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Verenas erster Pärchenabend

Geschichte Info
Verena inseriert in einer Zeitschrift ihre liebe zu Sex.
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Hallo mein Name ist Verena. Ich bin Mitte 30 und seit zwei Monat wieder solo. Mein Exfreund hat sich von mir getrennt, da ich zu viel Sex von ihm wollte. Das ist irgendwie ziemlich erniedrigend für mich, ich kann weder meinen Freundinnen noch meinen Eltern erklären warum Markus mit mir wirklich Schluss gemacht hat.

Meine Freundinnen erzählen oft bei Kaffee und Kuchen wie Notgeil ihre Männer sind. Und dann komme ich und sage, Markus hat mich verlassen da ich von morgens bis abends Sex möchte, ich denke das wäre meine letzte Einladung zum Kaffee gewesen.

Ich finde ja nicht dass ich so schlimm bin. Gut mein Lieblings Kostüm ist das von Adam und Eva, nur das ich das Feigenblatt weg lasse. Und wenn man dann so nackt durch die Wohnung streift, kann halt schon mal passieren dass ein Finger den Weg ins Innere sucht und findet. Aber ist man deswegen sexsüchtig? Ich denke nicht.

Masturbation begleitet mich schon seit meiner Pubertät und Markus wusste das. Schließlich habe ich ja bei unserem ersten Date mich nach unserem ersten Fick noch selbst in den 7ten Himmel gefingert. Markus war anfangs auch begeistert von meiner Offenheit. Mein Sexschrank im Schlafzimmer mit Dildos, Plugs, Klammern und co haben auch Markus anfangs inspiriert. Nur leider hat er mit der Zeit sein Interesse an mir verloren.

Obwohl ich mich selber hübsch und attraktiv finde, fällt es mir aufgrund meiner Schüchternheit nicht leicht neue Menschen kennen zu lernen. Vor circa zwei Wochen habe ich in meinen Stamm Sexshop dann eine Ausgabe des ÖKM Magazins gefunden. Seit dem ist dies meine gute Nacht Lektüre.

Zuerst dachte ich mir ich suche bei „Er" sucht sie. Doch dann entdeckte ich die Rubrik „Sie" sucht sie. Die Orgasmen beim Lesen und betrachten der weiblichen Darsteller war noch besser als die bei den männlichen und dann entdeckte ich „Er/Sie" sucht sie.

Bei dieser Rubrik werde ich geil wie nie zuvor. Der Gedanke das ein Paar, das sich liebt, mich in ihr Spiel miteinbezieht -- einfach nur Geil. Stell dir vor, er fickt sie während ich nackt daneben liege und versuche synchron mit dem Paar zu kommen. Und dann, ihre vollgespritzte Muschi wird von mir leer gesaugt während sie seinen Schwanz wie eine Katze sauber leckt.

Doch leider sind alle geposteten Paare nicht in meiner näheren Umgebung und eine Fernbeziehung mit einem Paar stelle ich mir eher stressig vor.

Ich habe mich mittlerweile auf der Website angemeldet und ein eigenes Profil erstellt, nur leider fehlen noch die Fotos. Mir fehlt noch der Mut, mich beim Sex abzulichten und dann mich als Sexpartner anzubieten.

Heute ist Samstag. Sonjas Freund hat sie auch abserviert, wegen zu wenig Action in der Kiste. Schade mir hätte er auch gefallen. Aber Exfreunde von Freundinnen sind tabu. Sonja möchte heute Abend mit mir auf die Piste gehen, aufreißen und abschleppen ist das heutige Motto.

Sonja ist mutiger als ich und so verspreche ich mir viel von dem Abend. Seit Tagen durchlebe ich in meiner Fantasie die kommende Nacht. Sonja und ich mit zwei geilen Typen, bei mir in der Wohnung, treiben es ohne Hemmungen.

