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Verbannung nach Amishville, AX

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Josh sah hoch und griff nach ihrem Rock. Lizzy sagte nichts, sie nickte sogar, so öffnete er also die Knöpfe, die ihren Rock geschlossen hielten. Als er der Rock öffnete, sah er einen nackten Mädchenkörper, mit, wie er fand, wenige Haaren vor ihrer Möse. Josh küsste ihren Bauchnabel und legte dann seinem Mund auf ihre Scham. Hier spürte er, dass ihr Kitzler und ihre Schamlippen frei von Haaren waren. Josh saugte an ihrem Kitzler, was Lizzy leise jaulen ließ. Dann kniff er in ihre Schamlippen. "Ja, nimm mich, Pa, nimm mich." Josh sah hoch und in das erschrockene Gesicht von Lizzy. Sie sah ihn an und sagte dann "Bitte sage Ma nichts. Einmal war Pa in der großen Stadt bei einem Arzt. Er und Ma wollten immer noch Kinder, und der Arzt stellte fest, dass Pa keine machen kann."

"Und seitdem?" Lizzy schüttelte den Kopf. "Seit wann?"

"Seit Jacobs Tod."

"Jacob?"

"Ja, Pa hatte uns beide überrascht. Jacob ist raus gerannt. Später wurde er dann in der Stadt ..." Lizzy sah Josh traurig an. "Du und dein Bruder?" Lizzy nickte. "Seit wann?"

"Bitte, verrate nicht, seit unserem siebzehnten."

"Euren?"

"Ja, Jacob war mein Zwillingsbruder."

"Und seit drei Jahren schläfst du mit deinem Vater?" Lizzy nickte. "Und deine Hochzeit?"

Lizzy sah Josh an. "Pa hat ihn ausgesucht, da sein Vater Pas Hilfe braucht. Er würde mich auch nehmen, wenn ich keine Jungfrau mehr wäre."

Sie hörten eine Glocke vom Hof und Lizzy stand auf. "Ma ruft, Pa scheint zurück zu sein. Komm, hilf mir mal." Lizzy ließ sich von Josh beim Schließen des Rocks helfen, was er noch einmal ausnutzte, um sie auf den Bauch zu küssen. Er kam aus der Scheune, Lizzy aus der Richtung der Pferdekoppel, so dass nicht sofort erkennbar war, dass sie zusammen gewesen waren.

Lavina sah erst zu Josh, dann zu ihrer Tochter, doch beide sahen nicht so aus, als wenn sie etwas Verbotenes gemacht hätten.

"Joshua, es sind alle zurück", er sah, wie sie zu Lizzy sah, "ja, auch die Helfer", "komm, es gibt bald das Abendmahl."

Er hatte sich schon vorher im Haus umgesehen, ihm war das Zimmer von Jacob angewiesen worden, und ging, bevor er in die Küche ging, an die Pumpe, um sich die Hände zu waschen.

In der Küche saßen noch vier junge Männer, ungefähr in seinem Alter, und ein älterer Mann, der mit seinen Haaren und seinem Bart sehr viel älter als Lavina aussah, das war wohl sein Onkel Isaac. Isaac sah Josh und sagte "Seid gegrüßt, Joshua, das hier sind unsere Helfer auf der Farm, besonders jetzt, vor der ersten Ernte brauchen wir jede Hand." Die vier wurden Josh vorgestellt, und dann fing das Abendessen mit einem Dankgebet an, das sie ein so guten Leben und einen so gut gedeckten Tisch geschenkt bekämen. Josh hörte den Gesprächen der anderen nur zu, denn er hatte ja überhaupt keine Erfahrung. Er sah dabei immer wieder, wie Isaac ihn ansah, als erwartete er eine Äußerung von ihm.

Nach dem Abendessen gab es noch einiges auf dem Hof zu erledigen, bei dem Josh, soweit er konnte, half. In den anderen Fällen sah er zu, um zu lernen.

Er wusste wirklich nicht, was er hier machen sollte.

Einmal stand er an einem offenen Fenster, und konnte hören, wie sieh Isaac und Lavina unterhielten. "Frau, das geht nicht."

