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Verena 06

Geschichte Info
nachts auf der Terrasse.
1.4k Wörter
4.64
18.7k
4
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/07/2020
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„Streitet Euch nicht, habt Euch lieb!" Beendete Jan diese Diskussion schob seine eine Hand unter Petras Röckchen, die andere auf Verenas halbnackte Pobacken und führte die beiden Frauen direkt auf die große Terrasse mit ihren bequemen Möbeln. „Ich denke, die Nacht ist warm genug, im Freien zu schlafen!"

Rasch hatte Verena aus ihrem Keller kühle Getränke geholt. Als sie damit und mit den Gläsern wieder auf die Terrasse kam, sah sie im Mondlicht bereits Petra nackt auf Jan reiten. Ihre Möpse wippten dabei im Rhythmus, die Nippel standen hart ab und wurden von Jans Fingern gezwirbelt. Sie hatte ihre Augen geschlossen, auf ihrer sommersprossigen Stirne glitzerten erste Schweißtropfen. Rasch streifte Verena ihre Hotpants und ihr Shirt ab und kniete sich hinter Jans Kopf, den sie so zwischen ihren Schenkeln einklemmte. Wenn sie sich vorbeugte, pendelten ihre hängenden Titten mit den dicken Nippeln über Jans Gesicht. Immer wieder lehnte sie sich ganz nach vorne, strich mit ihren baumelnden Titten über Jans Oberkörper.

Schließlich griff Jan nach den dicken Nippeln von Verena, kniff und rieb sie, so dass sie leise zu stöhnen begann. Sie fühlte Jans kurze Haare an ihrem feuchten Schoß, spreizte die Schenkel weiter, erhob sich und drückte schließlich ihre nasse Möse mit den weit heraushängenden Schamlippen auf Jans Mund. Jan schlang seine Arme um Verenas schlanke Hüften, griff in ihre knackigen Pobacken, zog sie auseinander, streichelte ihre Rosette, während er mit seiner Zunge ihre Grotte fickte.

Über ihm näherten sich die Körper der beiden Frauen: gierige Zungen trafen sich, drangen zwischen rote Lippen. Die so unterschiedlichen Titten berührten sich mal sanft mal hart. Die Hände krallten sich mal ineinander, mal in die Möpse der Freundin, mal in Hals und Schulter. Verena presste ihren hageren Körper an Petras feuchte Formen, saugte sich an der salzigen Haut des Halses fest, stöhnte vor Lust. Der Rhythmus von Petras Ritt steigerte sich, bis sie unter einem kurzen Aufschrei ihren Höhepunkt erreichte, stöhnend Verena in die Arme sank, die ihre eigenen Lustsäfte über Jans Gesicht spritzte. Jan rammte sein Rohr mit kräftigen Stößen erbarmungslos in Petras zuckende Grotte, bis sein heißer Saft in ihre überlaufende Möse schoss. Stöhnend glätten die beiden Frauen neben seinen Körper, aus dessen Lenden der nasse, wippende Phallus aufragte.

Jan schlief wenig später ein, hatte seinen Arm um Petras blassen Körper gelegt, an den Verena den ihren geschmiegt hatte. Petra war sofort eingeschlafen, und auch Jan war von der Ruhe und Petras gleichmäßigen Atemzügen in süße Träume gewiegt worden. Er hatte das Gefühl, als wäre Bewegung auf der Matratze entstanden und als würde er ein leises Stöhnen hören. Mühsam orientierte er sich, fühlte weiterhin den schlafenden Körper von Petra, zwischen deren Pobacken seine Latte eingeklemmt war und deren eine Brust seine hohle Hand füllte. Doch Verena lag nicht mehr neben Petra. Jan drehte seinen Kopf und blickte direkt zwischen die aufgestellten, gespreizten Schenkel der Hausherrin. Verenas Augen funkelten aus dem Lockenkopf.

Der hagere Körper war an die gepolsterte Lehne der Lotterliege gelehnt, mit beiden Händen knetete Verena ihre kleinen hängenden Titten, zwischen Daumen und Zeigefinger kniff sie die dicken Nippel und zog sie in die Länge, bis sich ihr Gesicht vor Lust und Schmerz verzog. Dabei spreizte sie ihre Schenkel immer weiter, zeigte Jan die Blüte ihrer langen Schamlippen, zwischen denen wir kleiner Phallus die rote Knospe glänzte. Jan sah, wie Verena nun auch ihre kräftige Klitoris zwischen die Finger nahm, kniff und in die Länge zog. Langsam setzte er sich auf, platzierte sich gegenüber von Verena und schob sich langsam auf sie zu. Verena betrachtete fasziniert und mit glasigen Blick Jans Rohr, das aus seinen Lenden ragte. „Fass Dich an!" War tonlos von ihren Lippen zu lesen. Jans kräftige Hand packt seine wippende Lanze und rieb sie.

