Verdorbene Zwillinge Teil 03

Doch nachdem Tami vorhin schon beim Thema blasen ablehnend reagierte hatte, war zu befürchten dass sie auch das nicht zulassen und eventuell sogar ihr geheimes erotisches Spiel abrupt beenden würde.

Daher beschloss Leon es nicht ganz so direkt angehen zu lassen und eine andere Variante zu wählen, auf die er ebenfalls große Lust hatte.

Also löste sich Leon von seiner sich hin und her windenden Schwester,streifte schnell seine herunter gelassene Hose ab und kletterte ohne Vorwarnung auf ihren Bauch.

„Was wird das denn jetzt?" fragte Tami leicht ungehalten weil sie erneut ihre Selbstbefriedigung unterbrechen musste.

„Na gestern hast du dich auf mir gerieben. Heute mache ich das....." antwortete Leon, nahm seinen inzwischen wieder halb steifen Penis und schob ihn gegen Tami's Busen.

Als er merkte das Tami's Brüste auf die Seite rutschten, nahm er beide Hände zu Hilfe und drückte ihre Brüste von beiden Seiten gegen seinen Schwanz.

Tami schaute ihrem Bruder neugierig zu bis sie merkte was er Leon denn nun vor hatte.

Zwar hatte der eine oder andere junge Mann schon mal auf Tami*s beträchtlicher Oberweite abspritzen wollen, aber zu einem Tittenfick war es dabei noch nicht gekommen, was vermutlich aber auch daran gelegen haben mag das die Glieder ihrer bisherigen Freunde nicht die Größe ihres Bruders hatten und vermutlich zwischen ihrem Busen auf Nimmerwiedersehen verschwunden wären.

Tami mochte das Gefühl eines großen pochenden Schwanzes zwischen ihren Brüsten und so ließ sie ihren Bruder gewähren und setzte nun zum Endspurt ihrer Befriedigung an.

Immer schneller rieb sie mit ihren Fingern an ihrem Kitzler und drang immer mal wieder damit in ihre Scheide ein, während Leon seinen Schwanz immer schneller zwischen ihren Brüsten vor und zurück schob.

„Wehe du spritzt mir ins Gesicht. Dann kannst du was erleben..." keuchte Tami, heiser vor Erregung Leon entgegen, während sie die schimmernde Eichel ihres Bruders immer wieder zwischen ihren zusammengedrückten Brüsten auftauchen sah.

„Keine Panik. Ich pass schon auf." versuchte Leon Tami zu beruhigen, hatte aber in Wirklichkeit keinen Plan, wie der die rasant schnell ansteigende Erregung kontrollieren sollte.

Die Geräusche und das schwere Atmen der Zwillinge vermischten sich und waren ein sicheres Zeichen dafür das beide kurz vor der Explosion standen, als sie plötzlich die entfernte Stimme ihrer Mutter erstarren ließ.

„Seid ihr oben? Es ist schon spät und höchste Zeit zum aufstehen." hörten sie Lisa rufen, während sie ganz offensichtlich die Treppe zur oberen Etage hinauf stieg um die Zwillinge zu wecken.

Beide hielten inne und überlegten schwer atmend wie die Situation noch zu retten sei, denn wenn ihre Mutter keine Antwort bekam dann würde sie zunächst in Tami*s Zimmer nachschauen und anschließend sofort zum Dachgeschoss herauf kommen.

Leon der immer noch auf dem Bauch seiner Schwester saß spähte nach hinten und fluchte innerlich, denn Tami hatte als sie vorhin zu ihrem Bruder hinauf gekommen war die Luke komplett offen gelassen und sie beide lagen bzw. saßen für jemanden der die Stufen zum Dachgeschoss hinauf stieg,praktisch auf dem Präsentierteller.

„Ja wir sind wach und kommen gleich." versuchte Leon seiner Mutter mit möglichst unverfänglicher Stimme hinunter zu rufen um sie davon abzuhalten weiter nach oben zu kommen.

Unglücklicherweise musste Tami über die Zweideutigkeit des „und kommen gleich" laut kichern was sich in ihrem erregten Zustand eher wie ein überdrehtes Lachen anhörte und Lisa die vor den Stufen zum Dachgeschoss stand, merkwürdig vor kam.

„Was treibt ihr denn da oben?" fragte sie irritiert und wollte gerade die ersten Stufen hinauf steigen, als sie das Klingeln ihres Handys im Wohnzimmer vernahm.