"Du bist selber auf diese Idee gekommen. Was glaubst du ..", dann wurde eine Tür geschlossen, und er hörte nichts mehr.

Später, als er auf dem Zaun saß und zu den Pferden zuschaute, kam Lizzy zu ihm.

"Na Josh, glaubst du, du schaffst das?"

"Was, euch helfen?" Er drehte sich leicht um und sah Lizzy, die sich neben ihn gesetzt hatte, an. Ihr Profil, sie sah weiter zu den Pferden, gefiel ihm. Sie saß aufrecht, hatte ihren Rücken leicht durchgedrückt, und dadurch konnte man ihre Brust gut sehen. Diese war, wie die ihrer Mutter, wie Josh bei dieser schon festgestellt hatte, eine Augenweide. Nicht so, wie bei den jungen Dingern aus seinem Jahrgang, sondern eher wie bei den Frauen, die er hatte lieben können. Das Lizzy ein Jahr älter als er war, hatte ihr Aussehen nur verbessert. "Ja, besonders Ma setzt viel auf dich." Dann kletterte sie wieder vom Zaun, "Komm, wir gehen ins Bett." Josh wäre vor Erstaunen fast vom Zaun gefallen. "Jeder in sein, was du wieder denkst." Lizzy stand, mit ihren Händen in ihre Seiten gestellt, vor ihm und lachte ihn aus. Josh musste sich zurückhalten, sie nicht zu greifen, um sie zu küssen. Sie sah zum Küssen aus.

Die beiden gingen zurück zum Haus, wie Josh mitbekommen hatte, wohnten die Jungen in einem extra Haus. Er sah an der Haustür Lavina stehen, die ihrer Tochter wohl irgendwie Vorwürfe machte, denn Lizzy sagte, als sie vor Josh ins Haus ging "Ma, ich habe nichts gemacht."

Josh ging in sein Zimmer und sah auf den Krug und die Schüssel, das waren seine Waschgelegenheit? Nachdem er sich ausgezogen hatte, stieß er beim Zubettgehen an etwas unter dem Bett stehenden. Er sah nochmals nach und sah einen Nachttopf mit Deckel. Jetzt wusste er, dass er wirklich im Mittelalter angekommen war. Kein fließendes Wasser in einem schönen Badezimmer, nicht einmal eine richtige Toilette. Das Plumpsklo hatte er am Anfang als Überbleibsel aus vergangener Zeit betrachte.

Josh wurde aufgeweckt, weil sich jemand neben ihm ins Bett drängte. In dem durch das Fenster scheinende Mondlicht konnte er sie nicht erkennen, dass es eine Frau war, hatte er gespürt. "Mach, Joshua, das ist mit unangenehm." Jetzt wusste er, dass Lavina neben ihm lag. Er drehte sich auf die Seite und sah de Umrisse ihres Gesichtes. "Was machst du hier?"

"Hat, Frannie dir doch nichts gesagt."

"Was sollte Mom mir sagen, oder nicht sagen."

Josh spürte, wie sie sich zurücklegte. "Wir wollen noch ein Kind, jetzt, wo Jacob tot ist, doch ..." Zuerst wollte Josh antworten, dass sie doch ganz einfach poppen müssten, doch mit dem 'jetzt' hatte sie etwas angedeutet, was ihm ihre Anwesenheit erklärte. "Isaac kann keine Kinder mehr machen?"

"Ja, seit dem Vorfall, damals ..."

"Welchen Vorfall?" Josh war neugierig.

"Damals wurde er von Pa verletzt, und seitdem kann Isaac keine Frau mehr besteigen."

"Kein Sex, seit wann?", Josh bedauerte seine Tante wirklich.

"Sex, was du wieder denkst. Der Mann und die Frau liegen einander nur bei, um Kinder zu bekommen. Doch Isaac ..."

Josh musste sich wieder einmal ins Gedächtnis zurückrufen, wo er war. Dabei dachte er an das, was Jacob mit Lizzy gemacht hatte, und was sei dessen Tod ihr Vater mit seiner Tochter machte. Das klang nicht danach, als wenn die anderen Mitglieder der Familie Sex wirklich nicht in Erwägung zogen. Er drehte sich zu Lavina und legte seine Hand auf ihren Bauch, dabei spürte er ein Wäschestück.

