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Verbannung nach Amishville, AX

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"Ihr habt verwöhnte Hintern", sagte Lavina lachend.

"Ich werde Mom bitten, mir einer Rolle zu schicken."

"Und dann?", jetzt war auch Lizzy neugierig.

"Und euch dann auslachen, wenn sie aufgebraucht ist."

Lavina sah zu Josh, dann zu ihrer Tochter, und sagte "Dann wird unsere Rache schrecklich sein, stimmt es, Kind?"

"Ja, Ma, unglaublich grausam." Die beiden Frauen sahen ihn lüstern an, dass es Josh ganz anders wurde.

Doch sie wurden durch Schritte gestört. Isaac kam um die Ecke. "Da seit ihr. Frauen, ich gehe ins Bett, ich bin müde."

"Sicher Mann, schlaf gut", sagte Lavina. Damit war klar, dass sie nicht neben ihrem Mann schlafen würde. Lavina sah den Blick von Lizzy, schüttelte aber den Kopf. "Nein, Kind." Josh konnte sich denken, um was es ging. Um ihn. Doch dass die beiden wohl keine Bedenken mehr hatten, freute und erschreckte ihn.

Josh kam in sein Zimmer und sah, dass das schwere Bett vom Vortag nicht mehr auf diesem lag. Es lag etwas sehr viel leichteres über dem Bett.

Er zog sich aus, wusch sich etwas und ging ins Bett.

Es dauerte ein paar Minuten, da kam Lavina ins Zimmer und sah auf die Lampe, die noch brannte. "Joshua, muss das sein?"

"Ich möchte deine Körper sehen."

"Ich bin eine alte Frau."

"Du bist wie alt?"

"34"

"Das ist kein Alter, komm. Lavina, zeige dich mir." Sie sah zu ihm, der noch im Bett lag. "Und du?" Josh musste lachen, wo sie recht hatte, hatte sie recht. Also stand er auf und stellte sich neben das Bett.

Lavina sah an ihm hinunter und öffnete ihren Mund, als wenn sie erstaunt wäre, dabei war sein Schwanz doch nicht besonders groß.

Als er mit den anderen nach einem Spiel unter der Dusche gestanden war, kam er ihm immer wie normales Mittelmaß vor.

Lavina drehte sich um, um sich ihr Nachthemd über den Kopf zu ziehen. Dann legte sie eine Hand so, dass ihr einer Arm ihre Brüste verdecken sollte, die andere Hand legte sie auf ihre Scham und drehte sich um.

Sie hatte dafür, dass sie versuchte ihre Brüste zu verdecken, zu große Brüste. Die lagen eher auf ihrem Arm und sahen dadurch noch größer aus.

"Lavina, legt deine Arme an seine Seiten."

"Das ist peinlich, Joshua", sagte sie und legte ihre Arme an ihre Seiten.

Josh sah sich die Frau vor ihm genau an. Besonders ihre rasierte Scham interessierte ihn. Dann sagte er. "Komm, wir gehen ins Bett."

"Und das Licht?"

"Willst du mich nicht sehen?"

"Dabei?"

"Ja, es ist schön, das Glück des anderen zu sehen. Und natürlich dessen Körper, wenn man sich liebt oder wilden Sex hat."

Doch Josh sah, dass sie noch nicht so weit war. "Mach es aus." Lavina sah ihn glücklich an, als er es löschte. So ging er zurück ins Bett, in das dann auch Lavina kam. Sie lagen nebeneinander und sahen sich an. "Joshua, das mit den Haaren ist komisch."

"Warum, Lavina?"

"Weil ich, schon als du mir die Hose verboten hattest, feucht wurde. Und nachdem mich dann Lizzy da rasiert hatte, würde es schlimmer. Joshua, warum bin ich feucht? Das war ich noch nie."

"Du bist erregt." Er beuge sich vor und küsste sie. "Warum gefällt mir das so?", fragte sie, "Weil ich dich errege. Weil ich dich betrachte, und mir gefällt, was ich sehe."

"Aber ich bin eine verheiratete Frau, und du bist nicht mein Ehemann."