Sofort machte Lisa kehrt und eilte zurück hinunter ins Wohnzimmer, nicht ohne ihre Zwillinge nochmals zur Eile anzuhalten.

Leon und Tami schnauften tief durch.

Da war der Kelch nochmal haarscharf an ihnen vorbei gegangen denn es wäre äußerst schwierig geworden ihrer Mutter zu erklären was diese Situation zu bedeuten hat.

„Jetzt aber schnell bevor sie wieder kommt" kicherte Tami erneut und machte nahtlos da weiter wo sie vorhin unterbrochen worden war.

Sie war immer noch so in Fahrt das sie nicht auf ihren Höhepunkt verzichten wollte und so glitt sie wieder mit ihren Fingern in ihre Muschi und stimulierte sich zum Höhepunkt.

²Na wenn das so ist..." dachte Leon und wollte sich noch eine kleine Extrarunde zwischen den weichen großen Brüsten seiner Schwester auch nicht entgehen lassen.

Immer wieder stieß der durch das enggemachte Busental seiner Zwillingsschwester hindurch und genoss die Reibung in vollen Zügen.

Diesmal kam Tami als Erste und musste sich dabei eine Hand vor den Mund halten um nicht wieder verräterische Geräusche von sich zu geben.

Während Tami sich unter den Ausläufern ihres Höhepunktes wie eine Schlange hin und her windete, spritzte auch Leon ein zweites Mal ab, traf dabei hauptsächlich Tami's Brüste aber auch ihren Hals und ihren Kopf der sich immer noch schnell von einer Seite auf die andere drehte.

Nur allmählich kehrte Ruhe ins Dachgeschoss ein.

Leon hatte sich erschöpft von seiner Schwester runter gerollt und lag nun neben ihr während Tami immer noch dabei war ihren Orgasmus zu verarbeiten und mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen blieb.

„Ich hab dir doch gesagt du sollst aufpassen" unterbrach Tami die kurze Stille nachdem sie ein paar Spermaspuren an ihren Haaren entdeckt hatte und nun versuchte diese irgendwie zu entfernen.

„Sorry, aber deine Möps...ähmm Brüste sind der Hammer. Da kann man sich nicht mehr beherrschen...." versuchte Leon abermals mit einem Kompliment seine Schwester milde zu stimmen was zum Teil auch gelang.

Als Leon ein paar Spermatropfen an Tami's Kinn entdeckte beugte er sich über sie um sie mit seiner Zunge zu entfernen, weil er befürchtete das Tami sich aufregen würde wenn sie noch mehr Sperma an ihrem Kopf und Gesicht bemerken würde.

Tami ihrerseits deutete diese Geste anders, nahm an ihr Bruder hätte das Bedürfnis sie zu küssen und öffnete bereitwillig ihren Mund.

Leon konnte nun nicht mehr zurück und so umschlossen sich die Lippen der Zwillinge zu einem innigen Kuss.

Erst danach leckte Leon fürsorglich die Tropfen am Kinn und Hals seiner Schwester auf und als seine Schwester erneut küssen wollte sagte er wieder nicht nein.

„ihhhhhh, das schmeckt ja nach Sperma", rief Tami mit gespieltem Missfallen als sie sich schließlich voneinander lösten.

„Ja klar" entgegnete Leon grinsend „und wenn du mein Teil geblasen hättest, dann hättest du direkt gewusst wie das schmeckt."

„Vergiss es" kicherte Tami, kletterte dabei aus dem Bett, zog ihr Nachtshirt wieder an und verließ das Dachgeschoss in Richtung Badezimmer.

Nun kannte Leon seine Zwillingsschwester nur zu gut und wusste das auch dies kein kategorisches Nein, sondern eher ein „vielleicht beim nächsten Mal" bedeutete.

Zufrieden und befriedigt krabbelte er aus dem Bett und beseitigte die Spuren des Zusammentreffens mit seiner geilen Zwillingsschwester, bevor seine Mutter noch einmal hinauf kam.

Unten im Wohnzimmer telefonierte Lisa immer noch angeregt.

„Mein Mann hat heute Abend im Berufskolleg eine längere Sitzung. Wenn du magst, dann Besuch mich zuhause,wir wären dann ein paar Stunden ungestört?" hörte Lisa die weibliche Stimme durch ihren Lautsprecher fragen.

Lisa zögerte nur kurz,errötete leicht und antwortete dann leise," das mache ich sehr gerne!"

Als sie oben ihre Tochter aus dem Badezimmer kommen sah, beendete sie das Gespräch und legte lächelnd ihr Handy beiseite.