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Verena 05

Geschichte Info
geiler Biergartenbesuch.
1.8k Wörter
4.53
20.9k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/07/2020
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Nachdem sich Jan, Verena und Petra wieder erholt hatten, beschlossen sie, den Abend in einem Biergarten ausklingen zu lassen. Da sie alle drei noch ziemlich aufgeheizt waren, verabredeten sie, sich sexy und möglichst ähnlich zu kleiden. Schließlich fiel die Vorauswahl auf Jeans und ein weißes Oberteil. Verena und Petra wollten sich gemeinsam fertig machen. Jan ließ die beiden widerstrebend alleine, um nach Hause zu gehen und sich dort seine Kleidung zusammenzustellen.

Voller Vorfreude stürmten die beiden Frauen in Verenas Schlafzimmer und den begehbaren Kleiderschrank. Rasch hatte sich Petra für einen kurzen Jeansrock entschieden, der ihre prallen Backen kaum bedecken konnte. Nur scheinbar mürrisch hatte sie ihren Slip wieder ausgezogen und sich für „unten ohne" entschieden. Nun schwankte sie zwischen einem eng anliegenden top, dass ihre kleinen prallen Möpse überdeutlich nach modellierte, und einen weißen Seidentop, das lose fiel, aber keinen Hehl aus ihren harten Nippeln und den wippenden Möpsen machen konnte. Noch unentschlossen lief sie also oben ohne und nur in dem Minirock herum, während Verena ruhig und bedächtig nach einer Bermuda-Jeans griff und einem weißen Herrenhemd. Sie hatte sich bereits einen moderaten String angezogen und wollte gerade in die Jeans steigen, als sich Petra einschaltete „ich glaube, es hakt! Wir wollen Spaß haben, sollen geil aussehen, und dann das?" Verena war unschlüssig. Doch Petra griff ein, zog ihr die Bermuda wieder nach unten und den Slip gleich mit. Dann hielt sie die Bermuda wieder an Verena an, holte sich eine Schere und begann, die Beine kürzen.

Verena machte große Augen. „Hotpants sollen ihren Namen auch verdienen!" Erklärte Petra, „jetzt passen sie zu Dir und dem Abend!" Als Verena nun den Rest ihrer Bermuda anzog, war ihr nicht ganz wohl. Selbst ihre knackigen Pobacken waren nur mehr zum Teil bedeckt. Tatsächlich zeigten sich nun vorne die Hosentaschen und animierten so noch mehr, ihr auf den kaum mehr bedeckten Schoß zu sehen. Die langen schlanken Beine taten ein Übriges. Als Verena nun nach einem BH griff, klopfte ihr Petra auf die Finger. „Ohne war vereinbart!" Folgsam legte Verena das zarte Kleidungsstück zurück. Schon längst fühlte sie die Nässe in ihrem Schoß und die Härte ihrer Nippel. Stattdessen nahm sie sich ein weißes Hemd vom Bügel, dessen Ärmeln sie bis weit nach oben umlegte. Dann zog sie es über, schloss unter ihren Brüsten zwei Knöpfe, knotete die Enden vor ihrem Bauch. Sie musste selbst schmunzeln, als sie sich im Spiegel betrachtete: ihre dunklen Locken fielen auf ihre Schultern, die von dem weißen Hemd bedeckt waren. Ihre braunen Arme waren von den aufgekrempelten Ärmeln nur bis zur Mitte der Oberarme bedeckt, problemlos konnte man ihre Brüste im weit geöffneten Dekolleté betrachten. Darunter der braune stramme Bauch und die ultra- kurze Hotpants, die ihre feuchten Schamlippen bereits jetzt nachformte. Als Schuhe trug sie lässige Stoff-Turnschuhe.

Petra griff nun nach einem engen weißen top und streifte es mühsam über. „Sieht irgendwie noch zu brav aus", kommentierte Verena den Anblick. „Zieh mal stramm nach unten", verlangte sie, griff nach der Schere und begann, eine Hand breit unter Petras Möpsen das top quer abzuschneiden. Zufrieden grinste sie, als sie sah, dass sich der Stoff, wie sie erwartet hatte, so zurückzog, dass Petras Brüste kaum mehr bedeckt waren. „Passt!" Kommentierte sie das Ergebnis, „und Du scheinst auch zufrieden!" Setzte sie nach, während sie die Nässe in Petras nacktem Schoss mit einem Finger prüfte. Petra zog zu ihrem Outfit Stiefeletten an, was ihr insgesamt einen etwas schrägen Touch verlieh. So setzten sich die beiden Frauen wieder in den Garten und erwarteten Jan, der kurze Zeit später über den Zaun sprang. Als er sich den beiden Frauen näherte, schwoll seine Latte noch weiter an. Aber auch vorher schon war durch die enge Jeans zu sehen, was er in der Hose trug. Um die Optik zu unterstützen hatte er einen Cock-Ring um seinen Beutel gelegt, einen weiteren an die Wurzel seines Schwanzes und den dritten hinter der Eichel belassen. Dazu trug er eine hauchdünne Boxershort unter der Jeans, die es ihm ermöglichte, dass sein Schwanz sich im Hosenbein ausbreiten konnte. Dazu hatte er ein weißes Hemd angezogen, das im Gegenlicht die Konturen seines muskulösen Körpers nachformte. „Hast Du seinen knackigen Po gesehen?" Provozierte Verena Petra, die offensichtlich nur Augen für Jans Latte hatte.