"Weil ich nicht dein Ehemann bin, und dich nicht wie er behandle." Josh küsste sie noch einmal und sagte dann. "Ich will dir mal etwas zeigen, legt dich in die Mitte des Bettes."

Diesmal legte sie sich ohne Hemmungen in die Mitte, sie stellte ihre Beine sogar etwas an und legte sie auseinander.

"So?"

"Sehr schön. Und jetzt bekomme keine Angst."

Josh griff wieder nach ihrer Möse, dabei spürte er, wie sie zusammenzuckte, doch die ließ ihre Beine so geöffnet.

Josh spürte, wie feucht sie war. Wenn er gewollt hätte, hätte er sie ohne Probleme nehmen können, doch er wollte mehr.

Er wollte ihr zeigen, welche Freude man beim Sex haben konnte, und wie man die Liebe genießen konnte. So kroch er hinunter, ihre Proteste, wo er hinwolle, ignorierte er, und dann legte er seinen Mund auf ihre Scham.

Ihre Beine klappten zusammen, und er konnte ihr "ihhhh, Joshua" nur leise hören.

Josh leckte vorsichtig das, an das er mit seiner Zunge herankam. Dazu gehörte auf ihr Kitzler, den er aber nur am Rand mit seiner Zunge berührte.

Lavina nahm langsam wieder ihre Beine auseinander. Nun konnte er sie stöhnen hören. "Nein, das geht nicht, das geht dooooooch nicht, nein, nicht aufhören, das ist sooooooo guuuuuuuuuuuuuut."

Josh leckte vorsichtig weiter. Er knabberte an ihren Schamlippen, was sie lauter werden ließ, und dann saugte er sich an ihrem Kitzler fest.

Josh spürte, wie sie seinen Kopf mit ihren Händen gegen ihren Schoß drückte. Ihre Beine klemmten seinen Kopf wieder fester ein, so dass er sie nicht mehr richtig hören konnte.

Doch als er ihr dann den von ihm angestrebten Orgasmus bescherte, spürte er das Zucken in ihren Beinen, das Drücken ihrer Hände, und wie ihre Beine seinen Kopf nicht mehr drücken, sondern plötzlich vollkommen entspannt schlaff wurden.

Josh küsste sie noch einmal leicht auf ihren Kitzler, dabei zuckte dieser und die Scham noch einmal ganz leicht, und er kroch wieder hoch zu seiner Tante.

Lavina war komplett entspannt, sie reagierte nicht auf ihn, ihre Augen starrten in die Dunkelheit, doch er hörte sie regelmäßig atmen. Auch ihren Pulsschlag konnte er spüren.

So legte er sich, nachdem er die Bettdecke geholt hatte, neben sie und deckte sie beide zu.

Josh wachte auf, weil Lavina ihn in die Arme genommen hatte.

Er wachte später wieder auf, weil sie halb auf ihm lag.

Ein leises Klopfen an der Tür weckte ihn wieder. Das Licht, das durch das Fenster in sein Zimmer kam, zeigte, dass es früher morgen war.

"Ja?" sagte er so laut, dass die Person auf der anderen Seite ihn hören konnte.

Lizzy steckte ihren Kopf durch die leicht geöffnete Tür.

"Josh, weck sie, sie muss das Frühstück machen."

"Ja, Lizzy", welche leise lachte und die Tür wieder schloss.

Josh drehte sich vorsichtig, so dass die Frau neben ihm nicht mehr auf ihm lag. Dann zog er wieder die Bettdecke weg und sah sie sich an.

Es war hell genug, dass er sich alles genau ansehen konnte. Er war grade bei ihrem Kopf und ihren Lippen, als sie ihre Augen öffnete. Ihr Kopf ruckte hoch "Ich, ich ..."

"Lizzy fängt schon an. Keine Angst, Lavina." Die sah ihn an. "Was hast du mit mir gemacht? Das war ... so etwas habe ich ... ", sie sah ihn an. "Kann ich das noch einmal erleben?"

"Einmal?", Josh sah sie an. Nun lachte Lavina. "Du bist ein ganz schlimmer Junge." Sie hob ihren Kopf, was für Josh das Zeichen war, dass sie ihn küssen wollte, was er sofort machte.

