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Verbannung nach Amishville, AX

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Besonders das Reiten hatte Lavina erstaunt. Doch sie hatte es, als sie es kennengelernt hatte, nicht mehr missen wollen.

In den nächsten Nächten musste Josh Lavina immer wieder bremsen, denn sie wollte die Nächte durchmachen.

Josh hatte nichts gegen Nächte, in denen man Sex mit einer, oder auch mehreren, Frauen hatte, doch er musste am Tag arbeiten, und Isaac ließ nicht zu, dass Josh wegen seiner durchgemachten Nächte am Tag sich ausruhte.

Josh und Lavina schliefen seit Wochen im Ehebett, ihre Lust und ihr Verlangen, die ganze Nacht mit ihrem Mann 'durchzurammeln', wie es Lizzy einmal eifersüchtig genannt hatte, hatte etwas abgenommen. Und so konnte Josh seine Frau auch lieben. Langsam und sehr gefühlvoll lieben.

Sie lagen nach einer solchen Nacht, am nächsten Morgen, nachdem sie von Lizzy geweckt worden waren, nebeneinander, und Lavina sagte "Josh, der Sex ist schön, schöner, als ich es mir hatte vorstellen können, bevor wir ihn hatten, doch deine Liebe ist schöner."

Sie lag neben ihm und spielte mit ihren Fingern an seinem Körper.

Hier drückte sie einen Leberfleck, den Josh, so hatte es ihm seine Mutter gesagt, von seinem Vater hatte.

Lavina drückte und streichelte diesen Fleck und sagte "Du bist besser als er, sehr viel besser. Und du gibst auch, nicht wie er, der nur nehmen will."

"Wer, Geliebte?"

"Dein Vater." Lavina drückt leicht auf den Fleck. "Isaac."

Josh zuckte hoch. "Er ist mein Vater?"

Lavina sagte "Ja, dieser Fleck kommt aus seiner Familie. Ich habe ihn bei Jacob gesehen, als ich ihn noch gewickelt habe, und bei Lizzy, als ich ihr ..", Lavina sah Josh an. "Du bist wirkliche in böser Junge, Josh, als ich ihr die Steine herausgeholt habe."

"Wie war das?"

"Komisch, meine Hand steckte in ihr und meine Finger suchten die Steine. Wenn es bei ihr so war wie als sie es bei mir versuchte, war es unglaublich."

Lavina sah Josh an. "Du weißt, dass sie die Steine noch nutzt?"

"Ja, sie hatte mir gesagt, dass sie die in ein Netz gesteckt hatte, damit sie die Steine selber herausziehen könne."

"Kluges Mädchen. Doch dass sie mit ihrem Bruder geschlafen hatte, und dann mit ihrem Vater, war nicht so klug.

Jetzt ist sie keine Jungfrau mehr. Und wer nimmt sie?"

Josh sagte nicht. Lavina sah zu ihm. "Josh, würdest du sie nehmen?"

"Sie ist doch wohl meine Schwester."

"Das weiß niemand."

"Meine Kusine?"

"Das ist üblich."

"Ich soll Lizzy heiraten, und was wird aus dir?"

"Lizzy muss sich mit dem begnügen, was ich ihr übriglassen. Josh, du bist meiner. Und ein bisschen Lizzys." Lavina küsste Josh.

Doch dann mussten sie aufstehen.

Die Zeit, die Josh auf der Farm sein musste, war schon vorüber, doch niemand auf der Farm dachte daran, dass er gehen würde. Denn er hatte sich mit dem Leben auf der Farm arrangiert. Auch, weil er Lavina lieben durfte.

Eines Morgens wachte sie auf und sah den Mann neben ihr an. Lavina spürte ein Gefühl, da sie schon einmal hatte, und von dem sie wusste, was es bedeutete und der Mann, der neben ihr schlief, war daran 'Schuld', was Lavina beglückte.

Sie küsste Josh leicht auf die Wange und legte sich zurück.

Sie würde wieder ein Kind bekommen. Sie würde Mutter werden. Und diesmal, das wusste sie genau, war der Mann, der sie geschwängert hatte, nicht ihr der, der mit ihr verheiratet war, sondern der, den sie sich ausgesucht hatte.

Lavina kuschelte sich noch einmal eng an ihn.

Lizzy sagte an dem Tag zu Josh "Du armer Junge, jetzt wirst du auch noch Vater." Er sah sie erstaunt an. "Ma bekommt dein Kind. Ich habe sie zwar noch nie so gesehen, aber das ist die einzige Erklärung."

