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„....jetzt shoppen wir weiter. Du brauchst noch andere Bikinis, Unterwäsche, Schuhe, Make up und so. Achja, so ein / zwei Jacken. Danach noch zum Friseur. Und in 2 Stunden sind wir bei Onkel Micha und Tante Petra."

Die Unterwäsche ging schnell, Jacken auch. Nur bei den Bikinis fühlte sie es zu gewagt. Aber mit etwas zureden gelang es mir für sie weitere drei schöne zu erwerben. Sie dachte eigentlich ich würde von jedem nur ein Teil nehmen, aber als sie sah, wie viele Tüten für sie gepackt wurden und ich mit meiner Kreditkarte bezahlte wurde sie bleich und unsicher.

„Schatz, das ist doch viel zu viel. So viel brauche ich nicht, ich kann es mir doch nicht leisten."

„Papalapapp, ich schon und du brauchst das alles. Das ist doch nur das nötigste, oder möchtest du weiter in den Lumpen herumlaufen? Wenn du überlegst, ist das weniger als so mancher in deinem Alter besitzt. Und darüber lass ich nicht mit mir reden. Jetzt zum Friseur. Ich hörte mal, dein Vater hat das immer gemacht und jetzt wird es mal anständig gemacht. Ich bring dich dahin, das eine Sommerkleid mit den Trägern dazu und dann hole ich dich in einer Stunde ab. Ich fahr Tanken und hole den Kuchen vom Hotel ab, hab dort einen schönen für uns bestellt. Mein Schatz, ich bin so gespannt, wie du gleich aussiehst. Bitte vertrau den Leuten, die wissen, was dir steht."

So verließ ich sie und setzte mich an den Strand. Tanken war ne Notlüge und den Kuchen abholen dauerte keine 5 Minuten.

Nach einer Stunde betrat ich wieder den Friseursalon und da sah ich sie. Sie hatten ihr einen modischen Schnitt geschnitten, ein paar helle Strähnen in ihren dunklerem Blond und das Kleid an. Dazu hatte sie noch eine Kette an, welche ihr Melli besorgt hatte. Die stand hinter ihr und lächelte mich an. Aber ich sah nur Katrin, meine Welt um mich herum war ausgeblendet. Ich konnte nichts sagen, mir liefen die Tränen aus den Augen vor Freude. Sie kam langsam auf mich zu. Welche Eleganz jetzt in dieser Frau nach Außen trat. Sie war vorher schon hübsch und für mich liebestollen schön, aber jetzt bemerkten auch alle anderen dies und sie war der Mittelpunkt des Raumes. Egal wo sie hinging, alle Augen folgten ihr.

„Man Katrin, was bist du schön. Du funkelst und strahlst wie ein Diamant. Da muss ich jetzt aufpassen, dass kein anderer dich mir wegnimmt."

„Marc, du bist ein Idiot. Ich liebe dich... und danke, ich fühle mich gerade so toll, wie eine andere Person. Es ist wie der Anfang eines neuen Lebens. Danke, danke, danke."

Sie strahlt nur, ich reichte ihr die Hand und führte sie zum Auto. Das Kleid rutschte hoch und ich sah ihre noch bleichen Oberschenkel. Sie wollte das Kleid zu den Knien herabziehen, aber ich legte meine Hand auf den Oberschenkel und streichelte sanft und liebevoll ihre Haut.

„Meine Beine sind so häßlich, sehen aus wie bleicher Käse."

„Nein deine Beine sind nicht häßlich, sie sind schön geformt, gehen in einen süßen Kuschelpo über und deinen Rücken möchte ich doch immer nur streicheln und liebhaben. Sie sind noch bleich aber das ändert sich die nächsten Tage. Da wird vorsichtig auf unserem Balkon gesonnt, und zwar nackt. Ich denke mal in ein paar Tagen ist nichts mehr bleich."

„Aha, der Herr liebt meinen Rücken. Das andere nicht?"