Als sie sich trennten, sagte sie leise "Joshua, was machen wir nur?"

"Was ist, schöne Frau in meinem Bett?"

"Ich will nicht mehr weg."

"Musst du das?"

"Ich muss Frühstück machen."

"Das meinte ich nicht."

"Ich weiß nicht. Du solltest mir nur ..."

"Das wäre für dich am ersten Abend nicht schön gewesen. Und deshalb habe ich es nicht gemacht."

"Aber gestern, da, da, ..." Sie sah ihn an. "Ja, da warst du feucht genug. Doch das wirst du die nächsten Wochen, wenn du weiter schön keine Hose trägst, deiner wunderschönen Brüste schwingen lässt, und neben mir im Bett schläfst, immer noch sein."

Josh stand auf und ging um das Bett herum. "Komm, aufstehen", er reichte ihr eine Hand, nach der sie griff, so dass er sie aus dem Bett ziehen konnte.

Josh nahm sie in die Arme. Die Frau, die nur ein bisschen kleiner war als er, und die ihn ansah, als wenn sie etwas wollte. "Ein Kuss?"

"Einen?"

"Ich schickte dich sonst ohne Nachthemd zu deinem Mann." Lavina sah ihn erschrocken an, doch dann sagte sie "Das geschieht ihm Recht, weshalb hat er damals ..."

"Was?"

"Kann ich dir nicht sagen."

"Dann bekommst du jetzt keinen Kuss", Josh ließ sie los und gab ihr einen ganz leichten Schlag auf ihren Po. Lavina hüpfte vor Schreck hoch und sah verliebt zu ihm. "Böser Junge du", dann griff sie nach ihrem Nachthemd, legte es sich über den Arm und ging aus der Tür. "Finger weg von Lizzy, verstanden?"

"Ja, Tante."

"Gut", Lavina lachte, als sie nackt, wie sie war, zu ihrem Zimmer ging.

Josh legte sich noch einmal hin. Er würde durch die Glocke geweckt werden. Bis dahin dachte er an Lavina, und wie unbekümmert sie doch jetzt war, nachdem sie die Lust gespürt hatte.

Während des Tages musste er, wie die anderen Männer, auf den Feldern schuften. In einer kleinen Pause sah er am Feldrand einen kleinen Berg von fast runden Steinen.

Diese Steine waren sehr glatt und hatten einen Durchmesser von nicht ganz einem Zoll. Josh steckte sich vier ein, er wollte mal sehen, ob er mit diesen etwas erreichen konnte. Zwei waren größer, zwei deutlich kleiner.

Beim Mittag setzte sich Lizzy zu ihm. Sie sprach leise, als sie ihn ausfragte "Was hast du mit ihr gemacht? Sie war ganz anders heute. Sie sang bei der Arbeit und sah aus, als wenn sie glücklich wäre. Hast du sie geliebt?" Josh sah zu Lizzy und sagte leise. "Nein, ich habe sie verwöhnt."

"Wie?"

"Mit meinem Mund."

"Wo? NEIN, da unten. Wie ist das?"

"Frag sie?"

"Das habe ich, doch sie strahlt mich nur an. Bitte Josh, mach es bei mir auch." Da rief Lavina ihre Tochter zu sich, da beide wieder zurück mussten.

Nachdem die Männer zurück waren und ihren Kuchen gegessen hatten, fragte Josh, was er machen solle, wobei Isaac ihn wieder zu den Kühen schickte.

Josh hatte die Steine, als er dich gereinigt hatte, lange abgespült und dann in ein Stoffstück gepackt.

Beim Melken machte Lizzy ihn wieder an. Diesmal hatte sie sich komplett ausgezogen und verlangte von Josh, dass er die Kühe von der Weide holte und auf diese zurück brachte.

Sie saß auf dem einen Melkschemel und lehnte ihren Körper beim Melken an die Kuh. Hier sprach sie leise mit der Kuh.

Josh musste sich zwingen, seinen Blick von Lizzy abzuwenden. Denn wie sie da auf dem einbeinigen Melkschemel saß, komplett ohne Kleidung, ließ ihn hart werden.