Ohne den Blick von Jans Schoß zu lassen, wurden die Handbewegungen von Verena an ihren Titten und ihrem kleinen Lust-Pimmel immer schneller. Feine Schweißperlen glänzten im Mondlicht auf ihrer Stirn und in ihrem Dekolleté. Als Verena sah, dass erste Tropfen aus Jans Eichel drangen, beugte sie sich rasch nach vorne und stülpte ihren Mund über die glühende Spitze, um sie abzulecken. Jan bewunderte die Elastizität der Sportlerin ebenso wie die dabei baumelnden Titten mit den dicken Nippeln. Ebenso schnell hatte sich Verena wieder aufgerichtet, leckte noch genüsslich ihre Lippen, während sie weiterhin ihre Möse verwöhnte. Immer schneller wurden ihre Handbewegungen, immer tiefer schob sie ihre Finger in die nasse Höhle. Jan sah Verenas Lustsäfte über den Damm zur Rosette laufen. Immer näher rückte Jan mit seinem Becken zu Verena vor; noch immer rieb er sein Rohr mit kräftiger Hand. Schließlich war seine Lanze direkt vor Verenas Möse platziert, als sie sich erhob und mit gespreizten Beinen über ihn kam. Langsam senkte sie ihren Schoß auf Jans pralles Rohr, wobei sie mit beiden Händen ihre langen Schamlippen auseinanderzog. Schließlich saß sie gepfählt auf Jans Becken und begann einen gierigen schnellen Ritt. Jan geilte sich zusätzlich daran auf, wie Verenas kleine hängende Titten mit den dicken Nippeln an ihrem hageren Oberkörper hin und her baumelten, während sie ihn fickte. Ihre Locken flogen wirr um ihren Kopf, klebten an dem Schweiß ihrer Stirne. Bereits nach kurzer Zeit fühlte er, wie ihre Lust-Muskeln seinen Schwanz forderten, wie ihr Körper zu zucken begann. Dann beugte sie sich nach vorne, ließ Jan die Nippel ihrer pendelnde Brüste lecken, während ihre Muschi letzte Zuckungen an seinem Schwanz vollbrachte. Jan schmeckte den Schweiß an Verenas Titten, spürte die rasende Lust, die sie überrollt hatte und seinen Phallus fest umschlungen hielt.

„Dein Rohr ist noch immer hart und heiß, dabei fühle ich Deinen Saft schon meinen Schenkel laufen", flüsterte Verena mit glasigem Blick. Jan griff wortlos die baumelnden Titten, kniff die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und stieß sein Becken nach oben zwischen Verenas nasse Schenkel. „Du machst mich fertig", stöhnte Verena, während sich ihr Körper vor Lust spannte. „Es macht Dich wohl besonders geil, mit mir zu ficken, während Petra ahnungslos neben uns schläft." Dabei blickte sie auf den blassen Körper, der nackt neben ihm lag. Jan packte nun Verenas Körper und zwang ihn mit einer kräftigen Drehung auf den Rücken, sodass er nun ihre langen Beine spreizen und seinen Riemen in ihre heiße Grotte nageln konnte. Verenas Schrei war zu laut, als dass Petra weiter hätte schlafen können. Erstaunt billigte sie auf das fickende Paar neben sich, fasste sich aber rasch, erhob sich und hockte sich über Verenas Kopf. „Wenn ich schon nicht gefickt werde, will ich wenigstens ordentlich geleckt werden!"

Verenas Schenkel sanken kraftlos neben Jans Körper. Er packte sie, zwang sie auseinander und drängte sie nach oben, so dass sich Verenas Po anhob und Jans voller Sack bei jedem Stoß an ihre Rosette klatschte. Verenas lüsternes Stöhnen wurde von Petras Fleische Schoß gedämpft, der sich über ihren Mund senkte. Sie fühlte das Stöhnen an ihren prallen Lustlippen und ihre Rosette, fühlte Verenas Hände in ihren prallen Po greifen. Ihr Blick war dabei auf Jans Schoß gerichtet, der mit hartem Rhythmus zwischen Verenas Schenkel klatschte. Jan blickte in Petras gierige Augen, streckte seine Zunge heraus und forderte sie zu ihm zu küssen. Während sich Petra vorbeugte, um Jans Zunge in ihren Mund zu lassen, stützte sie sich auf Verenas Brustkorb, ihren weichen Titten mit den dicken Nippeln ab. Ihre Möse drückte sich dabei noch fester auf Verenas stöhnenden Mund. Als Jans Zunge in ihrem Mund tobte, ritt sie Verenas fickende Zunge. Als sie sich kurz von Jan löste, um Luft zu schnappen, sah sie, wie er seine Lanze aus Verenas zuckenden Grotte zog, um sie an der zarten Rosette anzusetzen. Petra fühlte Verenas Schrei zwischen ihren Schenkeln, als der pralle Phallus ihre Rosette durchdrang.

Mit erbarmungslosem Griff drängte Jan Verenas Schenkel weiter nach oben, sodass sich ihr Po ihm entgegenreckte. Mit langsamen Stößen fickte er die Rosette, während sich Petra so weit nach vorne beugte, dass sie Verenas nasse Grotte lecken konnte. Verena war nur noch hilflos, willenlos dem Drängen der beiden ausgeliefert. Wimmernd empfing ihr Körper die erzwungenen Reize. Rhythmisch klatschte Jans Sack an ihre Pobacken, rieben Petras Möpse an ihren Körper, stieß Petras Zunge in ihre Möse.

Schließlich wurden Jans Fick rasanter, bis er seinen heißen Saft in Verenas Rosette schoss. In diesem Moment spritzte Petra ihre Lust über Verenas Gesicht und sank zuckend auf ihr zusammen. „Nach einem Tag mit Euch brauche ich erst mal eine Woche Urlaub", stöhnte Petra, als sie sich erschöpft von Verena gleiten ließ. Jan ließ deren Beine sanft sinken, zog seinen aus der Rosette, was Verena erneut aufstöhnen ließ „ich freue mich schon unser gemeinsames Bad" flüsterte er lächelnd, während er Verenas Lippen küsste, bevor er Petras Lustsaft aus Verenas Gesicht leckte.

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