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Verena 08

Geschichte Info
Frühsport mit Petra.
2k Wörter
4.73
7.1k
3
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/07/2020
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Jan beobachtete Verena genau, als sie sich dann langsam aufrichtete und mit liebevollem aber wehmütigen Blick auf ihn heruntersah, während sie den Reißverschluss ihrer engen Jacke einfädelte und langsam schloss, bis ihre noch immer bebenden Titten mit den harten Nippeln seinen Blicken verborgen waren. „Lass uns lieber getrennt nach Hause gehen! Wenn Petra (siehe die vorangegangenen Episoden) oder andere uns gemeinsam sehen, kommen wir nur unnötig in Erklärungsnöte. Dann streichelte sie Jan zärtlich über die Wange, warf ihm einen Luftkuss zu und machte sich gedankenverloren auf den Heimweg, ohne sich nochmals umzudrehen.

Jan saß noch auf der Bank und versuchte, seine Gedanken zu ordnen, als er Petras Stimme hörte: „na, hast du schon so ausgiebig trainiert, dass du dir eine Pause gönnen musst?" Jan blickte in Richtung der Stimme und sah Petra auf sich zukommen. Sie trug eine pinkfarbene Leggins, die ihren prallen weiblichen Po betonte und so eng war, dass sie die Poritze ebenso wie Petras pralle Schamlippen nachmodellierte. Dazu trug sie ein passendes top, das ihre vollen Brüste stützen sollte. Der Mode zuliebe hatte sie darüber ein weißes Träger-Shirt gezogen, das mehr zeigte als bedeckte. Mit blitzenden Augen musterte sie Jan, der sich nicht sicher sein konnte, ob sie seinen Quicky mit Verena beobachtet hatte. Als Jan aufstehen wollte, hielt sie ihn mit dem für sie typischen frivolen Kommentar ab: „bleib sitzen, es reicht, wenn ein Teil von dir steht! Und da ich nicht viel Zeit habe, werde ich das gerne beschleunigen!"

Mit diesen Worten griff Petra in ihr top und zog es so herunter, dass es wie eine Büstenhebe ihre üppigen Möpse nach oben drückte. Dann packte sie die Träger des übergroßen Shirts und zog sie zwischen ihren blanken Titten zusammen. So stand sie nun vor Jan, wackelte provokativ mit ihren nackten Brüsten, auf denen sich die roten Nippel verhärteten. Zufrieden beobachtete sie, dass sich Jans Schwanz aus dem Hosenbein seiner kurzen Short schob und die pralle blanke Eichel zeigte. „Was hältst du davon, wenn wir zu der kleinen Hütte im Wald joggen? Ich denke, es gefällt uns beiden, wenn dabei deine Möpse richtig in Bewegung kommen", sagte Jan und stand lächelnd auf. Noch hatte Petra ein Sieger-Lächeln im Gesicht, da sie ihre Wünsche erfüllt glaubte, doch als Jan ihr brüsk die Hand weg zog, mit der sie ihr top wieder über die Brüste ziehen wollte, war sie irritiert. „Wie sollen deine Möpse mit diesem Dress in Bewegung kommen? Mehr als das Trägerhemd über deinen Titten ist nicht erlaubt", erklärte Jan streng. Natürlich war der oversized-Schnitt des Sporthemdes in keinster Weise geeignet, Petras Oberweite zu bedecken: der Ausschnitt war so tief, dass hier die Möpse fast herausfielen, die Armausschnitte waren so groß, dass bei jeder Bewegung eine der Titten frei lag, und selbst in Ruhe war der Stoff so spärlich, dass gerade die Vorhöfe bedeckt waren und sich durch den dünnen Stoff die harten Nippel bohrten.

