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Verfickte Zombieschlampen 09

Geschichte Info
Gemüse und Gelüste.
1.5k Wörter
4.31
11k
1
0

Teil 9 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/10/2020
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Ein leichter Schnee fiel, und das Mädchen mit dem zerlumpten Schal hatte den ganzen Tag über noch kein Veilchen verkauft. Sie saß auf einer niedrigen Gartenmauer hinter einem selbstgebastelten Verkaufsstand, den sie aus ein paar Stecken und etwas Pappe gemacht hatte, spielte Verkäuferin und verkaufte, was sie alles zuvor im Garten gefunden hatte. Die Veilchen waren hübsch, und sie war gar nicht traurig darüber, noch keine verkauft zu haben, denn sie wollte sie eigentlich alle für sich behalten.

Plötzlich erschien am Horizont ein Piratenschiff! Das kleine Mädchen war jetzt eine junge Frau, die eine zerlumpte Schar Piraten quer über die Karibik führte auf ihrer Suche nach Gold, Ruhm und Ehre, und all den Huren, die sie dabei kriegen konnte. So aufregend es auch war, die salzige Brise auf ihrem Gesicht und ihren Brüsten zu spüren, den Wind im Haar und den Rufen der Männer auf dem Deck unter ihr, fing doch etwas in ihrem Hinterkopf an, sich zu rühren, und lauter zu werden.

In diesem Moment machte ein junger Assistenzarzt im Stadtkrankenhaus eine wichtige Entdeckung. Der mysteriöse Patient im Zimmer 213 war endlich erwacht. Sie stöhnte leicht. Mädchen und Piratenkönigin wurden in einem Wirrwarr aus Bildern, Gedanken und Gefühlen zusammen geworfen. Könnte es sein, dass sie die Schwester des Jungen aus Kansas war, der das Mädchen mit dem zerlumpten Schal liebte, welche die Tochter der Magd war, die den Piraten entflohen war?

Der Assistenzarzt runzelte die Stirn, legte die Papiere beiseite und eilte aus dem Zimmer, um den Arzt zu holen, bevor die mysteriöse Frau voll zu Bewusstsein kommen konnte, in der Hoffnung, herauszufinden, was mit ihr zu tun war. Ich wusste all das, denn der Patient im Zimmer 213 war ich selbst.

Wie ich dorthin gekommen war, ist etwas verschwommen, und ich hatte es mir nur wieder zusammengestückelt aus den Sachen, die mir im Nachhinein erzählt wurden. Ich erinnere mich daran, wie unsere Gruppe in Brixen angelangte, nachdem wir den Zombies in der Abtei entkommen waren. Wir brachten die zwei Schwestern, Adele und Marilena mit uns, die nicht infiziert waren, alle gemeinsam zusammengepfercht im Kombi. Als wir den Bergpfad verließen, gelangten wir fast sofort in einen Stau, da die meisten der Straßen um die Stadt herum von Autos und Zombies überströmt waren.

Ich hielt das Auto etwas außer Sichtweite der wenigen Zombies, die über und um die Autoschlangen herum krochen, an und versuchte, einen besseren Überblick über die Situation zu bekommen. Bekah stellte sich neben mich als ich auf die Stadt hinabstarrte, wo der Fluss Eisack in der Ferne schimmerte, hinter den Straßen und Häusern, welche ohne Zweifel mit Horden infizierter Mutanten gefüllt waren.

„Also, was jetzt?" fragte Rebekka nach Minuten der Stille.

Ich zuckte mit den Schultern und grinste dämlich. „Irgendwie müssen wir ans Wasser kommen," sagte ich und versuchte nur, meine Gedanken in Ordnung zu kriegen, während ich noch keinen Plan hatte. „Vorzugsweise mit dem Boot." Ich drehte mich um und sah zum Anhänger, den wir über den Berg hinter uns hergezogen hatten, während die beiden Nonnen und Antonia aus dem Auto ausstiegen und ihre Glieder streckten.

„Sieht so aus, als ob jemand runter in die Stadt gehen muss, um die Situation auszukundschaften," seufzte ich.

Meine Sklavin fuhr mit ihren Fingern durch ihre kurzen Haare und beäugte die Gruppe skeptisch. „Naja," meinte sie. „Ich denke, wir beide wissen nur zu gut, dass die da hinten es nicht sein werden."

Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und küsste sie zärtlich, dann liefen wir zur Gruppe zurück. „Okay," sagte ich laut und wandte mich an sie alle, „wir haben jetzt ein Problem. Wir sind nicht allzu weit von einem Fluss entfernt, der hoffentlich unser Boot, und uns alle darin, flussabwärts tragen kann. Aber zwischen uns und dem Wasser sind ein paar Straßen voller Zombies und Autos, und ich weiß noch nicht, wie wir dorthin kommen sollen. Also werden wir hier erstmal Lager machen, und am Morgen werden Rebekka und ich in die Stadt schleichen, um eine sichere Route zu suchen."

Wir aßen schweigend und jede verfolgte ihre eigenen Gedanken als wir auf ein paar Karotten kauten und etwas Stärkung aus ihnen herauszubekommen versuchten. Ich war nicht besonders hungrig und saß deshalb nur an der Straßenseite und sah der Sonne dabei zu, wie sie über der Stadt unter uns unterging.

„Schon wieder, Schwester?" hörte ich die ältere Nonne, Marilena, hinter mir flüstern. Ich drehte mich um und sah wie Adele, ihre Ordensschwester, etwas seitlich saß, mit beiden Händen im Schoß, während sie sich sehr offensichtlich streichelte.