„Oh, du süße Nudel. Natürlich liebe ich auch deine Vorderseite. Deine leuchtenden und nun auch strahlenden Augen in denen ich versinken möchte, deine Lippen, aus den ich süße Worte höre und nur mit meinen Lippen liebkosen möchte, wie ein Ertrinkender sich nach dem Land sehnt, so sehne ich mich nach der Berührung deiner Lippen. Und deine Brüste, die zum umschmeicheln und streicheln, so sanft und doch so fest die in einen formvollendeten Bauch übergehen. Dein Genitalbereich gleicht einem Heiligtum für mich, welches nur sorgsam behütet und angebetet werden muss. Alles an dir gleicht einer gottgleichen Perfektion."

„Boah,.... Danke... ich... danke, so schön bin ich doch gar nicht. Aber es war so romantisch, was du gesagt hast und ich höre das gerne. Schade, dass ich das nicht aufgenommen habe. Fahren wir jetzt zu deinem Onkel?"

„Nein, ich hab mir überlegt, du bekommst noch ein Handy. Da du ja jetzt auch im Hotel beschäftigt bist, muss ich dich auch erreichen können."

„Schatz, nicht noch mehr Geld für mich."

„Versprochen, das ist für heute alles."

„Für heute?"

Oha, da zog sie missbilligend die Augenbraun hoch und sah mich funkelnd an.

„Versprochen und du bekommst auch bald nach Arbeitsbeginn deinen Lohn, da sieht es anders aus. Zufrieden?"

„Besser, aber das diskutieren wir noch aus."

-Oha, die hat ihren Stolz. Ich will sie doch nicht kaufen, aber sie hat doch noch nichts.-

„So Schatz, Wir sind gleich da. Sag mal, möchtest du nicht auch mal ein paar Mädels aus der Klasse zu uns einladen. Ich bin dann auch weg. Dann kannst du alle Mädels einladen, bei denen du früher nicht hin konntest. Und zu deinem Geburtstag in 2 Monaten machen wir eine kleine Party. Bitte das wäre mein Geschenk an dich."

Kopfschüttelnd und leicht angesäuert schaute sie aus dem Fenster während ich dann bei Onkel Micha vorfuhr und meinen Wagen in der Auffahrt abstellte. Ich stand noch nicht ganz, da wurde die Haustür aufgerissen und Claudia und Franziska stürmten glücklich lachend auf mich zu. Von der Wucht dieses liebevollen Ansturms wurde ich ans Auto gepresst. Claudia, als die große fing sich als erstes während die kleine Franziska mir noch am Hals hing.

„Marc, wo ist sie? Hast du sie nicht mitgebracht? Bist du alleine?"

„Nein du süßer Fratz, die sitzt noch im Auto und traut sich bei so wilden Mädels nicht raus," meinte ich nur Lachend. Da stürmte Claudia ums Auto, riss die Tür regelrecht auf und zog freudig lachend eine schüchterne Katrin raus.

„Hallo, ich bin Claudia, du kannst Claudi sagen, das dort ist Franziska oder nur Franzi, es ist so toll, das du hier bist, du , ich muss, dir mein Zimmer zeigen, und Vögel hab ich auch, und unser Hund, der Hasso, der ist hinten, und meine Eltern...."

„Claudi, lass sie doch auch mal was sagen und wir gehen erstmal den Kuchen vertilgen."

Da zogen Claudi und Franzi sie ins Haus und ich sah einer überrumpelten Katrin hinterher. Ich kenne das bei den beiden ja, aber so haben sie noch nie jemanden begrüßt. Ich nahm schmunzelnd den Kuchen aus dem Auto und folgte lachend den dreien. Hasso hockte vor ihr, gab ein lauten Anstands-Beller von sich und wartete auf seinen Begrüßungskrauler. Hasso war ein schwarzer Schäferhund, eine ausgeglichende und ruhige Seele. Er konnte auch sehr beschützend sein, war aber meistens ruhig und auch gerne auf Toben eingestellt. Katrin stand schüchtern vor ihm und als Hasso mich sah, fing er vor Freude an zu jaulen und sprang an mir hoch und bekam sich nicht mehr ein. Unsere Begrüßung dauert dann immer so 2-3 Minuten und da war dann auch jeder andere abgemeldet. Nach der Begrüßung ging ich mit Hasso zu Katrin, welche sich dann vorsichtig hinhockte um Hasso in die Augen zu sehen. Dabei wölbte sich das Kleid um ihren Po und ich konnte auch vorne in ihren Ausschnitt sehen. Das Biest, der BH war weg, das war mir eben nicht aufgefallen und schon meldete sich wieder mein kleiner Freund. Katrin sah hoch, direkt auf meine Beule, grinste mich lüstern an.