"Du willst, dass ich dich besteige, um mit dir ein Kind zu machen?"

Josh sah ihre Kopfbewegungen. "Jetzt?" Sie nickte wieder. "So?", diesmal sagte sie "Ich ziehe das Nachthemd hoch. Bitte Joshua erfülle mir meinen Wunsch." Was sollte er da machen? Etwas würde er nicht machen, diese Frau so nehmen, wie sie er sich wünschte. Er wollte dieser Frau die Freuden des Sexes zeigen. Dabei musste er ein Auflachen unterdrücken. Er sollte in eine Frau spritzen, die nicht verhütete, denn diese Frau wollte ein Kind. Bisher hatte keine ein Kind gewollt und immer auf Verhütung bestanden.

Josh stand auf und nach die Bettdecke vom Bett. "Joshua, bitte nicht", doch er wollte das nicht unter diesem schweren Bett machen. "Lavina, so ist es nicht so anstrengend. Komm, rutsch mehr in die Mitte, so liegst du bequemer." Er konnte sie zwar nicht richtig sehen, doch bemerkte, dass sie nicht bequem liegen wollte, sie wollte er hinter sich haben. Josh, der nackt schlief, stand neben dem Bett. "Joshua, du bist unbekleidet."

"Ja, Lavina, ich schlafe schon immer nackt."

"Deine Mutter hat dir das nicht verboten? Das ist unschicklich."

"Nein, sie schläft ja auch nackt."

"Du hast sie gesehen? Junge ..."

"Nein, es gibt in der Wäsche keine Nachtwäsche, weder von mir noch von ihr."

"Du kannst ihre Unterbekleidung sehen?"

"Ja, vor oder nach der Wäsche, entweder sie oder ich bediene die Waschmaschine."

"Waschmaschine?"

"Ja, eine Maschine, in welche die schmutzige Wäsche, sortiert nach Koch- oder Feinwäsche, gesteckt wird, dann kommt das passende Waschmittel hinzu, und die Maschine wird eingeschaltet."

"Und das Wasser?"

"Die Maschine ist ans Wassernetz und an Stromnetz angeschlossen. Wenn sie die Wäsche gewaschen hat, kann man sie wieder sauber herausnehmen."

"Sie ist aber noch nass."

"Ja, sicher, dafür ist der Wäschetrockner."

"Auch eine Maschine?" Josh hörte, wie erstaunt Lavina war.

"Ja, diese trocknet die Wäsche so, wie man sie eingestellt hat. Die Feinwäsche muss dann noch aushängen, damit sie keine Falten bekommt." Er sah und hörte, dass Lavina plötzlich weniger an 'Begattung' dachte, sondern eher, wie viel einfacher das Leben mit solchen Dingen wäre. Da fiel ihr es wohl wieder ein, denn Josh sah, wie sie vorsichtig ihr Nachthemd hochzog. "Komm Joshua, tut deine Pflicht." Er kletterte ins Bett und kniete zwischen ihren geöffneten beiden. Ein bisschen konnte er ihre Haare sehen, die zwischen ihren Beinen wuchsen. Josh hatte lieber wenige, oder auch keine Haare, das sah ja wie ein Urwald aus. Bevor er aber anfing, seinen Schwanz in sie zu schieben, griff er nach ihr.

"IIhhhhhhhhhhhhhhhhhh, was machst du da, Finger weg, das ist unredlich." Lavina war wirklich lauter geworden. Josh war aber wieder aufgestanden und hatte die Bettdecke geholt.

"Josh, was ist?"

"Lavina, du bist dort unten trocken, und das mache ich nicht. Das bereitet dir schmerzen, heißt es. Ich schlafe nur mit dir, wenn du da unten schön feucht bist." Nach einer kurzen Pause fragte sie "Wie soll das gehen, was soll ich machen?" Josh legte sich neben sie und zog sie neben sich, so dass er ihre Brüste unter ihrem Nachthemd spürte. Dann suchte er ihren Mund und küsste sie. "Wenn du das nächste Mal kommst, möchte ich, dass du da unten nur noch ganz wenige Haare hast. Und du legst dich ohne da Nachthemd neben mich. Das Nachthemd kannst du ja auf den Stuhl hängen."