„Lasst uns aufbrechen, der Biergarten ruft!" Spornte Jan die beiden an. So schlenderten sie gemütlich in den nahe liegenden Park, um an den Biergarten am kleinen Weiher zu gelangen. Trotz des bunt gemischten Publikums war ihr Erscheinen doch auffällig. Ganz selbstverständlich bewegten sie sich zwischen den Menschen, suchten sich einen Platz und schickten Jan, Speisen und Getränke beizubringen. Als Jan zurückkam, musste er schmunzeln. Offenbar, um zudringliche Männer fernzuhalten, mimten die beiden Frauen ein verliebtes Pärchen. Sie hielten dabei die Hände jeweils auf dem Schenkel der anderen, sahen sich scherzend tief in die Augen. „Da will ich Euch nicht stören und setze mich gegenüber! Zudem kann ich Euch so besser betrachten", sagte Jan, als er sich mit dem vollen Tablett an den Tisch setzte. „Pass auf, dass Du Dir nichts Wichtiges brichst, wenn Du Dich setzt", erwiderte Petra mit Blick auf seine mächtige Latte. Jan lachte und schien seine Latte zurechtzurücken. Die Brotzeit und der Genuss des Bieres führten dazu, dass die drei rasch angeheitert waren. Wenn sich Petra aufstützte, schien ihr top noch kürzer zu werden, sodass ihre Brüste mehr als einmal frei über dem Brotzeit-Brett wippten. Längst klebten die nackten Schenkel der beiden Frauen aneinander.

Jan konnte gut sehen, dass eine Schweißperle von Verenas Hals in ihr Dekolleté lief und dort zwischen den beiden baumelnden Brüsten verschwand. Verena bemerkte seinen Blick, griff mit der Hand in ihr Dekolleté, öffnete einen weiteren Knopf ihres Hemdes. Kurz darauf beugte sie sich weit über den Tisch, scheinbar um sich von den Brezeln zu nehmen. Dabei ging ihr Hemd noch weiter auf, sodass die baumelnden Brüste mit den dunklen großen Vorhöfen und den dicken Nippeln nicht nur für Jan frei zu sehen waren. „Wenn wir so weitermachen, platzt ihm gleich die Hose!" Lachte Petra, nachdem sie kurz unter den Tisch auf Jan geblickt hatte. „Vielleicht sollte ich ihm ein wenig Erleichterung verschaffen", sagte sie, stand auf und setzte sich neben Jan. Jeder konnte sehen, dass Petra unter ihrem kurzen Röckchen nur blankes Fleisch zu bieten hatte. So setzte sie sich neben Jan, schob das Röckchen noch höher, um die warme Holzbank an ihre nackten Pobacken und ihrer nassen Muschel zu spüren. Jan war nicht mehr überrascht, dass Petra kurzerhand seine Hose öffnete und seinen wippenden Schwanz frei ließ. Sicherheitshalber rutschte er etwas nach vorne, sodass er zumindest zum Teil durch die Tischplatte abgeschirmt war.