„Ich kann dabei besser entspannen," antwortete Adele, die scheinbar nicht mehr willens war, die Einschränkungen aus der Abtei auf sich zu nehmen und ziemlich glücklich damit war, endlich an sich herumspielen zu können. Sie griff nach einer besonders dicken und langen Karotte und drehte sie in ihren Händen. „Und ich wollte das hier schon immer mal machen," sagte sie, schlug die Robe auseinander und fuhr mit dem Gemüse durch ihre brünetten Schamhaare.

Marilena seufzte und sah zu Toni hinüber, die krampfhaft versuchte, nicht zu glotzen und sich anständig zu benehmen. „Na, wir hatten alle schonmal miteinander Sex," sagte ich schulterzuckend, „also keine falsche Bescheidenheit." Ich stand auf und streckte mich, während die ältere Nonne hinüber zwischen Antonias Beine krabbelte. „Sklavin, leck meinen Arsch," sagte ich und sah zur Seite nach Rebekka.

Schnell spürte ich ihre Nase gegen meine entblößten weißen Pobacken stupsen, bald darauf gefolgt von ihrer Zunge, die dazwischen glitt, und langsam meine Poritze auf und abwanderte. Ich stöhnte bei dem Gefühl und, noch mehr, bei dem Gedanken daran, dass sie jeden meiner Wünsche ohne Fragen und Widerrede erfüllen würde. Eine bessere Dienerin konnte ich mir nicht wünschen.

Als sie mich leckte, sah ich, wie Adele die dicke Karotte an ihren Kitzler drückte, die Augen schloss und leicht vor Erregung erzitterte. „Mmh, das ist noch dreckig von der Erde," sagte ich zu ihr, „das wäscht du besser ab, bevor du es in dich reinstopfst." Sie errötete und sah zu mir zurück, aber dann sprudelte eine kleine gelbe Fontäne aus ihren großen Schamlippen heraus und lief über das orange Gemüse, als sie den Schmutz wegpisste.

Links neben ihr machte Marilena laute schlürfgeräusche als sie Antonias Schwanz tief in ihrem Mund lutschte, während die Transvestitin bei dem Überfall stöhnte. „Mmmmhpff," keuchte die Nonne und sabberte ein wenig mit klebrigem Sperma, als ihr Mund schnell von Tonis Ladung geflutet wurde. Sie beide mussten geradezu vor aufgestautem sexuellem Druck platzen.

Rebekkas Finger fingen an, in mein heißes, hungriges Arschloch zu drücken, befeuchtet von ihrer spucke, und mich schnell und tief zu ficken, genauso wie ich es gerne hatte, während sie ihre andere Hand zwischen meine Beine laufen ließ und über meine ganzen Schamlippen und meinen Kitzler rieb. Es fiel mir schwer, aufrecht zu bleiben, und ich hielt mich an der Seite des Autos fest, um mich zu stützen.

Die Nonnen küssten sich und Marilena spuckte einen weißen, klebrigen Tropfen Sperma in Adeles Mund bevor sie zum Auto hinüber eilte und Toni mit sich zog. Die junge Nonne rammte schließlich die Karotte kräftig und tief in ihre große Fotze hinein und kam dann zu uns herüber gekrabbelt, wo sie zwischen meinen Beinen kniete, während ein orangefarbener Stummel aus ihrem Busch herausragte. Vorsichtig leckte sie über meine Schamlippen.

Ihre Glaubensschwester zog sich an der Motorhaube des Autos hoch und spreizte ihre Beine weit mit geöffneter Robe in Richtung Toni. Die Trans-Frau brauchte nicht lange, um wieder steif zu werden und schob ihren harten, glattrasierten Schwanz zum ersten Mal in die haarige Spalte ihrer Liebhaberin.

Marilena bäumte sich auf und schrie. „Fick dich, du Arschlecker," zischte sie, ganz außer sich vor Geilheit. „Du willst mein altes, keusches Nonnenloch ficken, ja? Willst dein beschissenes Sperma in mir abladen, als ob ich nur ein wertloses Fickgerät bin? Dann zeig mal, was du drauf hast!" Anstelle einer Antwort drückte Toni sie flach auf den Rücken und fing an, sie tief und hart zu stoßen. Die Nonne griff nach oben und zog am Top der Transvestitin, um ihre großen, festen Titten freizulegen, die wild bei jedem Stoß schwangen.

Unter mir küssten Adele und Bekah sich und schmeckten beide den Rest der Spermarückstände, und dann beschlossen zur gleichen Zeit, mir kräftig in beide Löcher zu ficken. Jede von ihnen schob vier Finger kräftig in mich hinein und stieß mich schnell und tief in meine pummeligen großen Ficklöcher.

Ich lief sofort aus und mein Pisse-Mösengemisch spritzte ganz über Adeles Hand. Sie leckte es geflissentlich auf und ließ nicht nach mit ihren Stößen, bis ich aufschrie und zusammensackte, als meine Beine unter mir nachgaben. Sie zogen sich wieder aus mir zurück und ich spritzte kräftig auf die Kleider der Nonne, als sie versuchte, es mit ihrem Mund aufzufangen und dann an meiner Fotze schlürfte und es mit Rebekka teilte.

Über mir konnte ich sehen, wie sich Tonis Eier zusammenzogen, als sie eine weitere Ladung in Mari ablud und die klebrige Soße an den Seiten ihrer Möse herausleckte.

Wir schliefen schließlich ein und Adele hielt die erste Wache, während sie noch immer mit der Karotte spielte und an ihr knabberte.

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