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Verbotenes Verlangen

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"Wie spät ist es denn eigentlich mittlerweile?" fragte Melanie, als ich den Film aus dem DVD-Player nahm und wieder in der Box verstaute.

"Gegen halb 10, wieso?" entgegnete ich geistesabwesend, immer noch an den sexy Körper und die intensiven Berührungen denkend.

"Morgen müssen wir ja nicht früh raus wie heute, man kann doch eh nichts machen. Und schlafen gehen will ich eigentlich auch noch nicht," kommentierte sie und lehnte ihren Kopf nachdenklich zur Seite.

"Haben wir auch den zweiten Teil auf DVD?" erkundigte sie sich neugierig.

"Klar, ich habe die ganze Box," antwortete ich und machte mich sogleich daran die Sammlung aus meinem Zimmer zu holen.

"Supi, ich mache noch Glühwein, willst du auch? Wir haben ja noch zwei ganze Kisten," rief mir Melanie mit einem süffisanten Ton in der Stimme hinterher.

In meinem Zimmer angekommen atmete ich tief durch und versuchte mich zu beruhigen. Meine Erektion hatte nicht nachgelassen und allmählich schmerzte es, doch Erleichterung konnte ich mir erst später verschaffen, denn blieb ich länger fern, würde Melanie sicherlich Verdacht schöpfen, wo sie doch schon von meinem "Gefühlsausbruch" wusste. So schnappte ich mir also die DVD-Sammlung und marschierte zurück ins Wohnzimmer, wo Melanie bereits mit dampfendem Glühwein auf mich wartete. Wie starteten den Film und ließen uns von heißem Trunk und der Zaubererwelt berieseln.

Bei der einen neuen Tasse Glühwein blieb es währenddessen nicht und wir brachen alle Rekorde, wie uns bewusst wurde, als wir bereits die dritte Flasche leer zum Altglas stellten und der Rausch Überhand zu nehmen drohte. Ein Nebeneffekt war, dass nach dem Anbruch der vierten Flasche und der Rückkehr auf die Couch der räumliche Abstand zwischen Melanie und mir mehr und mehr abnahm. So lehnte sie irgendwann seitlich mit dem Rücken und Kopf an mir und ich ertappte mich dabei, wie ich vorsichtig den linken Arm um sie legte. Sie ließ es zu und so angekuschelt schauten wir auch dem Ende des zweiten Harry Potter Teils entgegen. Kaum war der Abspann zu sehen, räkelte sich Melanie neben mir unzufrieden und ich bemühte mich so unbedarft wie möglich zu wirken, da der Alkohol es mir zunehmend schwer machte mein Verlangen nach Befriedigung zu verbergen.

"Und jetzt, ich will immer noch nicht ins Bett!" maulte Melanie mit bereits leichtem Lallen und nippte am schon abkühlenden Glühwein.

"Keine Ahnung, noch den dritten Teil?" entgegnete ich mit der leisen Hoffnung das Kuscheln vielleicht etwas intensivieren zu können.

"Nein, ich habe Kopfschmerzen. Ich muss an die frische Luft vielleicht," bekam ich als Antwort.

"Spazieren gehe ich bei der Kälte sicher nicht, sonst wird man ja erst recht krank," entgegnete ich zu meiner Verteidigung.

"Nein, daran habe ich auch nicht gedacht, lass uns doch den Whirlpool auf der Terrasse anmachen!" war Melanies Vorschlag.

Eigentlich war dieser für uns Tabu, da es unser Vater bis heute nicht zutraute ihn richtig zu bedienen, doch in seiner Abwesenheit hatte wir ihn schon öfters verwendet, doch bisher nie zusammen. Bei dem Gedanken Melanie gleich ungewohnt frivol und im knappen Bikini vor mir zu haben, lief mir ein heißer Schauer über den Rücken und ich fragte mich bereits jetzt, wie ich meine Erektion dabei verbergen sollte. Während ich wieder im Gedankenland unterwegs war, hatte Melanie bereits die Terrassentür geöffnet und hatte die Abdeckung des Whirlpools entfernt. Zitternd vor Kälte kam sie wieder herein und wies mich an doch bitte alles vorzubereiten, sie müsse kurz ins Bad. Ein patziger Spruch lag mir bereits auf der Zunge, doch ich riss mich zusammen und nickte zustimmend.