Ungewöhnlich scheu sah sich Petra um, ob andere Spaziergänger sie so sehen konnten. Erst als sie sich vom Gegenteil überzeugt hatte, gewann sie langsam ein wenig ihrer Fassung zurück: „dann mal los!" Spornte sie nun Jan an. In gemächlichem Trab machten sich die beiden auf den Weg und Jan genoss es, Petra immer wieder ein wenig den Vortritt zu lassen, um zu beobachten, wie ihre Brüste auf und ab wippten und von den Launen des Sportshirts immer wieder freigelegt wurden. So hatten sie bald auf angenehm schattigen Waldwegen den abgelegenen Unterstand erreicht. „Weiter hätte ich es nicht mehr geschafft", stöhnte Petra, „so sehr spüre ich das Gewicht meiner Titten und die Reibung des Stoffes an meinen Nippeln." -- „Dann kümmere ich mich gerne um die Therapie", flüsterte Jan, schob die Träger von Petras Schultern, sodass das Shirt bis zu ihren Hüften glitt, beugte sich vor und begann, die bebenden Brüste zu küssen und die Nippel zu lecken. Petra begann leise zu stöhnen: „ich glaube, das ist genau die richtige Therapie!" Sie legte ihre Hand auf Jans Kopf und dirigierte ihn zwischen den beiden Brüsten hin und her. Da Jan beide Hände frei hatte, schob er sie in den Bund von Petras engen Leggins, sah sich bestätigt, dass sie darunter völlig nackt war, und zerrte ihr auf diese Weise den elastischen Stoff über ihre Hüften und Pobacken nach unten.

„Was machst du mit mir", stellte Petra die völlig unnötige Frage, während sie Jan half, den lästigen Stoff von ihren Beinen zu streifen. Schließlich hatte sie nur noch die pinkfarbene Büstenhebe unter ihren Brüsten, als sie ihren nackten Körper kokett Jans Augen präsentierte. Zufrieden sah sie, wie sich Jans Phallus unter dem kurzen Hosenbein seiner Running-Shorts zeigte. „Ich glaube, dein großer Freund will endlich meine Muschi stopfen", sagte sie in ihrer unglaublich vulgären Art, während sie sich bereits umdrehte, sich auf der Balustrade des Unterstands abstützte und Jan dabei ihre nackte Kehrseite entgegenstreckte. In Sekundenbruchteilen hatte Jan sein Polo und seine Shorts abgestreift und seinen prallen Riemen zwischen Petras Schenkel geschoben, wo ihn ihre fleischige, heiße und nasse Grotte erwartete. Mit weit ausholenden Stößen fickte er, während er seine kräftigen Hände in Petras Hüften krallte, um die Wucht seiner Stöße verstärken zu können. Jan sah die prallen Möpse von Petra an ihrem Körper pendeln und griff gelegentlich nach vorne, um die roten Nippel zu kneifen und dabei Petras Lustschreie zu hören.

„Eigentlich wollte ich mich hier ausruhen", war plötzlich eine Frauenstimme zu hören. Vor ihnen stand Eva, die in derselben Straße wie Jan wohnte. Jan hatte schon einige sehr intensive Begegnungen mit der blonden langhaarigen Frau gehabt, deren schlanke Figur eine mächtige Oberweite aufwies, die aktuell in einem engen Sport- BH bebte, der sich hellblau unter dem weißen T-Shirt abzeichnete. Ähnlich wie Jan trug sie sehr kurze Laufshorts, die seitlich bis zum Bund geschlitzt waren und ihre blassen Schenkel zeigten. Da Jan wusste, dass Eva dazu tendierte, gerne devot zu sein, wollte er dies nutzen. „Ausruhen erst nach dem nächsten Work out", sagte er deshalb streng, „oder du gehst gerade wieder und diese Begegnung hat nie stattgefunden!" Und als Eva stehen blieb, folgten Jans weitere Anweisungen: „zieh T-Shirt und BH aus und komm so dicht an die Balustrade, dass du Petra deine Möpse an den Mund pressen kannst! Dann werden wir sehen, wie der Tag weitergeht!" Und so streifte Eva folgsam ihr T-Shirt ab, zog provokativ langsam den Reißverschluss ihres Sport-BH zwischen den Möpsen herunter, bis das weiße Fleisch hervorquoll und sich direkt vor Petras Gesicht präsentierte. Mit nacktem Oberkörper drängte sich Eva nun gegen die Balustrade, streckte ihre schlanken Arme nach Petras Kopf aus und zog ihn an ihre Titten, bis sich Evas keuchender Mund um den ersten Nippel schloss und begann, daran zu saugen.