Ich bin bereit, bekleidet mit dem nötigsten starten Sonja und ich in der Pizzeria um die Ecke in diese Nacht. Sonja hat gute Laune und flirtet bereits mit dem Kellner. Sie sieht aber auch scharf aus, jede Rundung ihrer Weiblichkeit ist für jeder Mann sichtbar.

Nach dem Essen geht es auf den schnellsten Weg in die berüchtigtste Abschlepp Bar der Stadt. Alkohol soll uns zu unserem, meinem Ziel helfen und so feiern Sonja und ich ausgelassen. Doch das eine Glas war zu viel, Sonja wird depressiv, heult weil die Liebe ihres Lebens weg ist und so verlassen wir noch vor Mitternacht die Bar ohne geile Typen.

Als gute Freundin habe ich Sonja daheim abgeliefert und in ihr Bett gebracht, anschließend bin ich nach Hause gelaufen. Jetzt sitze ich frustriert auf meiner Couch, die Uhr schlägt Mitternacht, was mache ich mit diesem Abend?

Visasvis von der Couch steht mein Masturbation Spiegel. Durch ihm kann ich mir bei meinen Spielen immer zusehen, was meine Lust noch mehr steigert. Auch jetzt zeigt er mir meine nackte Scham unter dem Kleid. Dem Frust folgt die Lust, das passiert mir meist wenn ich mich sehe.

Angeheitert wie ich bin, beschließe ich jetzt oder nie, mein Profil auf der ÖKM Seite bekommt die notwendigen Bilder um ein Paar zu finden, sonst wird das nie was.

Die dazu notwendigen Utensilien sind schnell beisammen und meine Selfie Stange wird mich ins rechte Bild rücken. Ich fange an mich bekleidet zu fotografieren. Da ich nur ein schwarzes Minikleid ohne Unterwäsche trage, sieht man schon auf dem nächsten Bild viel Haut. Geschafft ich bin nackt, noch schnell ein paar Bilder bevor Dildo und Plug mich beglücken. Ich mach von jedem Detail ein Foto, alle sollen sehen wie geil ich bin.

So, jetzt Computer starten und die Bilder Hochladen. Ich suche die besten zwanzig Bilder aus und lade sie in mein Profil hoch. Jetzt noch der Text und „Enter".

„Hallo, mein Name ist Verena. Wie ihr auf den Bilder sehen könnt spiele ich gerne mit all meinen Löchern, trage fast täglich intim Schmuck und bin auf der Suche nach einem Paar wo mir hilft meine Fotogalerie zu vervollständigen, ins Gesicht Pissen und dabei fotografieren geht beim besten Willen nicht"

Ein Blick auf die Uhr, schon 4 Uhr morgens - ich denke e ist Zeit ins Bett zu gehen.

Sonntagmorgen, ich liebe diesen Tag. Nackt setze ich mich auf meine kleine Terrasse und genieße den Kaffee mit einer frischen Semmel. Meine Löcher schmerzen noch leicht von der gestrigen Masturbation - die in einer Fist Orgie endete, doch ich bereue keine Sekunde davon. Ich sehe mir gerade die Reaktionen auf meine Bilder an. Es müssen hunderte Schwänze sein die seit gestern wegen mir spritzen. Auch ich spüre die Lust wieder in mir. Doch leider ist bis dato kein Paar dabei das sich nach Sex mit mir sehnt.

Mittlerweile ist schon wieder fast eine Woche vergangen. Meine Freunde Seite bei ÖKM wird immer länger. Es haben auch schon einige Männer und Frauen geschrieben, nur die richtigen waren leider nicht dabei -- ich bin zwar nach wie vor Dauergeil aber eben nicht Notgeil.

Kurz vor Mittag blinkt mein Mail Postfach auf. Ich öffne die Mail und beginne zu lesen

„Liebe Verena, deine Bilder haben meinen Mann und mich gestern Abend sehr inspiriert. In Dauerschleife wurden deine Bilder mittels Beamer an die Wand projiziert, während mein Mann mich, wie du es ja auch liebst, in alle meine Löcher fickte. Sein Sperma und andere Flüssigkeiten sowie mein Gesicht kannst du in den angehängten Bildern betrachten. Haben wir deine Lust geweckt? Dann melde dich bei uns".

