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Verena 03

Geschichte Info
Dreier im Schlafzimmer.
1.7k Wörter
4.62
35.4k
7
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/07/2020
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Eine Weile waren Jan und Petra noch in der Wanne liegen geblieben. Diesmal alle auf einer Seite, Jan in der Mitte unter den beiden Frauen, die er jeweils im Arm hielt, und die ihre Köpfe Gesicht an Gesicht auf seine Brust gelegt hatten. Schließlich aber wurde das Wasser zu kalt, sodass Verena als erste aufstand und nach einem Handtuch griff. Damit trocknete sie sich kurz ab, griff dann nach weiteren Tüchern, um sie Petra und Jan zu reichen, die ebenfalls aus der Wanne gestiegen waren. Noch immer liefen kleine Tropfen aus Verenas Dekolleté über ihre Brüste und tropften wie kleine Perlen von ihren dicken Nippeln. Als Petra dies sah, schnippte sie einen Tropfen mit dem Finger weg, beugte sich dann aber vor und leckte den anderen Tropfen mit spitzer Zunge ab. Diese Berührung durchzuckte Verena wie ein Stromstoß. Schlagartig schossen ihr Blut und Lustsäfte in den Schoß. Nur mühsam konnte sie sich beherrschen, Jan das zweite Handtuch anreichen und sich weiter abtrocknen. Dabei beobachtete sie die beiden anderen: den leicht muskulösen Körper von Jan mit der männlichen Behaarung an Brust und Bauch, aus dessen Lenden wippend der eindrucksvolle Schwanz ragte, der ebenso glatt rasiert war wie der Beutel mit den mächtigen Eiern. Jans Haut zeigte, dass er der Sonne nicht aus dem Weg ging, dabei offensichtlich auch völlig entkleidet war.

Demgegenüber schien Petra die Sonne völlig zu meiden, was man an ihrer blassen Haut und den vielen Sommersprossen sehen konnte. Kein Streifen war an ihrem Schoß oder ihren Brüsten zu sehen, alles war bleich. Ihre Figur war gedrungen, ihre Brüste stramm und klein, ihre Nippel hart und rot. Als wäre sie allein mit Jan, alberte sie mit ihm herum, drückte ihren kräftigen Po an sein Becken, genoss seinen wippenden Schwanz zwischen ihren Pobacken und das Tasten an ihrer Rosette und ihrem nassen Schoß. Verena wurde etwas eifersüchtig, als sie zusehen musste, wie sich Petra provokativ nach vorne beugte und Jan einladend ihre Kehrseite entgegenstreckte. Natürlich ließ es sich Jan nicht nehmen, seine aufgerichtete Latte langsam und bis zum Anschlag in Petras offenen Schoß zu schieben. „Wollten wir nicht den Raum wechseln?" Unterbrach Verena leicht verärgert das geile Spiel. Jan stieß noch mehrfach fest in Petras Schoss, sodass man das Klatschen der nackten Haut hören konnte. Dann zog er seinen glänzenden Schwanz aus ihr heraus und ging mit dieser wippenden Lanze auf Verena zu. „Dann führe mich mal, gerne auch in Versuchung!" Provozierte er sie, griff nach ihrem Arm und legte ihre Hand um seine Rute. Schlagartig war Verena versöhnt, packte kräftig zu und zog Jan an seinem heißen Stab mit sich. Petra betrachte das ganze grinsend, rieb sich dabei Nippel und Lustknospe, bevor sie sich erhob und den beiden folgte.

