Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Verborgene Lust Teil 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mirjam hatte keine Ahnung was in Katjas Kopf vor sich ging. Scheinbar wollte sie sie wirklich direkt hier zum Orgasmus bringen, wollte das heiße Spiel zu Ende spielen. Aber es musste ihr doch bewusst sein, dass sie ihr Glück bereits bis zum Anschlag ausgereizt hatten. Mirjam kam es wie ein Wunder vor, dass bisher noch niemand etwas mitbekommen hatte. Aber Katja schien regelrecht Gefallen an ihrer "Not" zu haben, sie legte es absolut darauf an Mirjam an die äußerste Grenze ihrer Selbstkontrolle zu bringen, und vielleicht schließlich darüber hinaus.

Wie stark sie das ausreizte wurde Mirjam in diesem Moment bewusst, als sich plötzlich Katjas linker Arm erhob und eine leicht winkende Bewegung ausführte. Sie besaß tatsächlich die Nerven in dieser Situation eine Zwischenfrage in die Runde zu werfen. Sofort war Mirjam klar, dass sie das nur tat um sie zusätzlich zu quälen, auf eine spielerische Art und Weise. Und das war nicht weiter schwer, denn als Katja anfing ihre Frage zu stellen ruhten sämtliche Blicke auf den beiden Frauen. Die Finger zwischen ihren Schenkeln verrichteten unnachgiebig ihre Arbeit und trieben sie immer weiter Richtung Höhepunkt, ohne dass sie etwas dagegen unternehmen konnte.

Jeder würde es merken, wenn sie Katjas Arm nun packen würde. Sie könnte auch einfach aufstehen, aber sie war sich nicht einmal sicher ob ihre zitternden Beine sie tragen würden. Außerdem war der feuchte Fleck auf ihrer Hose inzwischen unübersehbar. Also biss Mirjam die Zähne zusammen und versuchte sich mit aller Kraft zu beherrschen. Als Katjas belanglose Zwischenfrage endlich beantwortet war, legte Mirjam erleichtert die Hände über ihren Mund und atmete hörbar aus. Katja neigte leicht den Kopf und zwinkerte ihr lächelnd zu. Sie schien genau zu wissen wie lange Mirjam noch brauchte um endgültig die Beherrschung zu verlieren.

Und lange ließ es mit Sicherheit nicht mehr auf sich warten, das spürte Mirjam genau. Ihre Hände krallten sich in ihrer Hose fest und es gab nichts was sie jetzt lieber tun würde als sich einfach fallen zu lassen. Sie war an einem Punkt angekommen, an dem sie unmöglich aufhören konnte, egal wie peinlich es werden würde. Katja war mittlerweile dazu übergegangen Mirjams Kitzler kreisend mit ihrem Daumen zu massieren, während ihr Zeigefinger immer wieder von neuem in ihre Lusthöhle eindrang und dort Dinge tat, die sie an den Rand des Wahnsinns trieben. Es fühlte sich an wie tausend kleine Blitze in ihrem Unterkörper, und es würde nicht mehr lange dauern bis ein richtiges Gewitter ausbrach.

Ihre Beine begannen unter dem Tisch zu zittern und ihr Atem ging immer schärfer, Mirjam war bereit für den Orgasmus ihres Lebens. Ihre Hände umklammerten jetzt den Stuhl und sie fing vor Freude an zu kichern, so wie sie es immer tat wenn sie kurz davor war sich in einem heftigen Orgasmus zu entladen. In diesem Moment wurde es dunkel im Raum. Mirjam nahm es zuerst gar nicht wahr, aber dann erkannte sie, dass jemand den Raum abgedunkelt hatte um den großen Beamer zu benutzen, der sich an der Decke befand.

Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Solange sie jetzt nicht laut aufstöhnte, konnte sie das ganze tatsächlich unbemerkt über die Bühne bringen. Ja, sie fand jetzt sogar den Mut, mit einer Hand von unten in ihre Bluse zu schlüpfen und sich ihren nackten Bauch zu streicheln. Katja registrierte das mit einem verschwörerischen Lächeln und ließ ihre Finger zum Endspurt ansetzen. Mirjams andere Hand packte Katja jetzt am Handgelenk und presste sie noch stärker gegen ihr Lustzentrum. Sie wollte sie ganz nahe bei sich spüren wenn sie kam.