Es war ein Tag, an dem wieder hart gearbeitet werden musste. Josh, der erst ein halbes Jahr auf dem Hof war, hatte sich von einem einfachen Helfer durch seine Arbeit hochgearbeitet. Die anderen Männer erkannten neidlos, das Josh mehr leistete.

Es war also wieder ein harter Tag, an diesem Tag sollten unter anderem zwei Bäume gefällt werden, die dann für die nächsten Jahre als Brennholz dienen sollten.

Josh hatte schon gestöhnt, als Isaac das angekündigt hatte, denn er wusste, wer das Holz verarbeiten 'durfte'.

Der erste Baum war noch einfach, denn er fiel genau so, wie es die Männer geplant hatten. Beim zweiten Baum sah es auch so aus, doch dann drehte er sich, und ein Ast, der dann vorstand, und zuerst den Boden berührte, brach mit einem lauten Knall.

Hierbei flog ein Splitter so ungünstig, dass er Isaac auf der rechten Seite in den Oberkörper traf.

Die Männer bekamen es zuerst nicht mit, doch dann hörten sie den Schrei. Isaac lag auf der Seite und hatte einen langen Splitter, der durch seine Körper ging.

Josh befahl einem der Männer, ein Pferd vom Wagen, mit dem sie gekommen waren, abzuspannen, um in den Ort zu reiten, denn sie würden einen Arzt brauchen.

Die anderen standen herum, denn keiner wusste, was bei einem solchen Unfall zu machen sei.

Josh sah, wie Isaac ihn zu sich winkte, so ging er zu ihm.

"Ja?"

"Sohn, du musst die Familie stützen. Ja, ich habe deine Mutter mit Gewalt genommen, doch ich habe dafür gebüßt. Frage deinen Großvater.

Bitte sei Lavina weiter ein guter Mann und pass auf meine Lizzy auf, sie ist zu wild für dieses Leben.

Josh, ich habe es dir nie gezeigt, doch ich liebe dich, mein Sohn."

Josh hockte neben ihm und konnte die Tränen nicht unterdrücken. Isaac, der ihn immer nur 'Joshua' genannt hatte, hatte ihn zum ersten Mal 'Josh' genannt. Auch, dass er ihm den Auftrag gegeben hatte, für die beiden Frauen zu sorgen, war eine große Ehre.

Josh sah ihn an und sagte leise "Danke, Pa", dann wanndte er sich ab, denn er weinte. "Tränen sind gut, mein Sohn, sie reinige die Seele, ich habe viel zu wenig geweint, so als Jacob gestorben ist. Sage das beiden."

Isaac lebte noch, als der Arzt kam. Der Splitter hatte die Wunde so geschlossen, dass nur sehr wenig Blut austrat.

Der Arzt verlangte, dass sie ihn vorsichtig auf den Wagen luden und dann in die Stadt fuhren.

Josh sah dem ganzen zu und sagte "Ben, ihr fahrt mit. Macht alles, was notwendig ist. Ich muss auf den Hof."

Die Männer nickten. Das Pferd war wieder eingespannt, so dass die Männer und der Arzt in die Stadt fahren konnten. So musste Josh laufen.

Auf dem Weg zum Hof gingen ihm so einige Sachen durch den Kopf. Eines musste er wirklich bald machen, denn er hatte sich immer davor gedrückt. Er musste seine Großeltern besuchen.

Josh kam spät zum Hof. Er sah Lizzy, die in der Scheune oben war und heraus sah, und dann sah er Lavina, die nach den Rufen von Lizzy aus dem Haus kam.

Josh fing sie auf, als sie in seine Arme flog, und sagte "Ich bin bei dir. Immer, egal was passiert."

"Was ist?", wollte Lavina immer wieder wissen, doch Josh wollte es auch Lizzy sagen, so trug er die weinende Lavina nur zum Haus.

Er setzte sie auf die Bank und sagte Lizzy, dass sie sich daneben setzten sollte. "Setzt dich, Lizzy."

"Isaac hatte einen schweren Unfall. Ein Splitter flog durch seinen Körper, gleich neben seinem rechten Arm."

Lanina und auch Lizzy wollen aufspringen.

"Er ist im Ort, wir haben einen Doktor geholt. Und jetzt müssen wir warten."

"Ich will hin", sagte Lavina.

Josh hielt sie fest. "Lavina, Schatz, Geliebte, noch können wir nichts machen. Wir fahren morgen in den Ort."

Die beiden Frauen sahen ihn an. "Morgen?"

