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Verbesserung meiner Schulnoten 04

Geschichte Info
Schülerin und Schüler.
1.4k Wörter
4.34
25.7k
9
0

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/27/2021
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Kapitel 4

Ich musst du mich nun beeilen, denn der Chemieunterricht bei Herrn Schönborn fand in einem anderen Raum statt.

Stürmisch kam ich hier rein, ohne an zu klopfen.

„Ach, Frau Eliza beehrt uns auch!": sagte mein Lehrer.

Wie immer, in Anzug, Hemd und Krawatte.

Wie ein alter Oberstudienrat.

„Sorry, mir ist etwas dazwischen gekommen."

„Ich habe davon gehört. Wir unterhalten uns später darüber."

Normalerweise würde die ganze Klasse lachen. Aber nicht bei Herrn Schönborn.

Der Unterricht war wie immer öde und langweilig. Nur, was mir nun auffiel war, dass mein Lehrer schräg hinter mir stand und den perfekten Einblick in mein Dekolleté hatte.

-War klar, dass er auch Kenntnis davon hat, von meiner neuen, andersartigen Leistungsbereitschaft. Ob seine Alte es auch weiß?-

Eine Doppelstunde kann sich hinziehen, aber ist auch irgendwann vorbei. Wie auch vorher, wartete ich nach dem Klingeln, dass alle gegangen waren. Dann ging ich auf meinen Chemielehrer zu.

„Ich gehe davon aus, dass du mich jetzt wegen deine Noten ansprechen willst. Dafür hab ich jetzt keine Zeit. Komme um 15:00 Uhr in den Equipment Raum und sei pünktlich."

Eiskalt ließ er mich stehen und ging.

-Was erlaubt sich der alte Sack? Er sollte dankbar sein, dass so eine geile Schnecke wie ich, ihn anspricht.-

Okay, dann ging ich in die Pause, hatte die vorherigen, ja schon verpasst. Meine Freundin Angela sprach mich sofort an, was ich in den Pausen vorher gemacht hatte. Ich nickte nur mit dem Kopf und suchte jemand anders.

Schnell fand ich mein Opfer. Nico, dicke Brille, langes, fusseliges Haar. Klamotten von kik und versunken in einem Buch.

„Hallo Nico, kann ich mich zu dir setzen? Ich wollte mich mal kurz mit dir unterhalten. Das würde für uns beide von Vorteil sein."

Ich setzte mich neben ihm auf die Bank. Nico schaute hoch, schob mit seinem Mittelfinger seine Brille wieder richtig auf die Nase. Irgendwie sah es aus, dass es ihm egal war, wer sich jetzt neben ihn setzte.

„Nico, du bist doch ein netter Kerl. Könntest du eventuell, ab und zu meine Hausaufgaben machen? Ich würde dir auch in anderen Sachen helfen."

Nico schmunzelte, holte sein Handy hervor und schaute in seinem Terminkalender nach.

„Eliza, das letzte Mal wo du mich angesprochen hast, war vor 79 Tagen. Und da hast du mir einen Klaps auf meinen Hinterkopf gegeben und mir gesagt, ich solle mir mal anständige Klamotten kaufen. Und wenn du möchtest, dass ich deine Hausaufgaben mache, damit du bessere Zensuren bekommst. Muss ich dich leider enttäuschen! Denn du bist nicht die erste, für die, ich die Hausaufgaben mache."

Touche! Jetzt hatte er mich eiskalt erwischt. Nach Herrn Schönborn, ließ mich auch nur Nico abblitzen. Dann sah ich so ein Grinsen in seinem Gesicht.

„Wenn du für deine Hausaufgaben nicht bezahlen willst. Muss ich dich leider enttäuschen. Denn neben deiner Freundin und anderen Mädchen, habe ich ausreichend Sex genug."

Jetzt ging ich in die Offensive. Das ganze war mir ein wenig zu blöd. Entweder ganz oder gar nicht, hiess nun meine Devise.

„Oh Ja. Und was bekommst du dafür? Mal einer an die Tittchen gefasst? Oder mal dafür einen runtergeholt zu bekommen? Bei mir bekommst du das volle Programm. Du wirst die Englein singen hören."

Jetzt wurde Nico doch neugierig und wollte wissen, was ich denn so mache.

„Lass dich überraschen, du wirst dich danach nicht beschweren können."

Ich nahm Nico bei der Hand, zog ihn ins Schulgebäude, in den ehemaligen Kartenraum.

Bis auf die Pausenaufsicht, die auch in den Gängen rum lief. War keiner da.

Sofort öffnete ich seine Hose und griff rein, schleckte dabei an seinem Hals und hoffte auf Zustimmung.

Aber es kam nur ein müdes Lächeln.

„Das machen schon die, aus der Sechsten."

-Bitte? Die Gören schon!-

„Zeige mir mal deine Boobs!": forderte Nico mich auf.

Und wieder brachte ich meine Titten an die frische Luft.

Vorsichtig, fasste er sie an. Seine Hände waren kalt, aber er war nicht ungeübt darin. Musste wohl schon öfters welche in der Hand gehabt haben.

Sanft knetete er sie und meinte beiläufig dazu: „Kannst du noch was?"

Leicht genervt verzog ich mein Gesicht. Aber mir blieb ja nichts anderes übrig. Ich ging wieder in die Hocke, so wie heute Morgen.

Zog meinem Schulkameraden, die Hosen runter und sein steifer Pimmel sprang mir entgegen.