Sie konzentrierte sich jetzt vollkommen auf die pulsierenden Wellen in ihrem Unterleib die immer intensiver wurden. Es fühlte sich fast so an, als hätte sie eine Reihe von Mini-Orgasmen, bevor sie endgültig für ihre Leiden belohnt wurde. Und diese Belohnung ließ nun nicht mehr länger auf sich warten. Mirjam legte den Kopf in den Nacken und musste unwillkürlich ihren Rücken durchbiegen, als sie ein Orgasmus überkam der ihr den Atem raubte. Sie wurde von einem Glücksgefühl ausgefüllt, welches sie bisher gar nicht für möglich gehalten hatte, während sie sich verzweifelt auf die Lippen biss. So leise sie nur konnte entwich ihr ein langgezogenes und befreites "HHHAAAAAAA JAAA!" in Katjas Richtung. Doch die dachte scheinbar nicht daran aufzuhören, sondern ließ ihre Finger mit unverminderter Geschwindigkeit weiter zwischen Mirjams Schenkeln tanzen.

Mirjam dachte schon daran ihr ein Zeichen zu geben, dass sie aufhören sollte, denn normalerweise wurde sie nach einem Höhepunkt schnell empfindlich und brauchte erstmal eine kurze Erhohlungsphase. Doch dann konnte sie spüren, dass da noch mehr Lust in ihr war, die nur darauf wartete entfesselt zu werden. Schon wenige Sekunden nach dem ersten Orgasmus baute sich ein zweiter auf, der mit noch größerer Gewalt über sie herfallen würde, das fühlte sie sofort. "Oh ja, komm schon!" flüsterte sie Katja zu. Wieder begann ihr ganzer Körper zu pulsieren.

Wieder musste Mirjam ihre ganze Beherrschung aufbieten um die Lust nicht herauszuschreien, wie sie es am liebsten tun würde. Dann brach der Orgasmus wie eine Flutwelle in ihr aus, schüttelte ihren ganzen Körper durch und entlockte ihren zusammengepressten Lippen ein kaum hörbares "MMMMHHHHHHJAAA". Und endlich war Katja der Meinung ihr Werk vollendet zu haben. Ihre Finger wurden langsamer, ließen das Glücksgefühl in Mirjams Körper langsam ausklingen und brachten sie zärtlich wieder in die Realität zurück, bevor sie ganz von ihrer Klitoris abließen.

Mirjam fühlte sich erschöpft, sie konnte den Kopf kaum mehr aufrecht halten. Erleichtert zog sie den Reißverschluss zu, als ihr plötzlich wieder die Frage kam, ob denn eigentlich jemand etwas bemerkt hatte. Aber als sie sich umsah hatte sie den Eindruck, keiner der Anwesenden würde auch nur etwas ahnen. Sie drehte den Kopf zu Katja hinüber und lächelte sie voller Glück an. Diese erwiderte ihr Lächeln und warf ihr wieder ein neckisches Zwinkern zu.

Langsam wurde Mirjam bewusst, was sie beide da gerade getan haben, und sie musste beinahe schon wieder anfangen zu kichern. Mirjam hatte sich das erste Mal einer Frau hingegeben, und obwohl sie längst nicht das tun konnte, was sie in dieser Situation gerne getan hätte, war es schöner gewesen als jemals zuvor mit einem Mann. Als sie sich wieder halbwegs gefangen hatte nahm sie wieder ihren Notizblock und schrieb eine Nachricht an Katja: "Danke für diese wunderbaren Augenblicke. Wie kann ich dir diese Zuneigung zurückgeben?".Katja nahm den Notizblock an sich und las die Nachricht durch. Als sie Mirjam den Block zurückreichte stand ganz klein eine Adresse unter der Frage. Mirjam faltete den Zettel und ließ ihn lächelnd in ihrer Tasche verschwinden.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
12 Kommentare
geilelesbegeilelesbevor etwa 9 Jahren
Sehr geile Story

Das war gut, das zu lesen! Deine Phantasie hat mich sehr erregt, bin ganz feucht geworden......dank dir....