„Hallo Hasso, ich bin Katrin."

Dabei hielt sie ihm die Hand hin, Hasso schnuppert dran und leckt kurz über sie. Dann durfte sie n kraulen und er drehte sich zu ihr.

„Hey Katrin, das macht er sonst nicht. Kraulen beim ersten Mal schon gar nicht. Muss ich mir jetzt Gedanken machen und Eifersüchtig werden?"

Sie drehte sich nur kurz zu mir und meinte nur „Blödian.", griff mir aber verstohlen an meine Beule und streichelte kurz darüber. Ein schneller Drücker und ein Kuss mit einem geflüsterten „Ich liebe dich."

Da kamen Onkel Michael und Tante Petra zu uns. Sie waren nicht meine echten Onkel und Tanten, aber schon immer die besten Freunde meiner Eltern und ein wichtiger Teil meiner Familie. Und ihre Kinder waren wie meine kleinen Schwestern und ich bin so stolz auf beide.

„Hallo Katrin, ich bin Michael und das ist meine Frau Petra. Wenn der Stoffel uns schon nicht vorstellt, müssen wir das halt selbst machen. Du kannst ruhig Du zu uns sagen. Wir freuen uns echt über dich und sind nicht der Meinung, dass was deinen Vater betrifft. Sei hier stets willkommen, und wenn du magst auch ohne den Stoffel. Meine beiden Schätze hast du schon erobert. Und du bist die Erste, die uns Marc vorstellt. Und du bist wirklich Schwanger von meinem Neffen? Das ist so schön."

Michael, war schlank und hochgewachsen und ebenfalls Mitte 40 wie meine Eltern. Petra, eine schlanke Brünette ebenso und die stand lächelnd neben ihrem Mann.

„Hallo Katrin, ich bin Petra und du bist wirklich willkommen hier. Aber komm erst einmal auf die Terrasse, der leckere Kuchen wartet. Und ich denke, meine Mädels möchten dich, genauso wie ich, ausfragen."

Da meinte Claudi zu mir, mit ihrem süßen Blick, wenn sie was möchte.

„Duhu, Marc, kannst du gleich mal nach meinem Fahrrad sehen? Da ist irgendwie keine Luft mehr drin und Papa hat irgendwie keine Zeit. Bütte, du bist doch eigentlich mein großer Bruder und muss man da seiner kleinen Schwester nicht helfen?"

Das sagte sie so süß bettelnd und setzte sich auf meinen Schoß, schaute mich mit ihren großen Kulleraugen an und um wie das noch zu verdeutlichen bekam ich noch einen kräftigen Drücker mit noch so einem bettelnden -Bütte- von ihr. Wer hat denn je ihrem flehenden Blick wiederstehen können? Ich nicht. Ihre kleine Schwester konnte das noch besser und deswegen war ich so verliebt in diese beiden Goldstücke.

„Hey Marc, soso, schon gehst du mir fremd und hast auch noch ein süßes Mädel auf dem Schoß. Komm du mir mal nach Hause, da muss ich jetzt wohl eifersüchtig werden," kam da lachend und glucksend von Katrin, die wiederum die Franzi auf dem Schoß hatte. Franzi legte vorsichtig ihre Hand auf Katrins Bauch, obwohl da noch nichts zu sehen war. Schüchtern fragte sie:

„Du Katrin, ist da wirklich ein kleines Baby drin? Ich fühl es noch gar nicht. Wann kann ich denn mit ihm spielen?"

