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Verfallen - eine Kurzgeschichte

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Unerwartet und willenlos.
794 Wörter
4.22
16.6k
2
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Er wollte noch auf ein Bier vorbeischauen. Die beiden Freunde hatten sich lose verabredet. Er kannte ihren Haustürcode und sie hatte am Telefon noch gemeint, es könne sein, dass sie noch nicht zu Hause sei. Er erreichte ihre Wohnung und gab den Zahlencode ein. Mit einem leisen Summen öffnete sich die schwere Eingangstür, und er trat. Die Wohnung roch nach ihr und ließ ihn sofort heimisch fühlen. Irgendwas machte den jungen, athletischen Mann jedoch stutzig... Hatte er Stimmen gehört? Stöhnte da nicht eine Frauenstimme lustvoll? Langsam ging er in die Wohnung, durchquerte das Wohnzimmer und schaute leise durch den Türspalt in das Schlafzimmer. Was er sah, versetzte ihn sofort in eine andere Welt. Wie oft durfte er ihren athletischen Körper schon bewundern. Jeder Zentimeter der vornehm blassen Haut hatte er erforscht, wusste, wie sie roch, wo ihre sensiblen Stellen waren. Er schmeckte das leicht süße Bukett ihrer Lust auf der Zunge. Ja, er liebte es, mit ihr das zu veranstalten, was beiden den Alltag vergessen ließ.

Sein Herz pochte, als er den Türspalt weiter öffnete. Sie war nicht allein.

Erschöpft lag sie auf dem Bett. Ihr Lover hatte es ihr richtig besorgt. Sie liebte es, wenn er langsam ihre Hintertür berührte. 1000 Blitze hatten sie auch diesmal durchzogen, als die Spitze seines Schwanzes ihren Anus berührte. Langsam hatte er sein Becken nach vorne gedrückt, als sie merkte, wie seine Spitze langsam ihren Weg durch ihren Widerstand gefunden hatte. Ihr Schließmuskel arbeitete gegen den Druck. Gott, wie sie diesen Moment liebte. Seine Bewegung, um den Gegendruck ihres Beckens zu zähmen. Die Nervenreizungen, die irgendwo aus ihrem Beckenboden Lustwellen an die Oberfläche brachten. Das Nachgeben der Muskelatur ihres Hinterns und die Kraft und Fülle seines Schwanzes, während er weiter und weiter in sie eingedrungen war. Er hatte sie gefickt. Und als sie das Zucken seines Schwanzes bemerkte, zog er sich aus ihr zurück, sah ihr in die Augen und wichste seinen harten, steifen und zum Bersten aufgeladenen Schwanz.

Er spürte, wie die Flüssigkeit in seinen Schwanz stieg, die Nervenreizungen, ein Kitzeln, Ziehen und einen unbändigen Druck. Sie sah, wie er anfing zu zucken und sein, harter, großer, köstlicher Schwanz, seine heiß, warme Ladung auf ihr entlud.

Die erste Ladung landete zwischen ihren Brüsten, die zweite auf ihrem Schenkel. Der Rest traf ihren durchtrainierten Bauch. Sie mochte es, wenn sich der Mann gehen liess. In diesem Moment hatte sie die Macht, die sie sonst so gerne abgab.

Der Moment, wenn alles egal wird, bloße Lust, größte Anspannung und die anschließende Explosion. Sie liebte es Grund all dessen zu sein.

Wie gebannt saß er da, der Blick auf ihren Körper gerichtet. Sein Schwanz war hart und pocherte Wellen der Lust. Sie hatten ihn nicht gesehen. Er war angezündet, willenlos. Aufgeladen. Er wollte sie, ihre kleinen, perfekten Brüste berühren. Ihre Lust schmecken, sie besitzen. Schnell verließ er unbemerkt die Wohnung und wartete, bis ihr Lover kurz darauf die Tür schloss und verschwand. Er kannte ihn nicht und es war ihm auch egal. Ohne Zeit zu verlieren klingelte er diesmal.

Unmöglich, dass sie Zeit gehabt hätte zu duschen. Leicht verwirrt öffnete sie ihm die Tür, umarmte ihn kurz, bat ihn herein und wollte gerade im Bad verschwinden, als er sie an ihrem Arm festhielt. Sie schaute irritiert, als er sie küsste und Richtung Wohnzimmer dirigierte. Sie wollte etwas erwidern, aber er riss ihr das T-Shirt vom Leib, nahm sie hoch, legte sie auf den Essentisch, hielt ihr den Mund zu und zog ihr die Jogginghose aus. Er konnte ihn riechen und ihr Körper klebte noch nach seiner entladenen Lust. Wie von Sinnen küsste er sie leidenschaftlich, liebkoste ihre benutzten Brüste, riss ihr den Slip herunter und drang mit seiner Zunge in sie ein, um ihr Innerstes zu erkunden. Sie ließ es nur zu gern geschehen.

Ihre Schenkel küssend näherte er sich ihren Brüsten und blickte ihr in die Augen. Er war ihr verfallen, dachte er, als sich ihre Lippen erneut trafen. Er stemmte sich vom Tisch ab, schaute sie wieder an, platzierte seinen harten, mit Lust übervollen Schwanz an ihre Schamlippen, teilte diese mit seiner Eichel und drang langsam in sie ein. Sie stöhnte vor Glück als er sie zunehmend ausfüllte, erst ihr Hintern und nun ihre Fotze. Er hob sie hoch und trug sie auf ihr Bett, ohne aus ihr zu rutschen.

Langsam und innig penetrierte er sie. Sie winkelte ihre Beine an. Wollte ihn tiefer als den Schwanz kurz vorher in ihrem Hintern. Und als beide so weit waren, dachte er an den Augenblick, als ihr Lover auf ihr kam und das Sperma da verspritzte, wo er sie nun liebkost hatte. Sein Sperma ergoss sich in ihr, als er ihre klebenden Brüste küsste. Sie fühlte seinen Schwanz in sich, seinen pulsierenden Erguss und seine Leidenschaft. Sie fühlte ihn.

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6 Kommentare
Dreamliner61Dreamliner61vor 2 Monaten

Ich finde gerade die Kürze und das auf den Punkt bringen hat was.

Das ist nicht leicht.

Danke für die Geschichte - mach weiter so!

heisserLeserheisserLeservor 3 Monaten

Nur 3 Sterne deshalb, weil ich mich gerade in die Geilheit der Geschichte eingelesen hatte, diese auch schon vorbei war. Man hat den Eindruck dass es dem Schreiber am Ende nicht mehr schnell genug gegangen ist um ans Ende zu kommen!

Schnuddel1Schnuddel1vor 3 Monaten

Sehr gut, wegen der kürze zu meckern ist ja mimimi... :-)

Kgb8282Kgb8282vor 3 Monaten

Kurz und bündig...nice

Pariah1810Pariah1810vor 3 MonatenAutor

You get what you Klick 😉

Ich denke mit „Eine Kurzgeschichte“ war der zu erwartende Horizont abgesteckt. Sollten noch mehr Leser es so sehen wie du, werde ich es zukünftig berücksichtigen. Vielen Dank erstmal für dein Feedback.

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