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Spitze !!

So stell ich mir ein heißen Moment vor indem sich zwei Frauen heimlich näher kommen. Perfektes Kopfkino . Mir hat diese sehr gefallen und mehr noch, erregt :)

SaraPrinceSaraPrincevor mehr als 12 Jahren
Wow, sehr erotisch....

Deine Geschichte liest sich absolut toll, ich finde sie gelungen und auch sehr erotisch.

Eine Geschichte soll in der Lage sein, Bilder im Kopf entstehen zu lassen, und ich finde, diese Story ist dazu bestens geeignet...

Dein Stil zu schreiben gefllt mir, ich persnlich mag es, wenn eine Geschichte gut genug ist, das Kopfkino zu animieren, gleichzeitig aber Raum lt, sich eigene Gedanken zu machen.

Eine solch brenzlige, aber doch im Grunde schon fast "verboten intensive" Situation ist doch im Grunde das, was den Puls in richtige Hhen treibt.......

Tolle Arbeit, weiter so...!!!!

backloverbacklovervor fast 13 Jahren
nur bestätigen

Ich kann die positiven Kritiken nur bestätigen.

Es macht einfach "nur" Spaß zu lesen. Weiter so!

ImibabaImibabavor etwa 13 Jahren
Sehr schöne Geschichte.

Ich fand die Geschichte bis jetzt toll, sehr erotisch und anmachend, absolut angemessen in Stil und Wortwahl. Aber lassen wir doch bitte alle diese spitzfindigen Kommentare über Rechtschreibung, Grammatik und Stil. Selbst in international anerkannter Literatur höchsten Niveaus gibt es Dinge, die Einem gefallen oder nicht. Geht es also auch eine Nummer kleiner in der Kritik seitens Literotica-Lesern? Ich lese hier zur Unterhaltung und zum angenehmen Zeitvertreib. Diese Geschichte ist sehr gelungen und ich freue mich auf die Fortsetzung. Bitte weiter so, damit wir alle (Autor und Leser) unseren Spass haben.

ViennaPrincessViennaPrincessvor etwa 13 Jahren
Also mir gefllts...

Einfhlsam und gut geschrieben, angenehmes Deutsch finde ich auch, dass die Geschichte klar ber dem Durchschnitt liegt. Es ist prickelnd und der Spannungsbogen wird aufrecht erhalten. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung!

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 13 Jahren
Weit über dem Durchschnitt- vor allem, für ein Debüt

"Kojote" hat absolut recht mit seiner Einschätzung. Teil 01 ist mehr als lesenswert.

Und auch "StreunenderWolf" hat recht mit seinem positiven Kommentar.

Es ist viel mehr, als das übliche "Alte-Rein-Raus-Spiel" ("Alex" in "Clockwork Orange").

Die Story hat Hintergrund und Tiefgang.

Du könntest am Spannungsbogen noch etwas arbeiten und an der Differenzierung der Charaktere. Gestik, Mimik...welchen Eindruck machen bestimmte Situationen auf die Personen? Das macht man üblicherweise mit "inneren Monologen."

Ich will dir für T 02 keine Vorschläge machen, da der Teil bereits geschrieben scheint?

Hey, "marsara", "Kojote" vernichtet nicht in seinen Kommentaren. Jedenfalls nicht absichtlich. Und ich gehör (in aller Regel) auch nicht zu den Vernichtern (RÄUSPER!)

Ernsthaft, deine Story zu lesen hat Spaß gemacht. Ich wünsch dir viel Erfolg für T 02.

lg

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

17marsara7717marsara77vor etwa 13 JahrenAutor
...

ok ich machs kurz und denke wir können es dann dabei belassen :)

der zweite teil ist wie gesagt bereits geschrieben, schon seit längerem, da werden deine ratschläge also nicht mehr einfließen (können). höchstens korrektur lesen werd ich ihn nochmal ^^

wenn du soviel wert auf charakterentwicklung/beschreibung legst, dann wird dir eine andere meiner geschichten besser gefallen. diese werde ich aber erst später hier veröffentlichen, wäre doch langweilig wenn alles auf einmal käme

KojoteKojotevor etwa 13 Jahren
Na hör mal ...