Klein war der Schwanz wirklich nicht und ich hoffte, dass er genug geil war um schnell abzuspritzen.

Mit viel Gefühl massierte ich seinen Schaft, seine Eier waren dick und voll. Mir blieb nun nichts anderes übrig. Ich küsste zuerst seine Eichel. Und als ich dann mit meiner Zungenspitze über seine Öffnung fuhr, entwich Nico endlich ein leises Stöhnen.

-Na, also geht doch-, dachte ich mir, als ich dann seine Hände an meinem Hinterkopf spürte.

Gut, dass ich noch eine Hand an seinem Pimmel hatte, denn ansonsten hätte er mir sein Teil komplett in den Rachen gerammt.

Ich hielt still, als Nico mich in den Mund fickte.

Eigentlich mag ich ja es nicht, so einen Mundfick. Wo ich nur, meine Zähne aufmachen muss. Lieber lutsche, lecke und sauge ich an einem Steifen. Aber jetzt musste ich das Spiel mitmachen.

Und das blöde war jetzt. Obwohl ich heute schon mehrfach Sex hatte und sogar einen super Orgasmus, wurde meine Muschi wieder feucht. Dieses Kribbeln und Jucken, ließ mich nun etwas machen, was ich gar nicht vorhatte.

Ich zog mich ein wenig von Nicos Schwanz weg und ein alter Tisch war genau das Richtige, was ich brauchte.

Ich warf mein String auf den Boden, setzte mich auf den Tisch, winkelte und spreizte meine Beine an. Denn jetzt hatte mein Klassenkamerad sehr guten Sichtkontakt auf mein nasses Fötzchen.

Schnell kam er auf mich zu und er war so nervös, dass ich ihm helfen musste, seinen Prengel in mein Fickloch zu bugsieren.

War das geil, als sein Ständer, meine Schamlippen spaltete und er tief in mich eindrang.

-Das könnte mein nächster Abgang sein.-

Ich hielt mich an seinem Hals fest, meine harten Nippel rieben an seinem T-Shirt und ich genoss die aufkommenden Gefühle.

Doch leider gehörte Nico zu der Familie der Leporidae. Denn er fickte mich nicht, er rammelte mich. Sein Takt kam der, der Nähmaschine im Hauswirtschaftsunterricht nahe.

Und so stöhnte er schon nach kurzer Zeit.

„MMMHH.JAAAAA..AAAHHH."

Ich merkte, wie seine Sackrotze meine Fotze füllte und er jeden Tropfen Sperma in mich abspritzte.

-Super! Muschi voll und keinen Orgasmus gehabt.-

Damit war ich bedient. Nico blieb noch einen Moment so, als er seinen Schwanz herauszog und mit ihm ein Schwall Ficksahne.

-Egoistisches Arschloch! Hoffentlich machst du jetzt meine Hausaufgaben.-

Der Dreckskerl, wischte seinen Pimmel noch an meiner Muschi ab und zog seine Hosen wieder hoch.

-Toll, zu viele Pornos geguckt? Schwanz an mir abwischen.-

Nico ging befriedigt, mit der Zusage, dass er nun meine Hausaufgaben mache.

-Wenigstens ein Ziel erreicht.-

Nun saß ich da, aufgegeilt und ein wenig frustriert, da ich um einen Orgasmus gebracht war.

Die nächste Schulstunde hatte schon begonnen, draußen auf dem Flur war es ruhig und mir kam es in den Sinn.

Zuerst nur mit den Fingerspitzen, streichelte ich über meine Schamlippen. Dann etwas tiefer hinein und mit etwas Nektar und Sperma an den Fingern strich ich über meine Perle.

Kleine Blitze durchzuckten mich von meiner Pussy bis in meinem Kopf. Ich wiederholte es immer wieder. Nur jetzt mit zwei Finger tief in meine Möse, dann feste über meine Clit. Bis diese nach mehr Aufmerksamkeit verlangte. Mit kreisenden Bewegungen rieb ich nun hart darüber.

Meine Endorphine kamen in Wallungen. Immer schneller verwöhnte ich meine meine Perle.

Ich verlor so langsam jeglichen Kontakt zur Realität. Mir war es jetzt egal, ob ich an meiner Schule jetzt masturbiere. Ich wollte ihn jetzt unbedingt haben. Dabei geilte mich das matschende Geräusch und der Geruch aus meiner Pflaume noch mehr auf.

Als dann dieser beglückende Tsunami durch meinen Körper fuhr. Alles zuckte und zitterte. Tausende süße, kleine Krämpfe schossen durch mich und ich flehte, dass es nicht aufhören sollte.

Mein bisschen Restverstand ließ mich auf meine Lippen beißen, damit ich nicht zu laut stöhne.

-AAH. Tat das gut. Das habe ich gebraucht.-

In meiner abklingenden Geilheit lutschte ich meine Wichsfinger ab und holte immer wieder erneut den Cocktail von Fotzenschleim und Sacksahne aus meinem Pfläumchen.

Pervers? Mag sein. Aber ich stehe da drauf!

Dann zog ich mein Top wieder an, meine Nippel waren noch hart und empfindlich. Und das erneute Reiben am Stoff, verringerte dieses Gefühl nicht grade.

Mit zittrigen Beinen und Händen schlüpfte ich erneut in meinen String und wackelig tapste ich zum Unterricht.

Noch eine Stunde, dann hatte ich den Termin mit Herrn Schönborn.

-Mal sehen, was mich dort erwartet.-

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