Nervös drücke ich auf den Anhang. Das erste Bild öffnet sich und zu sehen ist eine mit Vierzigerin die aus einem Modell Magazin stammen könnte, nur das ihr make up eher aus Körperflüssigkeiten besteht als aus Cayenne. Auch ihr Mann ist auf dem Bild gut erkennbar und obwohl die Besamung der Dame sein Werk war sieht der Schwanz noch echt steif aus. Unbewusst habe ich bei dem Anblick angefangen meinen nackten Körper zu liebkosen. Fast in Trance schreibe ich nur drei Worte zurück „Ja ich will".

Wie wenn wir aufeinander warten, kommt postwendend die Antwort.

„Das freut uns sehr. Verzeih mir bitte dass ich dich so überfalle, aber hättest du heute um 17:00 Uhr Zeit? Mein Mann und ich würden dich gerne im Hotel Imperial in der Cafeteria treffen. Bei einem leicht bekleideten Lunch, können wir uns dann etwas näher kennen lernen, bevor wir auf Tuchfühlung gehen! Feuchte Grüße, Marie und Thomas".

„Ich werde da sein" ist das einzige wozu ich noch fähig bin zu schreiben, bevor ein Orgasmus mich beutelt. Ein Blick auf die Uhr, nur noch drei Stunden. Jetzt heißt es ab unter die Dusche, alle störenden Haare entfernen, Intimschmuck anlegen und das exhibitionistischste Outfit suchen das sich in meinen Schrank versteckt.

Die Fahrt in der U Bahn hier her ist atemberaubend. Ich habe mich für ein Outfit aus dem Sexshop entschieden. Bei diesem Kleid ist mehr unbedeckt als bedeckt. Um mich aber ein bisschen vor zu eindringlichen Blicken zu schützen, trage ich auf der Straße noch ein Netz Jäckchen. Es verdeckt zwar nicht wirklich meine nackte Haut, lenkt aber ab. Meine High Heels mit 10cm Stöckel betonen noch das Erscheinungsbild. Da ich wie meist auf Unterwäsche verzichtete und das Kleid recht kurz ist spüre ich jeden Luftzug auf meiner Spalte, dementsprechend angefeuchtet betrete ich das Café vom Hotel Imperial.

Thomas, der Mann von Marie erwartet mich bereits im Foyer des Cafés. „Willkommen meine hübsche, Marie wird begeistert sein von deinem Outfit".

„Danke" erwidere ich kurz und folge Thomas zu unserem Sitzplatz. Marie hat uns gesehen, sie steht auf und winkt uns zu. Was ich sehe, verschlägt mir die Sprache. Vor mir steht eine Frau mit High Heels, ähnlich den meinen, nur ihr Kleid ist „fast transparent" und darunter -- nichts. Marie steht mitten im ersten Bezirk, in einem der nobelsten Hotels, nackt vor mir und begrüßt mich mit einem Mund Kuss so als es das normalste auf der Welt sei.

„Hallo Verena, schön dass du Zeit hast, setzt dich doch zu uns" mit den Worten begrüßt mich Marie.

Was folgt ist eine Café üblich Konversation. Marie und Thomas sind Selbstständig und so wie es aussieht recht reich. Sie wohnen in der Umgebung von Wien und sind für heute Abend in dem Hotel abgestiegen. Sie dachten sich, dass ein neutraler Ort, es uns allen leichter macht zuzulassen was kommt.

Ich bin nicht fähig, mich großartig an dem Gespräch zu beteiligen. Mich überwältigt nach wie vor die Nacktheit von Marie und am liebsten würde ich sofort mit dem Sex spiel beginnen. Ob ich mir mein Kleid hochschieben soll und mit dem Fingerspiel beginn?