„Ja, du kleiner Schatz, da wächst unser Baby. Es ist noch so klein aber das kommt noch. Das dauert noch."

Beim Kaffeetrinken kam da so eine kurzweilige Unterhaltung auf, aber jeder Bissen wurde von Claudi beobachtet. Ich wollte eigentlich noch ein Stück, aber sie saß da so unruhig, dass ich dann Grinsend aufstand und in die Garage gezogen wurde. Da sah ich das Rad, beide Reifen platt. Nach einem Aufpumpen hörte ich es zischen, Beide Mäntel hatten ein Loch. Also Werkzeug, Flickzeug und los ging es. Und während ich anfing das Rad zu demontieren um es zu Flicken konnte ich zuhören, wie mein Onkel und meine Tante anfingen Katrin auszufragen.

„So Katrin, Marc ist weg und Michael und ich sind sowas von gespannt, wie es bei euch so gefunkt hat und wie es jetzt zu eurer Situation gekommen ist."

„Ja, ich denke mal, ihr kennt meinen Vater und was so bei uns los war."

„Teils Teils. Wir kennen ja deinen Vater und kannten auch deine Tante. Wir waren ja in der selben Clique und haben damals ja alles direkt mitbekommen. Somit kennen wir den Zwist zwischen euren Vätern. Aber viel mehr interessiert es uns, wie dein Leben so verlaufen ist und wie es zwischen euch beiden gefunkt hat."

„Ok, zu meiner Situation zu Hause ist wahrscheinlich so einiges im Dorf bekannt. Sie hatte uns damals verlassen während mein Bruder und ich in der Schule waren und seitdem haben wir sie weder noch einmal gesehen noch einen Brief oder Anruf von ihr bekommen. Es ist so, als wäre sie Tot und sie hätte uns beide nicht gewollt. Jan leidet nicht so darunter aber ich habe früher oft geweint. Vor allem, als unser Vater dann Abends öfters besoffen nach Hause kam und uns oft anbrüllte oder auch schlug. Als er die Religionsgruppe kennenlernte, wurde es am Anfang besser, bis er dann anfing mich von allem Fern zu halten. Ich durfte nach der Schule nicht mehr raus, musste mich unvorteilhaft anziehen und willig den Haushalt machen. Ich war als jungfräuliches Geschenk an den Mann gedacht, den er mir aussucht. So war ich halt immer alleine und als er mich mal gesehen hatte, wie ich in der Pause mal mit einem Klassenkameraden geredet hatte, bekam ich abends mit dem Gürtel die Tracht Prügel auf den nackten Po. Dabei sah ich, wie ihn das erregte und er danach direkt wegfuhr. Ich hörte dann, dass er sich dann im Puff abreagiert hatte. Mich hat er sonst nicht angepackt und da ich so erstmal nicht sitzen konnte und das dann noch 2-3 Mal passierte, und auch den Jungen Prügel androhte, hab ich mich abgesondert. Und da war ich gerade mal 11. Nur Melli kam zwischendurch, aber nur dann, wenn er auch da war und wir saßen unter seiner Aufsicht im Wohnzimmer. Ich konnte so frei dann nur mit Melli in der Schule reden. Und da ich außer Schulbüchern und der Bibel nichts lesen durfte, hab ich nach dem Hausputz halt gelernt und somit bin ich die Schulbeste bis jetzt. Das ist das einzige, worauf ich Stolz bin. Und ich habe nur in einer Sache rebelliert und das konnte er nicht sehen. Ich hab mir... oh, das sag ich besser nicht. Ist mir peinlich."

„Hey, Kleines. Keine Scheu, Wir haben dich gern und Lachen nicht."

„Hm, also, ich hab mir meine Scheide rasiert, wenn ich mich streichle, weil keiner mich Lieb hat. Selbst Jan durfte nicht mit mir kuscheln und zu meinen Großeltern hab ich keinen Kontakt. Von Papas Seite wollen die uns zwar sehen, aber Papa blockt ab und Mamas Eltern kenne ich nicht."