Jan staunte nicht schlecht, als er an Verenas Hand das Schlafzimmer betrat, das direkt neben dem luxuriösen Bad lag. Auch dieser Raum war groß, sparsam modern möbliert und von einem scheinbar übergroßen Bett dominiert. Er konnte erkennen, dass hier und da kleine Lichter versteckt waren, die bei Dunkelheit sicher ein angenehmes Licht in den Raum warfen. Leise Musik ertönte im Raum. Am Fußende des Bettes blieb Verena mit Jan stehen. Sie ließ seinen Schwanz kurz los, beugte sich zu ihm, sodass auch sein Kopf von ihren Locken bedeckt war, und küsste ihn zärtlich. Dabei rieb sie ihren Körper an dem seinen, so dass er ihre dicken Nippel an seiner Brust spürte, während sein zuckender Schwanz gegen Verenas Bauch drückte. Sanft bewegte sich Verena gegen Jan, bis er nach hinten umfiel und auf dem weichen Bett zu liegen kam. Dann ließ sie sich auf ihn sinken und setzte ihre zärtlichen Küsse fort. Jan sah, dass Petra um das Bett zu einem der Nachtische ging, dort eine Schublade aufzog und eine Fernbedienung herausholte. Sekunden später hörte und fühlte er ein leichtes Vibrieren des Bettes. Er selbst schob sich langsam weiter nach oben, bis er komplett auf der Matratze lag, wobei ihm Verena folgte. Nach einigen intensiven Küssen richtete sie sich auf ihm auf, setzte sich breitbeinig auf seinen Bauch und rieb ihren nassen Schoß daran. Jan sah Verena an, deren Locken lose um den gesenkten Kopf fielen. Ihre schönen Brüste hingen leicht baumelnd an ihrem Brustkorb, die dicken Nippel dunkel und hart. Jans Blick glitt über Verenas sportlichen Bauch nach unten zu den gespreizten Schenkeln, zwischen denen ein schmaler Streifen gut gestutzter Haare über der Lustmuschel stand. Zwischen den Schenkeln sah er die glänzenden Schamlippen baumeln. Und schon rieb Verena wieder ihren nassen Lustlippen über seinen behaarten Bauch, stützte sich dabei auf seinen Brustkorb, rieb über seine empfindlichen Nippel.

Petra, die sich in diesem Haushalt auffallend gut auskannte, hatte einige Zeit in verschiedenen Schubladen gekramt und raschelte nun hinter Verenas Rücken. Verena richtete sich gerade wieder auf, griff hinter ihrem Rücken nach Jans aufragender Latte und rieb sie kurz. Dann erhob sie sich, dirigierte Jans Schwanz zwischen ihre Schenkel und ließ sich langsam und genüsslich darauf niedersinken. Jan bildete sich ein, sehen zu können, dass mit jedem Zentimeter, den sein Schwanz in Verenas Schoß verschwand, ihre Nippel noch härter wurden, ihre hängenden Brüste praller. Langsam begann sie, mit stoischer Ruhe auf Jan zu reiten, wobei ihre Brüste auf und ab sprangen. Jan griff ihr in die Leisten, rieb mit seinen Daumen über ihren Lusthügel, über ihre Knospe. Dann ließ er seine Hände aufwärts gleiten, bis er ihre baumelnden Brüste erreichte, griff danach und zog Verena an ihren Brüsten nach vorne. Halb vor Schmerz halb vor Lust schrie Verena leise auf, als er sie so zog, stöhnte dann, als er den ersten Nippel zwischen die Lippen bekam und daran zu saugen begann.

Nun konnte Jan wieder Petra sehen, die hinter Verenas Rücken geklettert war. Triumphierend zeigte sie Jan ihr Profil, das wie bei ihm einen großen Schwanz zeigte, der aus ihrem Unterleib aufragte. Er war an einem schwarzen Slip befestigt, den sie mit Klettgurten umgeschnallt hatte. Wie Jan annahm, drängte sich Petra dann an Verenas Po, streichelte ihn zuerst, ließ ihre Finger über die Rosette gleiten bis in die nasse Lustmuschel neben Jans Schwanz und verrieb die Lustsäfte an der Rosette. Dann packte sie mit einer Hand den Gummischwanz und setzte die Spitze an Verenas Rosette an. Im selben Moment presste Jan seinen Schwanz in Verenas Schoß und zog kräftig an ihren Brüsten. Bei dieser Vielfalt an Reizen schrie Verena laut auf, während der Gummischwanz in ihre Rosette drang. Jan fühlte den dicken Konkurrenten in Verenas Po, während er seine Stöße in den Schoß jagte und unter ihnen allen die Matratze vibrierte. Während sich Petra in Verenas Hüften krallte, nahm sie langsam Jans Rhythmus auf. So fickten sie Verena gemeinsam mit ihren dicken Schwänzen in Po und Muschi. Verena war inzwischen von Jans kräftigen Armen gegen seinen Körper gezogen worden, wo ihre baumelnden Titten über seinen Brustkorb strichen, was beide zusätzlich stimulierte, da Verenas dicke Nippel immer wieder über Jans Brustwarzen rieben. In dieser Lage konnte Jan sehen, wie Petras Möpse wippten, während sie Verenas Po fickte. Im Licht der Abendsonne, das durch die großen Fenster in das Schlafzimmer drang, glänzte Petras Haut golden durch den Schweißfilm, der sie überzog. Jan konnte Petra ihre Anstrengung ansehen; vereinzelt lief ein Schweißtropfen über ihre Stirn, tropfte auf eine ihrer Titten und von den kleinen roten Nippeln hinab auf Verenas Pobacken. Petras Stöhnen wurde zunehmend lauter und fand auch dabei seine Erwiderung in Verenas Stöhnen. Es war offensichtlich, dass beide Frauen zunehmend erregt waren, stark stimuliert wurden. Immer kürzer wurde die Abfolge der Lustschreie der kleinen bleichen Frau, während sie den Gummi Dildo an ihrem Unterleib in den Hintereingang ihrer Gespielin hämmerte.