Sie waren mit den Kühen fertig, Josh kam von der Weide zurück, auf die er die letzte Kuh geführt hatte, und sah Lavina an der Tür stehen. Diese sah auf ihre nackte Tochter und wollte schimpfen, als Josh sagte. "Komm mit rein, ich habe etwas für euch beide."

"Was?" waren die Fragen von Lizzy und ihrer Mutter.

"Lizzy ist bereit, du noch nicht, Lavina." Die sah ihn erschrocken an. "Ich, ich soll mich ausziehen?"

"Nein, warte, ich mache es erst bei Lizzy. Mädchen, legt dich mal auf den Tisch dort", er zeigte auf den, auf dem Lizzys Kleidung lag. Sie legte sich auf den Rücken und stellte ihre Beine so an, dass sowohl Josh als auch ihre Mutter genau auf ihre Scham sehen konnten, und wie feucht sie war.

Josh holte ein Paar der Steine und zeigte sie erste Lavina, dann Lizzy. "Was ist damit?", wollte Lavina wissen.

"Sieh es dir genau an, denn du wirst sie wieder herausholen müssen."

"Wie?"

"Sieh zu", Josh drückte erst den kleinen und dann den größeren Stein in Lizzys Möse. Die stöhnte. "Ihhh, ist das kalt." Lavina hatte interessiert zugesehen. "Die fallen nicht raus?"

"Nein.

Komm Lizzy, anziehen und zusehen." Lizzy stand auf und bewegte ihren Unterkörper. Dan sagte sie "Ein komischen Gefühl. Josh, wie lange sollen wir sie tragen?"

"Das müsst ihr entscheiden.

Lavina, leg dich auf den Tisch."

Auch sie stellte ihre Beine an, Josh schlug ihren Rock zurück, so dass er auf ihre Scham und ihre Möse sehen konnte. "Lizzy, schau zu, du musst deine Mutter die Steine dann rausholen." Er sah, wie Lizzy 'wie' fragen wollte, ihm dann nur ins Gesicht sah. Auch bei Lavina drückte Josh erste den kleinen und anschließend den großen Stein in ihren Vagina. Lavina stöhnte ebenfalls, auch, weil die Steine kalt waren.

Dann half Josh ihr beim Hinabsteigen vom Tisch.

Lavina war auf dem Weg zum Tor des Stalls, als Lizzy ihn fragte "Ich soll Ma mit der Hand? Josh, du bist unmöglich." Lizzy folgte ihrer Mutter dann schnell, bevor sie aus dem Stall ging, blieb sie stehen und drehte sich um, dann machte sie ihm ein Zeichen, was für ein böser Junge er doch sei.

Josh schleppte die Eimer mit Milch in den Keller, in dem sie kühl standen. Dann ging er hinaus auf den Hof. Lizzy und Lavina saßen neben der Küche. Da Josh nichts zu tun hatte, ging er zu den beiden.

Lavina sah ihn an "Junge, was ist das?"

"Das macht einen ja verrückt, nicht Ma?" Die nickte. "Ihr wisst, wie er sie rausholen müsst."

"So etwas gibt es draußen?"

"Ja, doch da sind sie aus Kunststoff", er sah, dass die beiden nichts damit anfangen konnte, "Plastik, mit einer kleinen Stahlkugel drin, so dass sie sich stärker bewegen. Und, damit man sie wieder rausholen kann, mit einem Faden verbunden, der aus der Frau hinaussieht."

Lizzy sagte "und wir müssen die Hand einer anderen in uns lassen. Josh, du bist unmöglich."

"Soll ich Mom schreiben, dass ihr welche von draußen haben wollt?" Beide sahen ihn an und schüttelten den Kopf. "Wie erscheinen wir bei ihr?"

In den folgenden Nächten schlief Lavina und Josh in einem Bett, immer beide nackt, und immer erregte Josh die Frau ein seiner Seite, bis sie um Gnade bat.