„Du arme Maus, komm, wenn du möchtest, ich drück dich gerne mal auch wenn du mal weinen musst und Micha bestimmt auch. Und Wehe, Marc ist nicht gut zu dir. Und zu deiner Info, ich rasiere mich auch da und ich glaub, ich war beim ersten Mal in deinem Alter und Micha macht das auch. Ist doch beim Streicheln oder gestreichelt werden viel schöner so. Aber erzähl weiter."

„Doch, ist er. So gut, dass es mir schon unangenehm ist. Heute waren wir noch Shoppen und so, und er hat einfach meine komplette Garderobe bezahlt. Er hat mich komplett neu eingekleidet. Ich möchte nicht Wissen wieviel hundert Euro das gekostet hat. Und dann, will er mich nicht drängen, weil er glaubt, mich mehr oder weniger, vergewaltigt zu haben. Aber das ist nicht wahr. Wir sind jetzt seit mehr als 4 Jahren in der Klasse zusammen und von Anfang an hab ich ihn sehr gern gehabt. Ich hab zwar immer Mädchen tuscheln gehört, dass er sich hat abschleppen lassen und wie geil es im Hotel ist, aber alle protzten nur von der luxoriösen Nacht, und was es alle tolles dort gäbe und was sie von ihm noch alles haben wollten. Und doch sah er in der Schule so seltsam zu mir und wenn ich es bemerkte, wurde er so schüchtern rot und sah schuldig weg. Das passte nicht und ich hörte den Mädels öfters bewusster zu. Keine Sprach von Marc, nur von seinem Wohlstand. Und Marc war immer nett zu mir, auch wenn ich von anderen als Azzi-Schlampe betitelt wurde. Da machte Marc nie mit und ich habe schon Manchen am nächsten Tag mit ein paar Schrammen und Beulen im Gesicht gesehen als sie sich bei mir entschuldigt hatten. Marc stand dann nicht weit entfernt und hat uns beobachtet. Die drehten sich danach ängstlich zu Marc und als er nickte und wegging wusste ich, er passt auf mich auf. Und da hab ich mich in ihn verliebt. Viele wollten mich anbaggern und auch im Sport anpacken, aber er passte immer auf mich auf. Und dann seine nette Art, sein Humor, seine liebevollen Augen. Kann man ihn nicht nur einfach liebhaben? Und ja, wir waren sehr angetrunken und ich habe mich auch nicht gewehrt, als er vorsichtig mich küsste, und als es dann zu laut wurde und immer mehr uns anzüglich angrinsten, sind wir von der Party weg. Er hat mir sogar seine Jacke gegeben, obwohl es nicht kalt war. Ich ging in seinem Arm und dann waren wir bei ihm in seinem Zimmer. Wir haben noch etwas Sekt getrunken und dann ist es passiert. Und als er mich entjungferte war es so schön, so zärtlich und liebevoll und auch am nächsten Morgen hat er mich dann so geweckt und später merkten wir, er kein Condom -ich keine Pille nahm. Beim ersten Mal direkt ins Schwarze getroffen. Mein Vater ist dann zu Hause ausgerastet, wollte, da ich ja nun eine Hure bin, dass ich ihm nun auch zur Verfügung stehen soll und er nicht mehr in Puff braucht, dazu wollte er mich wieder mit seinem Gürtel schlagen. Da sprang Marc regelrecht durchs Küchenfenster und hat meinen Vater eine Ohrfeige gegeben und bevor er das merkte, war er an einen Stuhl gefesselt. Ich musste meine wichtigsten Sachen packen, aber eigentlich hab ich alles brauchbare schon mit und wir sind dann zu seinen Eltern. Als die mich so sahen, wurde ich von seinem Vater als Pack, Hure, Schlampe und ähnliches bezeichnet und so hat Marc wieder zu mir gestanden und wir sind ins Hotel. Sein Vater wurde nur bleich, als Marc sagte, dass eine Hotel gehört ihm und sein Vater müsste irgendwelche Räume und so, jetzt bei ihm anmelden, da diese so für ihn nicht mehr inklusive wären. Wollte ich aber nicht mehr nachfragen. Und dort war er dann so süß schüchtern und fürsorglich zu mir, wollte auf der Couch schlafen und nicht mit im Bett, er wollte mich nicht bedrängen, aber das habe ich ihm dann schon ausgetrieben. Ich hab ihn doch schon so lange so lieb."