"Ja, morgen."

Es war den dreien der Appetit etwas zu essen vergangen. Josh wusch sich noch den Schweiß ab und ging dann ins Bett. Hier waren zum ersten Mal Lavina und Lizzy, die sich, als er kam, an ihn drückten.

Am folgenden Tag fuhren alle drei in den Ort. Beim Doktor saßen die Männer vom Hof vor der Tür. Ben sagte "Der Doc sagt, dass es schwer sei.

Er hat gestern noch operiert."

Josh hielt die beiden Frauen fest, die ins Haus wollten, "Langsam", dann sah er zu Ben. "Wollt ihr bleiben?" Die Männer sahen sich an und schüttelten den Kopf. "Können wir arbeiten?"

"Ja, aber da beide hier sind, gibt es kein Essen."

"Mrs Schultz", das war die Frau vom Doc, "würde uns was machen. Wir werden den Baum kleinmachen, der das gemacht hat." Die Männer sahen Josh an und nickten hart.

"Gut, heute Abend auf dem Hof, und wenn ich beide anketten und mitschleifen muss."

Ben sah ihn an, doch die Männer lachten. Lavina drückte ihm ihren Ellenbogen in die Rippen. "Wie redest du von uns?"

"Liebevoll", da mussten beide lächeln.

Die drei konnten wirklich nicht viel machen. Der Doc ließ die eine oder die andere kurz zu Isaac, so dass Josh zu seinen Großeltern konnte, die am Stadtrand ihr Haus hatten.

Die beiden Alten sahen Josh erstaunt an. "Du hast ihm verziehen? Du hast deiner Mutter verziehen?"

"Ja, Pop, das ist so lange her, und Isaac hatte, wie er gesagt hatte, genug gebüßt."

"Ja, ich habe ihm seine Eier gequetscht, so dass er keine Kinder mehr zeugen konnte. Dieser Verbrecher."

"Sam, dein Herz."

"Der Splitter hätte ihn töten sollen."

"Sam"

"Ach was, das hätte er."

Josh sah zu den beiden Menschen, die immer noch so voll Hass waren, und ging zurück zum Haus des Doc.

"Und?", fragte Lizzy.

"Sie hassen ihn immer noch, nach zwanzig Jahren, unglaublich."

"Und du?"

"Ich, ich bedauere ihn. Wegen seines Lebens, und weil Pop ihn so verletzt hatte." Josh sah zu Lizzy. "Du weißt, was dein Großvater mit unserm Vater gemacht hatte?" Lizzy nickte "entmannt, deshalb solltest du kommen, damit das Kind von Ma eines aus der Familie ist."

Am Nachmittag fuhren sie zurück. Lavina hatte darauf bestanden, dass Josh seine Mutter informierte.

Auf dem Hof machten sich Lavina und Lizzy daran, das Abendessen für die Männer zu bereiten. Josh war hinaus geritten, um zu sehen, wie weit sie waren.

Auf dem halben Weg kamen sie ihm entgegen. Ben sagte "Wir haben die beiden Bäume in handliche Stücke geteilt, die nächste Zeit werden wir sie zum Hof schleppen müssen."

"Gut, die Frauen sind zurück und machen das Essen, kommt."

Die Stimmung am Abend war gedrückt, denn jeder dachte an den Unfall, und dass er ihm hätte passieren können.

Später im Bett waren wieder Lizzy und Lavina, die sich an ihn drückten. Lavina sagte "Sie ist jetzt deine, wie ich es bin."

In den folgenden Tagen ging die Arbeit auf dem Hof normal weiter. Alle zwei Tage ritt einer der Männer in den Ort, und kam mit der Auskunft zurück, dass es Isaac 'den Umständen entsprechend' gehen würde.

Nach einer Woche kam er mit einem Brief zurück, der an Josh gerichtet war. Es stand vieles in dem Brief, der von seiner Mutter kam, doch es hätte ein kurzer Satz gereicht: 'Ich komme.'

Sie schrieb auch, mit welchem Bus. An diesem Tag nahm Lavina den kleinen Wagen, um ihre Schwester vom Bus abzuholen.

Auf dem Rückweg fragte Fannie ihre Schwester "Wie ist er?"

"Er ist groß geworden."

"Und?"

"Er wird Vater."

Fannie sah zu Lavina. "Du?"

"Ja, deshalb sollte er kommen. Isaac konnte ja nicht mehr." Lavina sah zu ihrer Schwester. "Er ist ein guter Junge, er ist ein verantwortungsvoller Junge, und er ist unglaublich im Bett."