"JOSH, das geht nicht. Wie soll ich die Haare da unten wegbekommen? Und ich bin eine ehrenhafte Ehefrau, da kann doch nicht nackt ..."

Josh küsste sie noch einmal, hier spürte er, wie ihre Lippen weicher wurden.

"Nimm eine Schere, und schneide vorsichtig.", Sie schlug ihn und musste leise lachen. "Und eine ehrenhafte Ehefrau geht doch nicht zu einem anderen Mann der Familie, um ein Kind zu bekommen." Da küsste sie ihn. "Du hast recht, doch ich möchte noch ein Kind." Sie drückte ihn an sich und stand dann auf. Josh dachte, dass sie gehen würde, doch er hörte das Rascheln von Stoff, und dann, wie sie wieder ins Bett kam. Die drückte sich, diesmal spürte Josh ihre Haut, an ihn.

"Josh, du bist der erste Mann, neben dem ich .. das ist komisch."

"Komm, schlaf in meinen Armen." Sie küssten sich noch einmal, und diesmal legte Lavina einen Arm um Joshs Rücken, um ihn an sich zu drücken.

Als Josh aufwachte, war er wieder alleine, und musste zuerst nachdenken, ob er da nur geträumt hatte. Doch er sah ein langes Haar, das auf dem Kopfkissen lag, und wusste, neben wem er geschlafen hatte. Auch, was er hatte machen sollen.

Beim Frühstück musste Lavina immer wegsehen, wenn Josh sie anblickte, auch wurde sie immer wieder rot dabei.

Später half er auf den Feldern. Nach mehreren Stunden hörte er eine Glocke und sah zum Feldrand, hier war Lizzy mit einem Wagen und etwas zu Essen sowie zu trinken gekommen, um den Männern auf dem Feld eine Erfrischung zu bringen.

Lizzy stellte sich neben ihn. "Hast du und Ma ..."

"Nein, sie ist noch nicht so weit. Warum?"

"Ma ist den ganzen Tag anders, irgendwie fröhlicher." Lizzy lachte "Als ich losfuhr, sah sie froh aus, dass sie alleine im Haus wäre. Was hast du ihr gesagt?"

Josh lachte leise. "Dass ihre Haare weg müssten."

"Haare? Oh, du meinst da unten. Ja, dafür muss man alleine sein." Lizzy sagte noch "Ich werde sie fragen, und mich über ihr Gesicht freuen."

"Schlimmes Mädchen."

"Ja, ich warte auf dich in der Scheue."

Josh musste mit dem Kopf schütteln. Seine Kusine war ja richtig verdorben. Nach ihrem Bruder und ihrem Vater wollte nun sie auch ihn haben.

Sie bekamen zur Mittagszeit noch einmal Besuch, diesmal von Lizzy und Lavina. Lavia sagte zu Josh, als sie alleine waren, "Junge, du bist unmöglich, weißt du, was Lizzy mich gefragt hatte?"

"Ob sie dir nicht lieber hätte helfen sollen?" Lavina sah ihn an und schüttelte den Kopf "Ihr habt miteinander geredet?" Josh sagte noch "Lavina, du hast eine Unterhose an?" Sie sah ihn erschrocken an. "Ja, wieso?"

"Ich möchte, dass du diese, wenn du nach Hause kommst, ausziehst. Und in der nächsten Zeit, wenn es so warm wie heute wird, keine trägst." Sie sah ihn erschrocken an. "Keine Hose? Das geht nicht." Er sah sie an. "Hast du deine Brüste in etwas verpackt?"

"Ja, damit sie nicht so schwingen." Sie sah ihn an "Nein, Josh, ich bin eine anständige Frau." Da er nichts sagte "Bitte Josh, ich komme mir dann so unanständig vor." Doch er sagte weiter nichts, und sie ging, ihn unglücklich ansehend, zurück zu dem Wagen, mit dem sie und Lizzy gekommen waren. Lizzy sah ihn fragend an. Sie hatte mit ihrem Vater gesprochen, nachdem sie ihrer Mutter geholfen hatte, das Essen zu verteilen.

