umgewandelt werden. Die anderen waren bereits schon sehr gehoben und modern ausgestattet.

Aber ich Katrin musste hier im Hotel registrieren, für die Essenbereiche, den Wellnessbereich, und so wurde freigeschaltet, und und und. Alleine überall zu vermerken, dass alle angehenden Kosten formell auf die Suite gebucht werden musste, dauerte. Es gab plötzlich so viel zu tun und dauerte doch länger als ich dachte.

Das dauerte so ca. 1,5 Stunden und ich fuhr wieder zu meinem Elternhaus, nachdem ich mich vorher vergewissert hatte, das Katrin noch schlief. Sie sah dabei so schön und süß aus, dass es mir schwer fiel, sie wieder alleine zu lassen. Ich spülte trotzdem eine Wärme und ein Glück sie dort so liegen zu sehen.

Bei meinem nun ehemaligem Zuhause waren meine Eltern nicht da und so packte ich schnell meine wichtigsten Sachen in Koffer und Kartons ein, fuhr wieder zurück ins Hotel und lagerte bis auf meine Wäsche und Schulsachen meine anderen Sachen ein und ging wieder zurück in meine bzw. nun unsere Suite.

Bei Betreten der Räumlichkeiten hörte ich die Dusche rauschen und sah sie durch den Wasserdampf schemenhaft unter der Dusche stehen. Widerwillig wandte ich mich ab, ich wollte sie nicht anstarren, obwohl ich gerade so gerne bei ihr wäre.

Kurze Zeit später kam sie in meinem Bademantel aus dem Bad. Um den Kopf hatte sie ein Handtuch gewickelt. Ich sah sie nur an und spürte eine liebevolle Wärme und ein Kribbeln im Bauch. Sie setzte sich aufs Sofa, mir gegenüber und ich sah kurz ihre glatte Muschi feucht aufblitzen. Sofort wurde ich wieder hart und musste mich echt beherrschen. Fragend sah sie mich an:

„Marc, wie stellst du dir das denn jetzt nun mit uns vor? Ich weiß, deinen Eltern gehört das Hotel hier, aber die mögen mich nicht und das nur weil ich eine geborene Huber bin. Wo soll ich denn jetzt hin? Und sag nicht, du kümmerst dich um mich oder besser um uns. Ich werde das Kind definitiv bekommen, ob du dazu stehst oder nicht."

„Wieso soll ich nicht dazu stehen? Das was ich am Samstag gesagt hab, meine ich auch so. Ich liebe dich."

„Ach, erzähl nicht so einen Mist, so nach dem Sex sagt man das doch immer, oder etwa nicht?"

„Ich nicht. Ich liebe dich Katrin, schon so lange. Und wir werden, wenn du möchtest hier wohnen. Du im Schlafzimmer und ich schlafe erst einmal auf der Couch. Du sollst nicht das Gefühl haben, du bist mir zu irgendwas verpflichtet. Irgendwann möchte ich, wenn du magst, dein fester Freund, dein Partner sein. Denn das wünsche ich mir so sehr. Aber nicht so durch diese Notlage. Deswegen bleibe ich hier auf dem Sofa und du im Bett. Und die Suite kostet mich nichts, das Hotel gehört mir und nicht meinem Vater. Du bist bereits unten überall registriert. Ich kümmere mich um dich, solange du es möchtest."

„Ach Marc, du..... Ich hab dich doch auch so lieb. Ich hab aber Angst. Was werden die jetzt in der Schule sagen? Und deine Familie, die.."

„Katrin, du bist jetzt meine Familie. Du und das Kind. Und die anderen sind mir so lange egal wie sie dich nicht bei mir, uns, akzeptieren. Wenn meine Eltern dich nicht wollen, weil unsere Väter Stress miteinander haben, werden die unser Kind nicht sehen. Mein Onkel Micha mit seiner Familie werden dich lieben, und seine Töchter erst. Claudia ist 12 und Franziska ist 10. Die werden dich vergöttern. Und mit Tante Petra wirst du schnell klar kommen. Jeder liebt sie. Und jetzt gehen wir runter in den Speisesaal. Es gibt dort leckeren Kaffee und tollen Obstkuchen. Außerdem muss ich dich ja auch noch herumführen. Bitte zieh dir was an, mein.... Schatz? Darf ich dich so nennen?...... Danach packen wir unsere Sachen zum Teil aus und wir müssen ja auch noch für die Klausuren nächste Woche lernen."

„Ja, darfst du, denn du bist auch mein Schatz."

Höfflich drehte ich mich um, obwohl ich ja schon eine Nacht der Liebe mit ihr hatte und sie da nackt gesehen habe. Aber da waren wir beide sehr angetrunken gewesen und am Morgen hab ich sie ja regelrecht überfallen. Sie grinste, kicherte zwar, schüttelte den Kopf und doch konnte sie immer noch zum Teil im Spiegel sehen. Es war wie Zwang, der mich hinderte, wegzusehen und sie bemerkte mein spinksen und warf mir einen Kuss zu. Aber so war es doch besser. Ich hoffte zwar, bald wieder mit ihr Kuscheln zu können, aber dann wäre es ohne den von mir gefühlten Zwang.