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Verbesserung meiner Schulnoten 03

Geschichte Info
Schülerin und Lehrerin.
1.5k Wörter
4.58
37k
16

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Kapitel 3

Doch meiner Mathelehrerin ließ das kalt. Das lange brünette Haar, zu einem Zopf zusammen gebunden. Ihre enge, blaue Jeans, betonten doch ein wenig zu sehr, ihre etwas zu breiten Oberschenkel. Ich glaube, damit könnte sie jeden Mann umklammern.

Die ganze Zeit überlegte ich, wie ich diese Frau überzeugen konnte, mir bessere Noten zu geben. Außerdem begutachtete ich ihren Körper. Trug sie etwa keinen BH? Oder nur einen mit Halbschale? Denn ihre Zitzen konnte man erkennen.

-Mutig, mutig, bei ihren Ballons. Könnte es sein, dass sie vielleicht bisexuell ist, wie ich? Würde die Sache einfacher machen. Denn auch so würde ich sie nicht von der Bettkante schubsen.-

„Eliza."

-Ob sie rasiert ist?-

„Eliza?"

-Wie wohl ihr Nektar schmeckt?-

„Hallooooo Eliza! Erde an Eliza."

Frau Oberdorf, fasste mich an meine Schulter und holte mich aus meinem Tagtraum.

„Träumst du?"

„Lecken!"

Die ganze Klasse lachte und ich wurde rot, wie eine reife Kirsche.

OMG, wie peinlich. Aber Frau Oberdorf lächelte nur.

Sie kam ganz dicht an mein Ohr. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Ihre Haare berührten meine und sie sagte, flüsternd: „Darüber unterhalten wir uns später.

Sage jetzt nur a Quadrat + b Quadrat = c Quadrat und das ist die Hypotenuse, des Phytagoras."

Stotternd brachte ich es so hervor.

„Bravo Eliza, doch mal was behalten."

Schnell senkte ich meinen roten Kopf und schwieg, den Rest der Schulstunde. Es klingelte und eigentlich wollte ich in die Pause flüchten. Als Frau Oberdorf meinte, ich solle noch einen Augenblick warten. Meine Freundin Angela, grinste bis über beide Ohren. Machte mit ihren Fingern das V-Zeichen, legte es vor ihrem Mund und streckte ihre Zunge durch.

-Blöde Kuh!-, dachte ich nur.

„Eliza, was war das grade mit dem -Lecken-? Wolltest du mir damit andeuten, dass dich mein Unterricht nicht interessiert?"

„Nein, Nein Frau Oberdorf. Ich war nur eine Sekunde abgelenkt. Ich wollte sie sowieso ansprechen. Es geht um meine Noten. Wie kann ich mich verbessern? Ich würde alles dafür tun."

Meine Lehrerin lachte laut.

„Eliza, was für eine Kondition hast du denn? Du hast das heute schon zweimal gebracht!"

Ich schluckte, wurde wieder einmal rot und wollte mich in Luft auflösen.

„Tja, wer so direkt, seine Lehrer, für bessere Zensuren, anbaggert. Muss damit rechnen, dass man Gesprächsthema wird."

-Oh my god. Ich kann mich nie wieder an dieser Schule blicken lassen!-

Meine Mathelehrerin stand auf und kam direkt auf mich zu. Sie zögerte nicht einen Augenblick und fasste mir direkt an meine Titten. Strich über sie und knetete diese.

„Ich will nur wissen, ob es sich lohnt, für ein wenig Sex dir bessere Noten zu geben. Was hast du denn so drauf? Kannst du mir denn was bieten? Hast du denn schon mal eine Frau geleckt?"

Nun griff sie mir und geniert zwischen meine Beine. Zog ein wenig an meinen String und schob ihn so zwischen meine Schamlippen. Mit der anderen Hand zog sie die Träger von meinem Top herunter und legte so meine Euter frei. Sie ging jetzt mit einem Finger unter meinem String und strich damit durch meine Spalte.

„Rasiert, jung und schön nass. Darauf stehe ich."