Die Männer kamen von der Arbeit zurück zum Hof und Josh sah, wie sie sich an der Pumpe auf dem Hof wuschen. Er hatte sich zurückgehalten und war dadurch der letzte. Als er sich dann den Oberkörper wusch, sah er in zwei Fenstern im Obergeschoss zwei Frauen, die ihm zusahen. Die eine hatte keine Kleidung an und drückte sich fast an da Fenster, die andere stand etwas zurück. Als er fertig war, sah er, das nur noch die unbekleidete Frau am Fenster stand und wie Lavina mit einem Tablett durch die Küchentür kam. Sie stellte das auf den großen Tisch vor dem Haus, und die Männer, so auch Josh, nachdem er sich abgetrocknet und wieder komplett angezogen hatte, gesellte sich zu ihnen. Als letzte erschien Lizzy, die Josh angriente. Lizzy war die Nackte gewesen.

Josh betrachtete vorsichtig Lavina und sah, dass ihre Brüste stärker schaukelten. Sie sagte, als sie neben ihm stand, um ihm den Kuchen aufzutun, "du unmöglicher Mensch." Dann drehte sie sich um und sagte, nachdem sie gesehen hatte, dass niemand zuhörte "Du verführst meine Tochter zu den schmutzigsten Sachen." Dann ging sie zu dem nächsten. Nach der Pause teilte Isaac die Jungen ein, Josh schickte er mit Lizzy in den Stall. "Sie zeigt dir, wie man melkt." Lizzys schmutzigen Grinsen konnte nur Josh, und wie er feststellte, Lavina, sehen. Was Josh nicht sah, war der eifersüchtige Blick Lavinas, die Josch hinterher sah.

Im Stall erklärte Lizzy Josh, auf was er bei den Kühen achten musste, dass er ihren Eutern vor dem Melken reinigen müsste, und dass er mit seinen Händen die Zitzen mehr streicheln als packen müsste. Dann holte sie die erste Kuh, die sich an den Platz stellte, an dem gemolken wurde. Die Erklärung von Lizzy, dass das Melken fast so sei, wie einem Jungen einen runterzuholen, irritierte Josh, denn er würde viel lieber an Lizzys Eutern spielen, als sich vorzustellen, den Schwanz eines anderen in der Hand zu haben.

Doch er schaffte es, wie Lizzy sagte sogar sehr gut, die Kühe zu melken. Lizzys führe die frisch gemolkenen Kühe wieder auf die Wiese und ihm eine neue zum Melken an den Melkstand.

Nach der letzten sagte Lizzy "Du bekommst noch keinen Preis, aber für das erste Mal war das richtig gut."

"Mir tut der Rücken weh." er sah zu Lizzy, die ihre Brüste wieder von der Kleidung befreit hatte. "Komm mein Melker, saug an meinen Eutern."

Was sich Josh nicht entgehen ließ. Sie stand zwischen seinen Beinen, er saß immer noch auf dem Melkschemel, und drückte seinen Kopf an ihre Brüste. Josh nuckelte und saugte an ihren 'Zitzen', wie sie immer wieder sagte, und konnte spüren, wie ihr Körper zitterte.

Da hörten sie ein Räuspern. Lizzy ließ Josh los und dreht sich um. "Oh, Ma, was ist?"

"Benimm dich wie eine anständige unverheiratete Frau. Es ist schlimm genug, dass den Vater dich besteigt, doch Josh kann .." Dann sagte sie "Josh, ich brauche deine Hilfe", drehte sich um und verschwand.

Lizzy packte ihre Brüste wieder ein und sagte "Ma ist läufig. Josh, sie hat mich heute nach dem Mittag gebeten, sie da unten zu rasieren. Sie hatte sich dafür das Zeug von Jacob geholt. Und sie war unglaublich feucht, als ich anfing." Lizzy sah zu Josh. "Josh, ich will dich auch. Ich will den anderen nicht heiraten, ich möchte, dass du mein Ehemann wirst. Bitte Josh."