Über Petras gekrümmten Rücken fixierten die blauen Augen von Eva Jans Körper, als sähe sie zum ersten Mal: seinen muskulösen, behaarten Oberkörper, die kräftigen Arme, die in Petras Hüften und an ihre wippenden Titten griffen. Sie genoss Lippenzunge und Zähne von Petra an ihren eigenen Möpsen, fühlte wie ihre Nippel in Petras Mund wuchsen und die Lustsäfte sich in ihrer Möse sammelten. Da Petra nun von Jan Eva gehalten war, hatte sie ihre Hände frei, schob sie unter der Balustrade nach vorne und begann, Eva die Laufshorts über die Hüften nach unten zu ziehen. Mit einigen Hüftbewegungen unterstützte Eva Petras Bemühen und stieg schließlich aus der am Boden liegenden Hose, um ihren Schoß mit gespreizten Beinen Petras Händen anzubieten. Eva schrie laut auf, als ihr Petra unversehens drei Finger ihrer Hand in die nasse Grotte stieß, während ein vierter Finger sich über ihren Damm in die Rosette schob. „Sie fickt mich bereits in beide Löcher", informierte sie Jan, der sie fragend angeblickt hatte. „Das nenne ich Nachbarschaftshilfe", lachte Jan in Anspielung darauf, dass sie alle im gleichen Viertel, zum Teil in derselben Straße wohnten. Er schob schweißnassen Rücken nach vorne, packte sie an den Schultern und rammte seinen Phallus hemmungslos in ihre Möse. Ihre schmerzlichen und lustvollen Schreie wurden von Evas mächtigen Möpsen gedämpft, die ihrerseits aufstöhnte, da Petras Hand immer tiefer in ihre Möse stieß und ihre Nippel unter den Bissen der Gespielin zu leiden hatten. Inzwischen brodelte in Jans pendelndem Sack die Sahne, die er in kräftigen Schüben Petras Grotte presste.

„Der Mann ist der Wahnsinn", stöhnte Petra, leckte dabei entschuldigend ihre Bissspuren auf Evas wogenden Möpsen und zog geräuschvoll ihre Hand aus der zuckenden Möse der blonden Frau. Eva strich ihr zärtlich über den verschwitzten Kurzhaarschnitt, bückte sich dann nach ihren Kleidungsstücken und kam zu Jan und Eva in den Unterstand. „Nur für den Fall, dass das Treffen noch nicht zu Ende ist", flüsterte sie entschuldigend ihre Annäherung. „Für mich heute leider schon", erwiderte Petra, während sie mit sichtlicher Begeisterung Eva musterte: die schlanke sportliche Figur mit dem knabenhaften Po und den an dieser Gestalt überraschend voluminösen Möpsen mit den großen dunklen Vorhöfen, dicken Nippeln und aktuell Petras roten Bissspuren, dazu die langen blonden Haare. Eva ihrerseits betrachtete interessiert die Frau, die sie bisher nur vom Einkaufen kannte: Petras eher gedrungene Statur mit kräftigen Schenkeln und Hüften, einem kompakten Oberkörper mit prallen Möpsen, auf denen kleine rote Vorhöfe mit harten Nippeln thronten. Darüber Evas erhitztes Gesicht mit geröteten Pausbacken und der praktischen Kurzhaarfrisur. Schweiß glänzte auf ihrem Körper. „Aber ich bin mir sicher, Jan hat noch Zeit und Verwendung für deine Anwesenheit", ergänzte Petra, während sie Jans zuckende Latte packte.