Etwa 20 Minuten später tauchte auch Melanie wieder auf, eingewickelt in einen Bademantel, sie musste sich wohl umgezogen haben. Ich war gerade dabei wieder ins Wohnzimmer zu treten, als sie mir im Vorbeigehen zurief "Ich gehe schonmal rein, kommst du auch?" woraufhin sie vor dem Pool anhielt, den Mantel öffnete und sich mir zu meiner Überraschung ihr nackter Po und Rücken offenbarte.

Sie drehte sich um, da ich nichts auf Ihre Frage hin geantwortet hatte und vernahm zugleich meine perplexe Miene. "Ach komm schon, du hast mich in den letzten 24 Stunden sowieso zweimal fast nackt gesehen, wobei, einmal ja wirklich ganz ohne," neckte sie mich.

Ich grinste gezwungen um meine Freude möglichst zu verbergen und drehte mich wieder Richtung Zimmer, um meine Badehose herauszusuchen.

"Jetzt komm endlich, wegen mir brauchst du keine Badehose," rief Melanie mir zu, als hätte sie meine Gedanken gelesen.

Verdutzt und zugleich erregt drehte ich mich wieder zu ihr und durch die nun stark vorhandene Wirkung des Glühweins entledigte ich mich schnurstracks meiner Kleidung. Sehr zur Überraschung meiner Schwester, aber auch meiner eigenen ließ ich die Hüllen fallen und entließ somit meinen harten Penis der kühlen Luft auf der Terrasse.

"Sag jetzt nicht du hast schon wieder wegen mir einen Harten," entfuhr es Melanie, doch mit weniger Entrüstung, als ich erwartet hätte.

Eher schelmisch klang ihr Ton, was mich fast noch mehr irritierte. "Ist doch nicht schlimm, ich nehme es als Kompliment", fügte sie mit nun deutlich vernehmbarem Lallen hinzu.

Auch ich spürte nun den Alkohol stark und ließ mich auf ihre neckische, gar fordernd zweideutige Art des Moments ein.

"Ich kann da wirklich nichts machen, bei deinem Körper," antwortete ich ihr betont ungeniert.

Sie schaute mir daraufhin erst ausdruckslos, dann mit einem Anflug eines Lächelns entgegen und wies mich mit einer Kopfbewegung an mich zu ihr in das heiße, sprudelnde Nass des Pools zu begeben. Ich ließ mir dies nicht zweimal sagen und trat die Stufen hinauf, teste die Wassertemperatur mit dem Zehen und stieg vollends hinein. Ich genoss den heißen Strom, der mich direkt entspannen ließ. So saß ich nun Melanie gegenüber, die daraufhin begann mich über meine Liebschaften während es bisherigen Studiums auszufragen. Ich kannte sie so gar nicht, da wir eigentlich nie über das Thema Beziehungen und schon gar nicht über Sex sprachen. Der Alkohol lockerte aber offenbar ihre und auch meine Zunge.

"Ich hole mal noch eine Flasche Sekt, bekomme schon wieder Durst," erklärte Melanie, als sie ihre hochgelegten Beine vom Beckenrand wieder ins Wasser schwang.

Beim Eintauchen in das Wasser hatte sie wohl die Entfernungen des Beckens falsch eingeschätzt, zog die Beine zu langsam ein und streifte in der Bewegung meinen Penis und die Hoden, was zuerst etwas schmerzhaft, doch dann äußerst erregend für mich war. Sie entschuldigte sich mit einem schnellen "Sorry", wobei ihre Mimik mit einem verschlagenen Lächeln, nicht zu ihren Worten passte.