Für vernichtende Urteile sind hier andere zuständig.

Ich bin zwar langatmig und ausführlich, entdecke aber oftmals selbst in technisch wirklich schlechten Geschichten noch das eine oder andere, gute Haar.

Und deine Geschichte ist ganz und gar nicht schlecht.

Was ihr fehlt ist in erster Linie tiefere und umfangreichere Charakterdarstellung.

Versuch ruhig mal, die nicht perspektivtragenden Charaktere aus dem Blickwinkel der Prota zu beleuchten, damit der Leser mehr über sie erfährt.

Du selbst hast ja ein Bild und sicherlich auch eine Menge Hintergrund zur Persönlichkeit im Kopf. Aber diese Infos kann der Leser nur aus deinen Betrachtungen erhalten.

Das alles gilt natürlich nur, wenn du tatsächlich in der dritten Person, aber aus der Perspektive eines Charakters erzählst. Wirklich auktoriale Erzählungen müssen auf die Perspektive weniger Rücksicht nehmen, wirken aber auch unpersönlicher.

Konkret äußert sich diese zusätzliche Tiefe dann in Vermutungen der Prota über die anderen Beteiligten. Gedanken und Beobachtungen, die sich ein wenig objektiver darstellen, als reine Einschätzungen.

Da liegt auch der Unterschied zur Realität.

Wenn mich eine junge Frau angeflirtet werde, dann erhalte ich eine Riesenmenge an Informationen in diesem Prozeß, die zu einem gewichtigen Teil völlig unterbewusst verarbeitet werden.

Gestik, Mimik, Haltung, Ausdruck und so weiter und so fort.

Man kann durch reine Beobachtung unglaublich viel über einen Menschen erfahren und sogar zu einem gewissen Teil seine Absichten (oder im Falle guten Schauspiels die projizierten Absichten) erahnen.

In einer Geschichte fehlen all diese Informationsquellen völlig. Man kann zwar einige davon suggerieren, indem man gute Bilder erschafft, die von den Erfahrungen und Erwartungen des Lesers vervollständigt werden, aber das reicht nicht für ein vollständiges Bild, falls man nicht in Klischees baden will.

Und Klischees ergeben nun wirklich eher zweidimensionale Charaktere in der Literatur, selbst wenn es wahrscheinlich Millionen Menschen in der Realität gibt, die sich exakt dem Klischee entsprechend verhalten.

So ist es übrigens auch mit der Paranoia. ;-)

Natürlich sehe ich in der Realität nicht hinter jedem Busch Verschwörungen. Aber zum einen habe ich die Körpersprache, die mir auch über die Motive meines Gegenübers Aufschluss gibt. Und zum anderen gibt es in der Realität nicht immer einen Spannungsbogen.

In einer Geschichte sollte aber einer vorhanden sein. Und als 'erfahrener' (weil viel lesender) Betrachter sucht man schon schnell mal nach dem Hinweis auf eine 'Verschwörung', die vielleicht in der Geschichte gar nicht vorgesehen ist.

Man rätselt bereits darüber, wer der Mörder sein wird, noch bevor ein Mord geschehen ist, weil man vielleicht zu viele Krimis gelesen hat. Verstehst du?

Was kleine Fehler und dein Deutsch angeht:

Natürlich kann man es gut lesen und verstehen. Sonst hätte ich deutlich darauf hingewiesen.

Aber ich gehe immer davon aus, dass Autoren so funktionieren wie ich und zumindest den Wunsch haben, theoretisch alle Fehler auszumerzen.

Ohne Lektor und Testleser ist das fast unmöglich, aber es ist zumindest eine schöne Zielsetzung ... ;-D

Was die Duschszene angeht: Ich wollte dich nur piesacken. Der Hinweis auf unbekleidet war überflüssig, aber es ist kein Fehler, den ich unbedingt hervorheben würde.

Zum Gesamtbild und dem zweiten Teil:

Ich würde mich freuen, wenn du mir als Leser die Charaktere noch ein wenig näher bringen würdest.

Was du in deinem Antwortkommentar über Katja und Mirjam erklärt hast, ist schlüssig, aber es ging aus dem ersten Teil nur teilweise hervor. Und da liegt auch der haken, den ich angesprochen habe.