„Setze dich einfach", wies Jan Eva an, die sich folgsam auf die grob gezimmerte Bank in dem Unterstand setzte, „bis Petra dir mein Rohr zum Lecken gibt!" Und mit großen Augen verfolgte Eva, wie Petra ihr Jans wippende Latte vor das Gesicht hielt und erwartete, dass Eva ihren Mund öffnen und den prallen Phallus aufnehmen würde. Als dies geschehen war und Eva mit zunehmend intensiven Bemühungen Jans Schwanz bearbeitete, suchte Petra ihre Kleidung zusammen, zog top und Shirt über und zog sich Running Shorts über ihre Schenkel nach oben. Insbesondere Eva konnte aus ihrer Position sehen, dass bei jeder Bewegung Jans Sahne aus Petras Schoß gepresst wurde und an ihren Schenkeln nach unten lief. „Es hilft nichts, die Sauerei wird noch eine Weile aus meinem Schoß tropfen. Aber wenn ich mich beeile, ist die Wahrscheinlichkeit, dass mir andere Passanten begegnen, noch am geringsten", stellte sie resignierend fest. Dann beugte sie sich zu Jan, küsste ihn heiß, kniff Eva zum Abschied in den Nippel einer Brust und verließ den Unterstand: „ich gehe davon aus, dass das nicht unsere letzte Begegnung war! Vielleicht zeigst du mir demnächst beim Einkaufen auch mal deine Titten und deine nasse Möse", richtete sie sich zum Abschied an Eva.

Eva hat einen hochroten Kopf, als Petra gegangen war, und fast vergessen, Jans Schwanz zu lecken. Deshalb dirigierte er nun mit kräftiger Hand ihren Kopf wieder über seinen Phallus, den er ihr bis zur Wurzel in den Rachen schob. Mit der anderen Hand griff er nach Evas wippenden Brüsten und knetete sie. „Zweifellos haben deine Brüste die ideale Form für einen Tittenfick", stellte Jan fest, ließ Evas Kopf frei und presste mit beiden Händen ihre üppigen Brüste zusammen. Dabei zog er seinen Schwanz aus Evas Mund, ließ den nassen Prügeln auf Evas Möpse klatschen und dann zwischen den Brüsten verschwinden. Resolut schob er mit einem Fuß Evas Schenkel auseinander, stellte sich zwischen die gespreizten Beine und drängte ihren Körper gegen die Wand des Unterstands. An seinen Beinen spürte er die Nässe von Evas Möse, während er seinen Schwanz mit kräftigen Stößen zwischen ihre Brüste presste, die er dabei mit beiden Händen kniff und knetete. Auf seine Anweisung hin griff Eva in seine Pobacken, presste seine Hüften gegen ihren Körper und drängte dabei ihren Unterkörper fester gegen seine Beine. Als sie auch seinen pendelnden Sack streichelte und die Eier knetete, schoss Jan ihr seinen Saft ins Dekolleté, wobei sie stöhnend zu zucken begann.

„Ich finde, es würde uns guttun, die nachbarschaftlichen Beziehungen intensiver zu pflegen", sagte Jan zu Eva, während er mit dem Schwanz seine Sahne auf ihren Möpsen verrieb und ihn ihr dann zum Lecken gab. Eva sah ihn mit großen Augen an. „Zumindest hatte ich den Eindruck, dass ihr beide Lust an euren nackten Körpern hattet und daran, dass wir alle unsere Geilheit ausleben konnten! Wir sollten also nicht zu viel Zeit verstreichen lassen, Träume real werden zu lassen. Stelle dich darauf ein, dass wir uns heute Abend noch wiedersehen", überlegte Jan weiter, „ich werde dich informieren, wann ich dich wo und in welcher Kleidung erwarte!" Eva wollte kurz aufbegehren, steckte aber zurück, als Jan ihren Widerspruch mit einem derben Griff in ihre Brust zunichtemachte und sie so daran erinnerte, dass sie ihm zu folgen habe.

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