Frau Oberdorf kam mit ihren Lippen nun ganz nah an meine, schaute mir noch einmal tief in die Augen und gab mir einen Kuss. Mir wurde heiß und kalt, doch so schön hatte mich noch nie eine Frau geküsst. Zu gern erwiderte ich diesen Kuss, als ich dann ihre Zungenspitze an meinen Lippen fühlte.

Automatisch öffnete ich meinen Mund und schloss meine Augen, dann schob ich meine Zunge ein wenig vor und berührte ihre. Ein inniger Zungenkuss war nun die Folge.

Noch immer massierte sie meine Titten und fingerte mich in meinem Loch. Ich hörte es schon matschen, so nass war ich nun.

Sie traf genau meine Perle, klar wusste sie wie ich es möchte, sie war ja auch eine Frau. Langsam ging sie mit ihren Lippen tiefer, küsst mich am Hals, an meinem Dekollete zwischen meinen Brüsten und dann auf meinen schon harten Knospen. Ich selbst stand wie erstarrt vor ihr und ließ alles mit mir machen.

Dann kam mir wieder in den Sinn, dass sie gefragt hatte, ob ich ihr was bieten kann. Ich öffnete nun ihre Jeans, zog diese etwas herunter und strich mit meinen Fingernägeln über das Bündchen ihres Höschens.

Langsam ging ich mit meinen Fingern tiefer, bis zum Ansatz ihrer Fotze. Der geile Geruch, der aus ihrer Muschi kam, erregte mich noch mehr. Sie war genau so rasiert wie ich, und so geil wie ich. Denn ihre Pflaume war nicht nur feucht, sondern richtig nass.

Ich glaube sie hat darauf gehofft, dass ich ihr auch das Angebot machte. Frau Oberdorf saugte jetzt abwechselnd an meinen harten Nippeln und das konnte sie verdammt gut. Dabei schälte sie sich aus ihrer Jeans und ihren Tanga. Auch zog ich mir mein Höschen aus, damit sie besseren Zugriff auf mein Fötzchen hatte.

So standen wir beide uns ganz nah, fingerten unsere Muschis, dicht an der Tafel. Doch jetzt drückte sie mich ein wenig herunter. Sie wollte wissen wie gut ich mit der Zunge bin. Ich ging in die Hocke und half ihr noch komplett ihre Hose und Höschen auszuziehen. Zwei wunderbare feuchte Wülste schauten mich an. Mit zwei Fingern spreizte ich ihre Schamlippen auseinander, glänzend lag ihre fleischige Fotze nun vor mir. Zuerst nur mit meiner Zungenspitze strich ich durch ihre Pflaume und der Geschmack von ihrem Fotzenschleim legte sich auf meine Geschmacksknospen.

Dann strich über ihre Liebesperle, die ein wenig heraus stand und hart war. Sofort stöhnte meine Lehrerin auf und drückte mich ein wenig fester an ihre Pflaume.

„AAH.. das machst du gut. Mach weiter.. JA-JAAAAA."

Abwechselnd steckte ich nun meine Zunge tief in ihre Muschi nahm alles an ihren Nektar auf und leckte danach ihren Kitzler. Besser ich nahm ihn zwischen meine Lippen und saugte heftig daran, als wäre es eine Zitze ihrer Brust.

„AAAHHH.. JAAAAA.. UUUUHHHH."

Meine Lehrerin wurde immer geiler, ihre Beine zitterten schon und sie stützte sich auf meinem Kopf ab. Nun wollte ich es wissen, ich steckte mir meinen Zeigefinger kurz in den Mund und strich dann über ihren Damm durch ihre Poritze. Und was machte Frau Oberdorf?

Sie nahm diesen Finger lutschte ihn auch ab und drückte ihn direkt vor ihre Rosette.

Jetzt wusste ich, sie steht auch auf anale Masturbation.

Klar, hatte ich noch nie einen Finger in den Arsch einer anderen Person gedrückt.

Aber irgendwann muss es ja das erste Mal sein. Und warum nicht gleich bei einer Frau?

Ganz leicht glitt mein Finger durch ihr Poloch und ich fühlte die Wärme ihres Darms. Es war nicht viel anders als bei mir.