Fannie sah zu ihrer Schwester. "Wie?"

"Was für Ideen er hat, als er anfing, wurde ich immer rot, als ich mir vorstellte, was er von mit wollte.

Kennst du die Geschichte mit den Steinen?"

"Steinen?"

"Ja, er hat für mich und Lizzy jeweils zwei Steine besorgt, die wir uns ..., das war ein Gefühl, auch als Lizzy sie wieder rausholte."

"Ihr habt euch Steine in .. LAVINA."

"Er hat sie mir rein geschoben. Dein Sohn ist ein ganz böser Bube.

Erst hat er mir meine Hosen verboten, und dann sollte ich mir die Haare abschneiden. Das macht doch eine anständige Frau nicht."

"Und?"

"Lizzy hat mich mit Jacobs Rasierzeug rasiert. Und macht das jetzt einmal die Woche."

Fannie legte sich auf der Bank zurück und lachte und lachte. Lavina sah sie an und fragte dann. "Was ist?"

"Amishville war von mir als Verbannung gedacht, denn mein lieber Sohn hatte seine Englischlehrerin flachgelegt." Fannie sah zu Lavina, die immer noch nicht wusste, was Fannie meinte.

"Er hat mich in sein Bett gelockt. Das ging nicht, ich bin seine Mutter. Und jetzt schläft er mit seiner Tante." Fannie sah zu Laniva. "Und Lizzy?"

"Nein, Lizzy schläft bei uns im Bett, aber geliebt haben die beiden sich noch nicht."

"So, wie ich den Schlawiner kenne, schlaft ihr nackt?" Lavina nickte.

"Und wo soll ich schlafen? In Lizzys Bett, jetzt wo sie bei euch schläft?"

Lavina sah sich ihre Schwester an. "Du schläfst mit bei uns im Bett, das ist groß genug für vier."

"Er ist mein Sohn."

"Ja, und? Er wird Lizzy heiraten, und ist ihr Bruder. Hab dich nicht so, kleine Schwester."

Fannie sah ihre Schwester an und schüttelte den Kopf. "Ich hätte ihn nie zu euch schicken sollen, er macht aus ehrbaren Farmersfrauen sexgeile Frauen."

Lavina sah zu Fannie und fragte "Hast du ihn vermisst?"

"Josh? Ja, er war der Beste."

"Er ist der Beste, glaube mir, und wir drei werden ihn für uns haben."

Fannie lachte kurz auf, und freute sich. Sie würde Josh wieder spüren dürfen.

Bei der Hochzeit von Josh mit Lizzy waren alle aus dem Ort anwesend. Die Großeltern musste man weit vom Vater der Braut entfernt halten, aber die beiden alten Leute waren an diesem Tag gnädig gestimmt.

Sie dachten wohl, dass Isaac etwas gegen die Verbindung der beiden hatte, dabei hatte er sowohl seiner Tochter als auch seinem Sohn alles gute gewünscht.

Es ging ihm immer noch nicht besonders gut. Im Ort und auf Fest wurde er von seiner Frau geschoben, die ihren dicken Bauch stolz vorzeigte. Auf dem Hof wurde er von Fannie versorgt, die ihn liebevoller betreute, als es Josh sich zuerst gedacht hatte. Auf seine Frage sagte Fannie "Er ist der Vater meines Mannes, da kann ich ihm nicht so böse sein. Und er hatte genug zu leiden."

Fannie hatte bei der Hochzeit ihres Sohnes ein Kleid an, dass ihren Bauch gut verdeckte. Lizzys Bauch wollte sie nicht verdecken, alle sollten sehen, was für einen Mann sie heiraten würde.

Die Hochzeitsnacht im Bett liebte Josh seine drei Frauen, er liebte jede unglaublich.

Isaac starb drei Jahre nach seinem Unfall. Er hatte noch den Sohn, der ihm von seiner Frau geschenkt wurde, kennengelernt, sowie seinen Enkel, den ihm Lizzy schenkte. Doch von der Tochter Fannies war er nicht zu trennen.

Die Kleine war sein Augenstern.

Josh blickte fünfzehn Jahre, nachdem er auf den Hof gekommen war, auf eine erfolgreiche Zeit zurück.

Die drei Frauen, Fannie war nie zurück in die Stadt gegangen, hatten alles gut im Griff. Besonders ihn.

Und seine Kinder würden ein gutes Leben haben. Die fünf wirbelten immer wieder alles durcheinander.

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