Als Jan in einem der Spiegel an der fußseitigen Wand des Schlafzimmers sah, wie heftig die Lustsäfte aus Petras Schoß an ihren Schenkeln nach unten liefen, war ihm klar, dass der Gummi Dildo mit seinem anderen Ende in Petras Schoß stecken musste. Dies erklärte ihm nun die Ekstase, der sie sich offensichtlich näherte. Er selbst versuchte, nun Petras Rhythmus einzuhalten, während er seinen Phallus nach oben in Verenas Schoß trieb. Schließlich brach Verena unter einem lauten Aufschrei auf ihm zusammen, zog dabei Petra mit sich, sodass nun beide Frauen auf Jan zu liegen kamen. Weiterhin war Verenas Schoß von Jans zuckendem Schwanz, ihr Po von Petras Gummi-Dildo ausgefüllt. Jan fühlte die Kontraktionen von Verenas Muschi an seinem prallen Schwanz, so dass er schließlich seine Säfte in ihren Schoß pumpte. Weiterhin drückte der Dildo in Verenas Rosette an seine Latte, was seine Explosion unterstützte.

„Vielleicht hätte ich Petra nicht in alle Geheimnisse meiner Schränke und Schubladen einweihen sollen", flüsterte Verena nach einer Weile, sah Jan verträumt in die Augen und küsste ihn zärtlich. „Das war doch ein wenig viel auf einmal! Und gerade in meinem Po tut es inzwischen doch etwas weh." Petra hatte dies natürlich gehört, „dann werde ich Dich jetzt ablenken, damit es nicht weh tut, wenn ich den Schwanz aus Deinem Po ziehen!" Versprach sie. Mit diesen Worten griff sie nach Verenas baumelnden Brüsten, zog ungestüm daran und kniff in die dicken Nippel, sodass Verena wieder aufschrie. Auf diese Weise hatte sie jedoch nicht bemerkt, dass der dicke Gummischwanz aus ihrem Schoß gezogen wurde. Petra entledigte sich nun ihrer Gerätschaften, wobei Jan erkennen konnte, dass tatsächlich auch nach innen in Petras Schoss ein beträchtlicher Phallus geragt hatte. Da Verena noch immer auf Jan lag, dessen Schwanz langsam in ihrem zuckenden Schoß schrumpfte, legte sich Petra daneben und begann, den Rücken ihrer Freundin zu streicheln. Verena hatte die Augen geschlossen und fühlte die verschiedenen Berührungen. Jan zog mit einem Arm Petra an sich, sodass er nun auch sie küssen konnte. Ihre Zunge drang spitz und fordernd in seinen Mund, was dazu führte, dass sein Schwanz wieder zu wachsen begann.

Fast unwillig stöhnte Verena auf, als sie die neue Kraft in ihrem Schoß fühlte. Sie konnte und wollte nicht schon wieder gefickt und abgefüllt werden. Mühsam befreite sie sich aus Jans und Petras Umarmung und ließ Jans Schwanz aus ihrem Schoß gleiten. Als sie schließlich neben ihm lag, ragte Jans Latte schon wieder aus seinem Becken empor, glänzte von Verenas Lustsäften und seiner Sahne. Verena hatte sich neben ihm zusammengekauert und betrachtete Petra und ihn aus halb geschlossenen Augen. Petra war schon wieder so munter, dass sie interessiert Jans Latte betrachtete und streichelte. Mit harten Nippeln auf ihren kleinen Brüsten beugte sie sich über Jans Schwanz und begann, seine und Verenas Säfte abzulecken. Dabei verwöhnte sie seine Eier mit ihren Fingern und wichste seinen Schaft. „Ich denke, Du bist schon wieder ausreichend in Form!" Lächelte sie Jan an, als sie die Beine spreizte und ihren glattrasierten Schoß über seinen Schwanz absenkte.

Fortsetzung folgt

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