„Schätzchen, du sagst ja fast nichts? Bist du schüchtern? Magst du uns nicht? Oder bist du schon so geil?" fragt Marie.

„Entschuldigung, die ganze Situation ist ungewohnt aber auch geil für mich. Ich kann meine Augen fast nicht von deinem nackten Körper abwenden und ja - ich bin geil, aber leider auch etwas schüchtern -- mögen -- ja ich mag euch".

Kaum habe ich die Worte ausgesprochen, spüre ich Maries Hand auf meinen Schenkel, an meiner Muschi, in meiner Muschi. Eine Träne fliest meiner Wange entlang, eine Träne der Freude und Glück. Leise hauche ich „Danke".

Thomas geht zum Kellner, regelt das mit der Rechnung, während Marie meine Hand nimmt und mit mir Hand in Hand zum Lift schreitet. Zu dritt steigen wir in den Lift ein, Thomas hält seine Schlüsselkarte an die Lifttastatur, die Türe schließt sich und der Lift setzt sich in Bewegung.

Marie hebt ihre Hände und Thomas zieht ihr den Hauch von nichts aus, jetzt steht Marie nackt im Lift. Ein einladender Blick von Marie und auch ich hebe meine Hände. Thomas entkleidet auch mich. Der Lift bleibt stehen, die Tür öffnet sich und Thomas sagt „Willkommen in unserem heutigen Spielzimmer".

Marie nimmt erneut meine Hand, führt mich durch den Raum zu einem riesigen Doppelbett, schmeißt mich auf dieses um sogleich in der 69 Stellung über mir Platz zu nehmen. Diese Einladung nehme ich gerne an. Meine Zunge schleckt durch ihre Spalte und auch ich spüre die Zunge von Marie an meiner Spalte.

Während Marie und ich mit uns beschäftigt sind, entkleidet sich Thomas. Höfflich aber bestimmt höre ich Thomas sagen „Darf ich" und sein steifer Schwanz ist vor meinen Augen und streichelt über Maries Po loch.

Ich überstrecke kurz meinen Hals, führe mit meiner Hand Thomas Schwanz zu meinem Mund um ihm im nächsten Augenblick komplett in meinen Mund zu versenken. Thomas nimmt mein Angebot an und fickt meinen Mund. Mit meiner anderen Hand fingere ich Marie weiter bevor ich Thomas Schwanz aus meinen Mund entlasse und an Maries Hinter loch platziere.

Marie nimmt Thomas gerne in sich auf und ich schlecke Maries Muschi weiter während Marie die Anzahl der Finger in meiner Muschi sukzessive erhöht. Es ist der geilste Fick meines Lebens und ich hoffe er geht nie zu ende, aber leider kündigt sich bei allen drei der erste Höhepunkte an. Thomas spritzt seinen Saft in Marie, Marie ergießt sich in meinen Mund und meine Muschi spritz wie unkontrollierter Feuerwehrschlauch.

Thomas zieht seinen Schwanz aus Maries Arsch und bietet in mir zum Säubern an. Gerne nehme ich das Angebot an und schmecke zum ersten Mal Thomas Sperma. Marie meldet sich zu Wort und sagt „Schätzchen, saug bitte meinen Arsch leer".

Fremdbestimmt öffne ich meinen Mund und Marie entleert ihren After in meinen Mund. Das Sperma läuft über mein Gesicht und ich sauge an ihrer Rosette. Marie entzieht mir ihren Arsch um sogleich mein befeuchtest Gesicht zu küssen, was in einen innigen Zungenkuss endet.

„Hat es dir gefallen" fragt Marie.

„Ja, antworte ich, es war das geilste was ich je erlebt habe".

„Bleibst du heute Nacht" fragt Marie

„Möchtest du dass ich bleibe? Möchtet ihr das ich bleibe" frage ich zurück

„Unbedingt, Thomas und ich ficken gerne die ganze Nacht und ich glaube ich habe mich schon in dich verliebt" flüstert Marie und Thomas nickt zustimmend.

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