So ließ sie mich kurzum alleine im Pool sitzen, erhob sich aus dem heiß dampfenden Wasser und mir bot sich ein Anblick, wie er sonst wohl nur Göttern vorbehalten ist. Sie strich sich mit beiden Händen die nassen Haare zurück, wobei sie ihre Arme anhob und dadurch ihre Brüste ein wenig wippten. Ich starrte sie wieder an, wobei mir egal war, ob sie dies bemerkte und verurteilen würde. Doch mir war nun durch das bisher geschehene und die lockernde Wirkung des Alkohols nahezu alles egal. Als ich meinen Blick von ihren Brüsten zurück auf ihr Gesicht lenkte, schaute sich mich tatsächlich nicht einmal ablehnend an, sie genoss offenbar meine neugierigen, lüsternen Blicke. Doch bevor ich ihre Erscheinung weiter bewundern konnte, war sie bereits in ein Handtuch gehüllt im Haus verschwunden und ich hörte kurz darauf die Sektgläser klirren.

Sie kehrte mit einer Flasche Champagner in der einen sowie zwei Sektgläsern in der anderen Hand zurück, stellte sie auf den Beckenrand ab und wies mich an die Flasche zu entkorken.

"Da müssen wir aber eine Flasche nachkaufen, Dad wird nicht begeistert sein, wenn wir ihm den Champagner wegtrinken," kommentierte ich ihre Auswahl, woraufhin Melanie nur mit den Augen rollte, ganz im Sinne eines nonverbalen "Hab dich mal nicht so".

Gewiss wollte ich mich auch nicht beschweren, füllte die Gläser und wollte ihr gerade eines herüberreichen, als sie sich schwungvoll neben mich setzte und wir direkt Schulter an Schulter, mit minimalem Abstand zwischen unseren Gesichtern saßen. Fast so, als würde sie sich ankuscheln, lehnte sie dort und nahm mir ein Glas ab. Wir machten uns bereit anzustoßen und als ich das typische "zum Wohl" sagen wollte, realisierte ich wie nah ich ihr war, da ihr Gesicht jetzt, wo sich sich mir zugewandt hatte, nur wenige Zentimeter von dem Meinen befand und ich sogar ihren langsamen Atem auf meinen Lippen spürte. Wir sahen uns einen Moment, der gefühlt eine kleine Ewigkeit andauerte, in die Augen und ich hätte sie fast aus Reflex geküsst.

Offenbar empfand sie ebenfalls, denn als ich mich aus der Verzauberung löste und mit meinem Sektglas ihres berührte, woraufhin ein leises Klirren ertönte und sie etwas gebrochen "Zum Wohl" entgegnete.

Wir nahmen beide einen kräftigen Schluck, woraufhin sie deutlich vernehmbar aufstoßen musste und ich ein wenig kicherte, da diese Szene schon ein wenig amüsant gewesen war. Sie schlug daraufhin mit ihrem rechten Arm auf das Wasser und spritzte mir das heiße Nass entgegen, um sich für mein Lachen zu revanchieren, was ich jedoch nicht ohne Gegenwehr hinnahm. So entwickelte sich binnen weniger Sekunden ein Wasserkampf und ich versuchte sie unter Wasser zu tunken, griff um sie, doch sie entglitt mir und statt ihrem Kopf ging ich auf Tauchstation.

Sie ließ von mir ab und wir lachten gemeinsam, wobei ich sie von hinten mit beiden Armen umschlossen im Arm hielt und meine eine Handfläche wie selbstverständlich auf ihrer linken Brust ruhte. Dies wurde mir erst nach einigen Momenten bewusst, ebenso die Tatsache, dass sie mit ihrem knackigen Po direkt auf meinem immer noch erregten Glied saß. Auch Melanie realisierte dies offenbar, doch anstatt sich pikiert loszureissen, schmiegte sie sich fester an und legte ihren Kopf in den Nacken und auf meiner Schulter ab. Ich wusste nicht recht wie mir geschah und umschloss sie mehr aus Instinkt, als aus Überlegung fester mit meinen Armen und führte den einen zu ihrer Taille, um sie so an mich zu drücken. Sie genoss offenbar die Berührung, die sündhafte Nähe, die erotische Intimität.