Die Steine hatten die beiden sich schon am ersten Abend wieder rausgeholt. Lavina hatte ihm im Bett gesagt, dass sie durch die Hand von Lizzy das bekommen habe, was er als Orgasmus bezeichnete. "Und Lizzy?", wollte er wissen. Lavina sagte "Du bist ein schlimmer Junge, sie natürlich auch. Ich hatte meine Hand in ihr und sie hat die eingeklemmt."

Josh zeigte ihr auch, wie eine Frau ihren Partner befriedigen konnte. Zuerst wollte sie es nicht. Was dazu führte, dass Josh Lavina mehrfach vor sich liegen hatte und sich mit seiner Hand befriedigte. Als er kam, spritze er ihren Körper voll. Erst nur ihren Bauch, später spritze er immer höher, so auf ihre Brüste und auf ihr Gesicht.

Jedes Mal verschmierte Lavina das, was Josh auf sie spritze. Beim zweiten Mal, bei dem er auf ihr Gesicht spritzte, öffnete sie ihren Mund, so dass Josh so viel wie möglich ihr in den Mund spritzte.

Lavina schalt ihn wieder als bösen Jungen, doch am nächsten Tag sagte sie, dass sie ihn einmal in den Mund nehmen würde. Lavina sah ihn an "Einmal, Josh, nicht mehr."

Es dauerte fast zwei Wochen, bis er Lavina soweit hatte, dass sie ihn nicht mit ihren Zähnen berührte.

An einem Tag, er war alleine auf dem Hof, da die anderen in der Kirche war, und er Lavina helfen sollte, hockte sie sich zwischen seine Beine, als er auf der Bank saß.

"Einmal noch, bitte Josh, lass mich das noch einmal schmecken."

Sie hatte ihn schon bald nur noch Josh gerufen.

"Einmal, Lavina?"

Sie sah ihn an, sein nackter Schwanz war vor ihrem Mund, und sagte "Ja, vor dem Mittag", und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz, um ihn wieder einen zu blasen.

Nachdem er gekommen war, stand sie auf und setzte sich neben ihn. Josh verschloss seine Hose und sah zu ihr. Lavina drehte sie ihren Kopf zu ihm und fragte "Josh, wenn nimmst du mich? Ich möchte, dass du mich nimmst, wie ein Mann seine Frau nimmt, die er liebt, die ihn liebt."

Josh lehnte ich zurück und sagte "Wenn ich dein Mann bin, müssen wir das im Ehebett machen, Lavina."

"Und er?", sie sah Josh an. "Gut, ich rede mit ihm, er muss dann in Jacobs Zimmer."

Nach kurzer Zeit scheuchte sie ihn wieder hoch, denn sie mussten noch eine Menge erledigen, bevor die anderen aus der Kirche zurückkommen würden.

Josh sah am Abend, wie Lavina auf Isaac wartete, und ihn dann hinaus auf die Koppel bat. Hier redeten die beiden mal mehr, mal weniger intensiv aufeinander ein. Lizzy kam zu Josh, der dem Gespräch aus größerer Entfernung folgte.

"Um was geht es?", fragte sie. "Oh, willst du Ma endlich ihren Wunsch erfüllen. Dafür, dass Pa gedacht hatte, dass es maximal drei oder vier Treffen zwischen euch dauern würde, hast du aber lange gebraucht."

Sie sahen weiter zu. "Was sagt sie ihm?"

"Das er in Jacobs Zimmer müsse."

"Warum?"

"Weil ich ihr Mann sei, und die Eheleute nur im Ehebett miteinander verkehren würden." Lizzy lachte. Dann sagte sie "Ich habe übrigens eine Lösung für die Steine, bei der ich Ma nicht brauchte."

"Wie, du nimmst sie noch, Lavina hatte nach einem Tag genug."

"Sie wartet auf dich, ich habe ja keinen Mann, der mich glücklich macht."

"Auch nicht Isaac?"

Lizzy sah zu ihren beiden Eltern, die noch auf der Weide standen. "Nein, seitdem du da bist, habe ich nur die Steine. Und die kann ich nur einen halben Tag tragen, sonst werde ich verrückt."

"Und wie?"

"Ich habe mir ein feines Netz geflochten, in dem sie liegen." Sie sah zu Josh. "Wenn ich sie dann raus ziehe, kratzt das Netz, und es ist noch einmal so schön."