„Und wenn ich ihn da so ansehe, er dich auch."

Als ich das hörte, stand ich auf, ging zur Katrin, umarmte sie von hinten, wobei sie sich erschreckte.

„Ich hab dich auch so lieb, und wenn wir uns so weiter lieben, wirst du mich auch nicht mehr los. Und Umarmungen und so, kannst du so viele haben wie du möchtest und wenn du mal siehst Franzi kuschelt die ganze Zeit mit dir und so wie sie dich ansieht, hast du ihr Herzchen auch schon erobert."

Da sah Katrin auf Franzi herab und drückte ihr lächelnd einen Kuss auf die Haare.

Es wurde ein schöner Nachmittag und Katrin war so gelöst und entspannt wie lange nicht mehr.

Abends gingen Katrin und ich noch an den Strand, saßen bei dem warmen Wetter noch auf den Sand und schauten still dem Sonnenuntergang zu. Sie kuschelte sich an mich und meine Welt war perfekt so.

So gingen die letzten 3 Wochen bis zu den Sommerferien dann doch schnell vorbei. Das Hotel war ausgebucht und es gab für uns viel zu tun. Trotz meines Verwalters musste ich immer wieder einspringen und auch der Umbau des „Ankers" nahm mich sehr in Anspruch. Ich lernte dort eine hübsche Frau Anfang 30, Carola, kennen, mit der ich mich doch dann auch öfters auch Abends sah. Katrin verkaufte ich diese abendliche Treffen unter Meetings hinsichtlich meinem Sport, treffen mit meinen Freunden und so. Sie akzeptierte dies ohne zu Fragen. Ich sah ihr aber an, dass sie so langsam misstrauisch wurde.

Um die Sache abzukürzen. Carola, war der Traum vieler Männer, sehr auffallend hübsch, intelligent, lustig und vor allem glücklich verheiratet. Immer, wenn wir uns sahen wurde auch viel geflaxt und geflirtet, auch wenn ihr Mann und ihre zwei süßen Kinder dabei waren. Wir waren alle drei auf der selben Wellenlänge und verstanden uns gut. Sie flirtete mit mir, ich mit ihr, ihr Mann flirtete mit ihr und uns gefiel es so. Wir wussten alle, dass dieses nur eine freundschaftliche Wertschätzung des anderen war und es zu keinen weiteren Handlungen kommen wird. Die einzige, weitere Handlung, die wir uns vorstellen konnten, war ein Besuch bei uns in der Sauna. Aber mehr nicht. Die beiden waren echt gute Freunde von mir geworden und so manches Verhalten von Katrin wurde mir von Carola verdeutlicht und erklärt. Schwangere Frauen können schon mal sehr anschmiegsam sein und im nächsten Moment fauchen sie dich an und man weiß nicht warum.

Aber der Grund warum ich soviel Zeit mit Carola verbrachte ist die: Sie war Architektin, wohnte bei uns im Ort und sie beaufsichtigte den Umbau des „Ankers". Weiterhin kannte sie eine Innenarchitektin , Andrea, welche sich um die neue Ausstattung des Ankers kümmerte. Mit Andrea gab es am Anfang doch heftige Diskussionen, da sie natürlich im Anker alles Modern und Zweckmäßig gestalten wollte. Ein Besuch im Anker und die Darlegung meiner Ideen und sie konnte meine Gründe nachvollziehen. Es dauerte halt etwas länger um die passende Ausstattung zu finden.