Langsam begann sie sich an mir zu räkeln, ihr Po rieb an meinem Penis, mein Puls beschleunigte sich und die Nervosität sprengte jede Skala. Eigentlich wollte ich etwas sagen, doch ich brauchte keinen Ton heraus und ich sah mit geneigtem Kopf in Melanies wunderschönes Gesicht, das von feiner Feuchtigkeit des Wasserdampfs mit klitzekleinen Wasserperlen benetzt war, ihre geschlossenen Augen, der leicht geöffnete Mund, der von hellroten, vollen Lippen eingerahmt war. Konnte ich vor unserer Rangelei der Versuchung sie beim Anstoßen zu Küssen noch standhalten, so versagte in diesem Moment die Selbstbeherrschung und ich beugte mich zu ihr hinunter, berührte mit meinen Lippen ihren Mund, küsste sie zaghaft. Zugleich hörte ich sie deutlich ausatmen, ein wenig überrascht schien sie doch zu sein, doch auch jetzt beendete sie nicht diesen intimen Moment, sondern forcierte ihn sogar noch, indem sie sich fester anschmiegte, ihre eine Hand meinen Oberschenkel umfasste und den Kuss intensiv erwiderte.

Nach einem ausgedehnten Kuss lösten wir uns ein wenig voneinander, gewillt etwas klärendes zu sagen, doch uns beiden versagte offenbar die Stimme und wir gaben den Willen auf uns noch weiter zurückzuhalten. Wir bewegten uns nun Angesicht zu Angesicht aufeinander zu, frei von Hemmungen und berauscht vom Wein und Champagner, vor allem aber berauscht von unserer Lust. Ich küsste sie heftig, umfasste ihren Körper unter Wasser, tastete mich vorsichtig zu ihren Brüsten hoch. Dann geschah es, ich hatte ihren Busen in der Hand, lies meine Hände erst an ihnen ruhen, dann umspielte ich vorsichtig ihre Brustwarzen, die sich zugleich aufrichteten und ihre Erregung preisgaben.

Sie streichelte meinen Rücken, die Oberschenkel und strich mir durch das Haar, doch offenbar traute sich sich noch nicht einen Schritt weiterzugehen. So nahm ich dies in die Hand, löste mich von ihrer Brust und legte meine Hand an ihr rechtes Knie, wo sie nicht verbleiben sollte, sondern schob sie langsam sanft streichelnd an ihrer Schenkeloberseite hinauf, bis ich kurz vor ihrer Scham angelangt war. Würde sie auch das zulassen? Ich war mir unsicher, zögerte ein wenig.

Doch nun war sie es, die mir diese Überlegung abnahm, indem sie forsch mit ihrer Hand meinen Penis umschloss, in fest in ihrer Hand hielt und langsam zu wichsen anfing. Ich konnte es kaum fassen, dass meinem Begehren nun wirklich entsprochen wurde, führte als Antwort darauf meine Hand zwischen ihre Beine und vernahm deutlich die dort ausgehende Hitze, die sogar das heiße Wasser des Whirlpools übertraf. Ich spürte die leichte Behaarung zwischen meinen Fingern, lies sie erst an ihren äußeren Schamlippen entlangfahren, um dann zwischen ihnen einzutauchen und mich zu ihrem Kitzler vorzuarbeiten. Dort angelangt begann ich diesen langsam und vorsichtig mit der Fingerspitze zu massieren, woraufhin sich Melanie aus unserem Küssen löste und zu stöhnen begann.