Verena beobachtete die beiden aufmerksam, registrierte durchaus, dass sich Petras Arm rhythmisch unter dem Tisch bewegte. Jan sah ihr mit gerötetem Gesicht fest in die Augen und deutlich tiefer, was Verena veranlasste, das Dekolleté ihres Hemdes so zu verschieben, dass Jan zumindest eine ihrer Brüste sehen konnte. Ihre schlanken Finger spielten an den Nippeln, was nicht nur Jan aufgeilte. Während Jan und Verena scheinbar harmlos weiter Wurst, Käse und Bier konsumierten, waren Petras Handbewegungen hektischer geworden. Plötzlich spürte Verena heiße Flüssigkeit an ihre nackten Beine klatschen, wobei Jan kurz aufstöhnte. Reflexartig griff Verena unter dem Tisch an ihre Beine, war erst erschrocken, grinste dann, als sie ihre nass verschmierte Hand wieder auf den Tisch legte. „Geil, wenn Du den Rock angezogen hättest, hätte Dir Jan bis in Deine Grotte gespritzt", kommentierte Petra die Ereignisse. Dabei streifte sie mit einem Finger das restliche Sperma von Jans Eichel und leckte den Finger genüsslich ab. „Jetzt muss ich mir noch was einfallen lassen, wie wir auch zu unserem Recht kommen", richtete sich Petra an Verena, „aber ich glaube ich habe schon eine Idee!". Petra griff nach der Salatgurke, die auf dem Tablett lag. Prüfend umschloss sie mit ihrer Hand den grünen Stab und wog in abschätzend. „Aber nicht wirklich hier!" Sorgte sich Verena. „Aber spätestens auf dem Heimweg!" Forderte Petra, „und inzwischen kann Jan ja zeigen, wie begabt seine Finger sind!".

Jan lachte herzlich, beugte sich unbeteiligt über den Tisch, griff nach dem Bierkrug und stützte sich dabei auf Petras Oberschenkel ab. Dabei schob er seine Hand rasch zwischen die weit geöffneten Schenkel und drang mühelos in die nasse Grotte ein. Selbst Petra war kurz überrumpelt. „Vielleicht darf ich Euch jetzt schon Gemüse servieren, wenn ihr bereit seid, zu teilen", flüsterte Jan. Damit nahm er sich die Gurke, schnitt von beiden Enden jeweils ein Stück von etwa 15 cm ab. Während Petra interessiert zusah, machte Verena große Augen, als schwane ihr nichts Gutes. Jan nahm das eine Gurkenstück, mit dem seine Hand unter den Tisch verschwand.

Nun war es Petra, die große Augen, rote Wangen und Schnappatmung bekam. Jan hatte ihr kurzerhand das Gurkenstück in die nasse Grotte geschoben! Mühsam schlossen sich Petras Schamlippen um das Ende der Gurke. „Mal sehen, was Verenas Hotpants zulassen!" Murmelte Jan, während der aufstand und sich neben Verena setzte. Diese rutschte unruhig hin und her, was den positiven Effekt hatte, dass sich ihre Hotpants so verschoben, dass ihre Muschi frei lag. Nachdem Jan prüfend abgetastet hatte, schob er auch Verena das Gurkenstück ihren Schoß. Kurz rutschte Verena noch hin und her, dann war das Gemüse verschwunden, der nasse Schritt der Hotpants darüber gerutscht. Zufrieden lächelte Jan die beiden Frauen an, die nun mit der Fülle in ihrem Schoß zu tun hatten. „Natürlich bleibt das so, bis wir wieder zu Hause sind!" Bestimmte Jan. Petra und Verena sahen sich mit großen Augen an, widersprachen aber nicht. Langsam ging die Sonne unter, das Bier zur Neige. So drängte Jan zum Aufbruch.

Vorsichtig erhoben sich die beiden Frauen, was Außenstehende mit dem Bierkonsum erklären konnten. Petra machte einen ersten Schritt vom Tisch weg, drehte sich jedoch sofort um und setzte sich wieder auf die Bank. „Rutscht!" Erklärte sie ungewohnt hilflos. „Sieh zu, wie Du damit klarkommst!" Erwiderte Jan scharf. Also rutschte Petra noch ein wenig auf ihrem nackten Po hin und her, schob verstohlen ihre Hand zwischen die Schenkel, bevor sie sich wieder erhob. Nun schien sie weniger Probleme zu haben. Verena dagegen hat das Glück, dass der knappe Schritt ihrer Hotpants die Gurke an ihren Platz hielt. Dies ermöglichte ihr, etwas unbeschwerter zu gehen. Gleichwohl fühlte Jan, dass beide Frauen heftig damit zu kämpfen hatten, die Füllung ihres Schoßes bei sich zu behalten. Als sie schließlich bei 1. Mondlicht Verenas Haus wieder erreichten, war beiden Frauen die Anstrengung anzusehen. „Gut, dass uns niemand begegnet ist!" Flüsterte Petra und deutete auf den durchnässten Schritt von Verenas Hotpants. „Du glaubst doch nicht, dass Deine Möpse seriöser aussehen", konterte Verena. „Streitet Euch nicht, habt Euch lieb!" Beendete Jan diese Diskussion schob seine eine Hand unter Petras Röckchen, die andere auf Verenas halbnackte Pobacken und führte die beiden Frauen direkt auf die große Terrasse mit ihren bequemen Möbeln. „Ich denke, die Nacht ist warm genug, im Freien zu schlafen!"

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