Lass Mirjam ruhig ein paar Vermutungen anstellen, was die Persönlichkeit von Katja angeht. Sie müssen nicht alle richtig sein, aber wenn du sie nachvollziehbar präsentierst, wird der Leser sie meistens annehmen, weil ihm ansonsten die Informationsquellen für gegenteilige Annahmen fehlen.

Ausnahme: Wenn du durch irgendeinen Aspekt deiner Beschreibungen Assoziationen des Lesers mit Personen weckst, mit denen er/sie real Erfahrungen gesammelt hat.

Dann bestimmen diese Erfahrungen die Einschätzung. Aber dagegen kannst du ohnehin wenig tun und deswegen musst du damit leben. ;-)

Ich bin sicher, dass der zweite Teil so oder so die Charaktere mit weiterem leben erfüllen wird. Und deswegen habe ich keine Sorge, dass eine Bewertung sich verschlechtern wird.

Bitte entschuldige den erneuten Roman, aber ich schreibe das alles ja nicht nur für dich, sondern auch für andere Autoren, die es vielleicht lesen und etwas damit anfangen können.

Das ist übrigens durchaus eine wiederkehrende Motivation in meinem Kommentarverhalten, die ich auf Drängen vieler Autoren aus der Zeit, in der ich noch übelst kommentarfaul war, angenommen habe.

Es ist nicht verhandelbar ... ;-D

Nimm also, wenn du kannst, meine Kommentare als sachlich, kritisch, aber nett gemeint und glaub auch das, was ich an positiven Aussagen darin einbaue. Es ist durchaus genau so gemeint.

Niedermachen, vernichten und pöbeln dürfen (und werden erfahrungsgemäß) andere.

17marsara7717marsara77vor etwa 13 JahrenAutor
Na dann will ich mal antworten

danke für deine meinung,

was du über den anfang der geschichte sagst entspricht absolut auch dem was ich denke. ich habe sogar eine erklärung dafür: dies ist meine allererste geschichte, die ich geschrieben habe :) aber schön, dass du bereits innerhalb des textes besserung erkennen kannst, dann scheine ich ja schnell zu lernen.

katja besitzt bereits erfahrung in lesbischer liebe, das sollte die direktheit zumindest teilweise erklären. deutlicher wird das noch im zweiten teil, den ich auch bald einschicken werde.

dass du hinter ihr dann einen vorstand/konkurrentin vermutet hast, das zeugt aber nun wirklich von leichter paranoia :) reagierst du im echten leben auch so, wenn du von einer jungen frau angeflirtet wirst ?

fehler/zeitfehler habe ich beim korrektur lesen keine mehr gesehen, aber ich glaube dir sofort, dass sich noch welche versteckt haben. trotzdem behaupte ich mal dreist, dass mein deutsch gut lesbar sein sollte ;)

mit StreunenderWolf musst du mich da auch nicht verkuppeln, das ist schon passiert, wenn man so will ^^

dass mirjam zu naiv wirkt kann ich vielleicht sogar nachvollziehen, ja. da liegt die schuld dann aber eher an der einleitung, die scheinbar andere erwartungen erzeugt. denn mirjam ist gewollt als "naiver" charakter ausgelegt, genauso wie katja eben ein bisschen das gegenteil darstellt: selbstsicher/direkt im umgang mit lesbischer liebe, sie weiß was sie will..

und dass sie nackt in die dusche steigt... ähh :)... hätte ja noch ohrringe/armbändchen/halskettchen tragen können, die begründung muss reichen ^^

aber insgesamt klang das doch gar nicht mal so vernichtend wie ichs von dir erwartet hätte... vielleicht gefällt dir der zweite teil ja noch besser, abwarten

PS: danke wölfchen ;)

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein liebevolles Experiment Ein Abend an der Uni nimmt für Selina eine angenehme Wende...
Meine Nachbarin Jenny Ich beobachte meine geile Nachbarin...
Melanies Geschichte Teil eins Eine junge Frau entdeckt ihre lesbische Seite.
Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Steffanies Geschichte Eine Liebesgeschichte.
Mehr Geschichten