Lizzy legte ihren Kopf an die Schulter ihres Vetters. "Ach Josh, wann nimmst du mich zu deiner Frau."

Josh wollte einen Arm um sie legen, doch da war wohl das Gespräch der Erwachsenen zu Ende, und es würde nicht so gut aussehen, wenn er Lizzy wie eine Geliebte umarmte.

Isaac stampfte an den beiden Zuschauern vorbei, Lavina blieb stehen und sagte "Ab heute haben wir das Ehebett." Dass ihre Tochter es hörte, war ihr egal, die wusste ja schon lange, was im Haus los war. So hatte sie Josh und ihre Mutter nicht nur einmal am Morgen geweckt.

Lavina sagte "Geh mal in das Zimmer und räume deine Sachen zusammen. Kleine, du hilfst ihm, verführe ihn aber nicht." Lavina lachte fast über Lizzys Gesicht. "Noch nicht, keine Kleine, später." Lizzy ging zu ihrer Mutter und umarmte sie "Danke, Ma, vielen, vielen Dank."

Im Zimmer packte Josh seine Sachen, die im Schrank lagen, in seinen Koffer. Lizzy kümmerte sich um die anderen Sachen. Zur Bettdecke sagte sie "Die müssen wir auch wechseln, er soll seine alte haben, nicht so etwas Leichtes."

Im Elternschlafzimmer hörten sie Isaac grummeln und die Schranktüren werfen.

Lizzy hatte das alte, schwere Bettzeug geholt und neu bezogen. Dann kam sie zu Josh, der auf der einer Kiste saß und wartete.

Isaac sah ihn neben Lizzy sitzen und starrte die beiden an "So war das nicht gedacht." Isaac trug seine Sachen in sein neues Zimmer und schlug dann die Tür dieses Zimmers hinter sich zu, nachdem er mit dem letzten Stapel seiner Kleidung in ihm verschwunden war.

Lizzy half Josh beim sich Einrichten im Zimmer. Beim Schrank sagte sie "Lasst Platz für mich", und amüsierte sich über Joshs Blick.

Josh war doch aufgeregt, er begehrte Lavina schon, seitdem er sie das erste Mal gesehen hatte. Seitdem er mit ihr im gleichen Bett schlief, war aus dem Begehren mehr geworden. Auch Bewunderung, wie sie das Leben auf dem Hof so gut meisterte. Und nun würde die Nacht kommen, in dem er sie lieben durfte.

Erst jetzt, im Ehebett, kam es ihm richtig vor. Woher war immer das Gefühl, er würde Isaac betrügen, doch jetzt, nachdem dieser ausgezogen war, würde sie seine Frau werden.

Das Abendmahl war vorüber, als Isaac Josh abfing und ihn auf den Hof hinaus zog.

"Hier draußen bis ich der Herr im Haus, verstanden?"

"Ja, Isaac, das hat doch nie jemand bestritten."

"Gut, du machst also alles, was ich dir sagen."

"Bei der Arbeit? Ja."

Isaac sah ihn lange an. "Mach es Richtig, ich habe es wohl nicht richtig gemacht.

Wenn du sie unglücklich machst, so wie ich es gemacht haben, bringe ich dich um, verstanden?"

"Ja, Isaac."

"Dann ist ja gut." Isaac sah ihn an und wollte wohl noch etwas sagen, doch er ging kopfschültelnd weg.

Lavina hier Josh auf "Was wollte er?"

"Mir sagen, dass er draußen der Herr auf dem Hof ist."

"Und?"

"Dass er mich umbringt, wenn ich dich unglücklich mache."

Lavina sah zu ihrem Ehemann, und schüttelte den Kopf. Dann sagte sie zu Josh. "Gibt dir Mühe in unsere ersten Nacht als Ehemann und Ehefrau."

Egal, was Lavina in dieser Nacht erwartet hatte, das, was Josh ihr bot, war es nicht.

Nicht nur einmal schrie sie ihre Erlösung, ihr Glück in die Nacht. Und nicht nur einmal spritzte Josh in die Frau, auf der er lag oder die auf ihm ritt.