Doch Josh wusste nicht, was er machen sollte. An der Tür rief Lizzy noch einmal "Josh sieh mal." Er drehte sich um und sah, dass auch sie keine Hose trug. "Die Idee war gut. Es fühlt sich ganz anders an."

Zurück beim Haus suchte Josh nach Lavina. Er fand sie in der Küche. Hier sagte sie "Josh, ich brauche Feuerholz. Siehst du den Platz dort? Bitte füll ihn wieder voll. Die Größe der Stücke siehst du ja an den noch dort liegenden." Dann sah sie zu ihm und sagte "Ich bin die Frau, der du ein Kind machen sollst, nicht Lizzy, die soll einen anderen heiraten."

"Sie will nicht."

"Das hat nicht sie zu entscheiden, sondern Isaac.

Geh, hack Holz."

So suchte Josh den Holzplatz und sah sich da dort lagernde Holz an. Er würde es erst sägen und dann hacken müssen. Lavina war wirklich schlecht auf ihn zu sprechen.

Josh wurde bei der Arbeit wieder warm, und so zog er wieder eine Oberbekleidung aus, er hatte nur noch seine Hosen an, und sägte und hackte einen Balken nach dem anderen.

Lavina brachte ihm einmal einen Krug mit Wasser und einige Stücken Brot. Dass sie ihn anschließen betrachtete und sich an seinem Körper erfreute, bemerkte er nicht. Lizzy saß auf dem Heuboden und sah beiden zu. Dass ihre Mutter sich so geändert hatte, freute sie.

Er hatte das Holz gehackt und in der Küche geschichtet, und war verschmitzt und erschöpft. In der Küche sagte Lavina zu ihm "Joshua, hinter dem Haus ist ein abgetrennter Bereich, in dem eine Dusche steht. Ich habe die Jungen Wasser einfüllen lassen und dieses erhitzt. Dusch dich gründlich."

"Wäschst du mir den Rücken?", fragte Josh und sah sie dabei an. Ihre Reaktion war lustig, ihre Augen sagen wohl etwas wie 'Ja, ja, und du mir', doch ihr Mund sagte "JOSHUA." Doch auch das klang nicht sehr böse. "Ich habe saubere Sachen von Jacob neben die Tür gelegt, sie sollten dir passen."

"Danke Lavina." Er sah nicht, wie sie den Kopf schüttelte und ihn ansah. Sie fragte sich immer wieder, weshalb sie seinen Forderungen nachgegeben hatte. Besonders weshalb sie ihre Tochter sie dort unten hatte anfassen, gar hatte rasieren lassen.

Und weshalb sie da unten immer so feucht wurde, wenn sie an ihn dachte.

Würde er sie in dieser Nacht begatten? Sie war doch sicher feucht genug.

Josh kam rechtzeitig frisch geduscht zum Abendmahl. Isaac sprach wieder da Gebet und den Dank, und dann langten alle gut zu.

Nach dem Abendmahl setzte sich Josh auf die Bank neben der Küchentür. Als die beiden Frauen anfingen, alles zu reinigen, hatte er seinen Kopf in die Küche gesteckt "Kann ich euch helfen?"

"Nein, Männern bringen hier nur alles durcheinander", sagte Lizzy laut, Josh sah, dass Lavina ihn ansah und sich wohl leise sagte 'und mich auch', so saß er noch vor der Küche und hörte den beiden beim 'Klappern' zu.

Nachdem die Geräusche aufgehört hatten, kamen die beiden zu ihm und setzten sich neben ihn auf die Bank.

Lavina sah ihn an und fragte "Und, ist es so, wie du dir es vorgestellt hattest?"

Josh musste nachdenken "Es ist primitiver", er sah zu Lavina "ihr habt keine moderne Technik, doch es ist nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt habe.

Außer", er sah wieder zu den beiden, "das kalte Wasser beim Waschen.

Und", er hatte gesehen, wie die beiden sich angegrinst hatten, "das Toilettenpapier."

Jetzt hatte er sie beide. "Warum?", wollte Lizzy wissen. Josh sah, das es Lavina auch interessierte. "Wir haben ganz weichen, ganz zartes Toilettenpapier."