Sie honorierte dies mit intensiverem Massieren an meinem Penis, nahm ihre linke Hand dazu und umfasste meine Hoden, die sie in ihre Massage einschloss. So begann auch ich heftig zu stöhnen, konnte mein Glück kaum fassen. Meine freie Hand begann ihre linke Brust zu streicheln, die nun etwas aus dem Wasser ragte und deren Anblick meiner Erregung noch einen weiteren Schub verpasste.

"Oh jaaaah..." entfuhr es Melanie und sie krallte sich in meinen Rücken, als ich etwas intensiver ihre Perle rieb und sie entsprechend fester meinen Penis durch ihre Hand gleiten ließ. Auch ich bestätigte das mit lüsternem Aufstöhnen.

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Melanies Stöhnen in ein kürzer Frequentiertes "Ja, ja, ja, ohhh jaaa..." überging und sich ihre Finger fester in meinen Rücken bohrten und sie sich an mich presste.

In diesem Moment überkam sie der Orgasmus und sie zitterte, als auch ich meine Säfte nicht mehr zurückhalten konnte und das Sperma in das warme Wasser spritzte. Sie hörte nicht direkt auf, sondern schien auch noch den letzten Tropfen aus mir herausholen zu wollen, vergrub dabei ihren Kopf auf meiner Schulter und keuchte immer noch leise. So verharrten wir noch eine Weile, bis wir dann erschöpft aus dem Pool stiegen, uns abtrockneten und müde auf der Couch zusammen einschliefen.

Lockdown - Tag 3

Es war bereits hell, als ich zu mir kam. Der Kopf dröhnte mir, das war wohl die Quittung für den ganzen Alkohol. Bei dem Gedanken an den vergangenen Abend schoss mir sofort unsere verbotene Erfahrung in den Kopf, wobei ich mich zugleich fragte, ob es sich dabei vielleicht nicht nur um einen Traum gehandelt hatte, was mir vielleicht unangenehme Gespräche ersparen würde.

Meine Hoffnung wurde jäh enttäuscht, als ich mich umsah und Melanie bemerkte, die bereits wach und angezogen auf dem Sessel mir gegenüber mit einer Tasse Kaffee in der Hand Platz genommen hatte. Sie sah mich durchdringend an und ich verstand sofort.

"Lass uns über gestern Abend sprechen, okay?", sagte sie mit einer Konnotation in der Stimme, die ich nicht einzuordnen wusste...

TO BE CONTINUED

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15 Kommentare
otti1otti1vor mehr als 2 Jahren

Geile Geschichte. Gut durchdacht. Freue mich auf die Fortsetzung.

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 2 Jahren

Gut geschrieben. 5🌟

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich finde es irgendwie passend, dass sie die ersten Schritte während eines Harry-Potter-Films machen. Ich musste sofort an Harry und Hermine denken, die meiner Meinung nach als Paar zusammengehören, auch wenn manche behaupten sie seien „wie Geschwister“. ;)

Und paradoxerweise ist Harrys wirkliche spätere Partnerin (Ginny) tatsächlich so etwas wie eine Adoptivschwester für ihn, weil ihn die Weasleys ja in vielerlei Hinsicht wie einen Sohn aufgenommen haben.

Teil 3 wäre in der Tat super zum Kuscheln gewesen, besonders die extrem romantische letzte halbe Stunde, in der Harry und Hermine zusammen die Zeitreise machen und auf dem Hippogreif fliegen.

maclakemaclakevor mehr als 2 Jahren

Klasse! Freu mich schon auf die Fortsetzung!

VoluptasNovaVoluptasNovavor mehr als 2 JahrenAutor

Liebe Leserinnen und Leser, vielen Dank für euer Feedback!

Ich freue mich weiterhin auf Anregungen, Vorschläge und Kritik! Die Geschichte geht auf jeden Fall weiter.

Liebe Grüße

VoluptasNova

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