Ich leckte sie immer intensiver und saugte an ihrer Klitoris. Frau Oberdorf stöhnte, keuchte, zuckte und wippte mit ihrem ganzen Körper.

„AAAHHH.. du kleines Luder, ich KOMMEEEE. AY-Jei..Jei. AH-AH-AH-AH-AH-AH-AAAAAAHHHH."

Ihr Fotzenschleimausfluss verdreifachte sich, es fühlte sich an als wäre es eine unendliche Quelle. Ich fühlte wie sich dieser Nektar an meiner Zunge, Lippen, Wange und Kinn verteilte. Und wie diese Frau sich an meinen können vergnügte.

Lange, sehr lange fingerte ich sie in ihrem Arsch, leckte ihre Fotze aus und knabberte an ihrer Perle. Bis sie nicht mehr konnte und nur noch nach Luft japste.

Dann endlich ließ sie von mir ab. Besser sie kam zu mir runter auf die Knie, schlabberte mein Gesicht ab und küsste mich unablässig. Immer wieder griff sie mir an meine Titten und zwirbelte meine Nippel. Natürlich war ich geil geworden und das hatte sie bemerkt. Wahrscheinlich wollte sie mich nicht so in den nächsten Unterricht lassen.

Denn nun ging sie mit einer Hand unter meinen String und fing wieder an mich zu fingern. Natürlich steigerte das meine Lust, ich wollte wissen wie es ist von einer Frau befriedigt zu werden. Ich hatte schon mal Sex mit einer Frau, aber einen Orgasmus hatte ich noch nicht. Ich konnte mich damals nicht so richtig darauf einstellen.

Es war schön, mehr aber auch nicht. Nur Frau Oberdorf wusste wie man eine Frau richtig befriedigt und sie legte all ihre Technik hinein um mich glücklich zu machen.

Schnell, sehr schnell schossen meine Endorphine nach oben. Hitzewallungen und kleine Krämpfe zeigten an, dass es bald zu einer Eruption in meinem Fötzchen kommen würde. Wir küssten uns mit unseren Zungen, die Welt um mich herum verschwand.

„Na los, zeig mir wie du kommst. Ich will sehen, wie du abspritzt. Mach meine Finger nass. Los, jetzt. Zeige es mir!"

Zwei Finger rammte sie immer wieder in meine Pflaume und mit ihren Daumen bearbeitete sie meine Perle. Ich brauchte nicht mehr lange und dann war er da.

Der Orgasmus, der mich um riss. Ich verlor jegliche Kontrolle über meinen Körper, aber zu schön war dieses Gefühl. Schon lange hatte ich nicht mehr so einen geilen Höhepunkt.

Auch ich zuckte und zitterte nun und dieser süße Tsunami nahm kein Ende. Frau Oberdorf zwickte mich in meine Nippel. War dieser Schmerz süß.

Doch auch der schönste Abgang geht mal vorbei. Ich sackte ein wenig zusammen und lehnte meine Stirn auf ihre Schulter. Meine Mathelehrerin, ließ mich ein wenig zur Ruhe kommen, küsste mich auf die Wange und meine leise: „Was hältst du von etwas Nachhilfestunden? Würde sehr deine Zensuren verbessern."

Meine Noten waren mir grade egal, ich wollte mit der Frau in die Kiste springen und den fantastischsten Sex haben. Wir gaben uns noch einen Kuss, dann mussten wir uns wieder anziehen, denn die Pause war fast vorbei.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

bitte mehr

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Der Satz des Pythagoras ist einer meiner fundamentalen Sätze der lesbischen Geometrie. Er besagt, dass in allen miteinander verwinkelten Dreiecke die Summe der Fotzenflüssigkeit gleich dem Verdrängungsinhalt des eingeführten Dildos ist.

Sind Fotze a und Dildo b im rechten Winkel zu einander, so gilt die Geilheit als Gleichung ausgedrückt a² und b² = c²

- 5 lesbische Sterne von Andreas

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

sehr gut!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr gut ich mag solche Geschichten lesbisch jung und alt oder nur milfs egal Lehrerin ist sehr geillll

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