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Verführung mit Hindernissen

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Lena verstummte, wich irritiert zurück. "Was ist?", fragte sie mit unschuldiger Miene. Doch ich blickte einfach durch sie hindurch, zu aufgewühlt, um zu antworten. In der plötzlichen Stille hörte ich mein eigenes Blut in den Ohren rauschen. Tränen brannten in meinen Augen, Tränen der Wut und Enttäuschung.

Langsam ging ich zu einer Bank, die am Waldrand stand und ließ mich darauf fallen. Blind starrte ich in die Ebene hinaus. Warum tat sie mir das an? Hielt sie mich wirklich für so bescheuert?

Auf einmal spürte ich eine Bewegung neben mir. Sie setzte sich, sorgsam darauf bedacht, Abstand zu halten. Verstohlen linste ich hinüber. Ihre Miene zeigte Verunsicherung, sogar so etwas wie Reue. Und waren das Tränen, die in ihren Wimpern hingen? Sie schniefte verhalten und auf einmal fing sie an zu schluchzen.

"Himmel, Lena! Was ist los?", platzte ich heraus, der Anblick ihrer bebenden Schultern zu viel für mich. "Was soll der Blödsinn? Erst heizt du mir ein und jetzt flennst du?"

Lena schluchzte heftiger, stammelte zusammenhanglose Worte. "Es tut mir leid", brachte sie heraus, die Stimme rau vor Tränen. "Ich wollte das alles nicht, ehrlich!"

"Was wolltest du denn dann?", knurrte ich und verschränkte die Arme vor mir.

Lena wischte sich fahrig übers Gesicht, holte zittrig Luft. "Ich wollte dir nur zeigen, dass ich nicht mehr das kleine Mädchen von früher bin", gestand sie kleinlaut. "Den ganzen Abend habe ich nämlich das Gefühl, dass ich das für dich bin. Und nichts weiter."

"Äh -- das... stimmt so nicht ganz", brachte ich heraus.

"N-nicht?" Sie blinzelte mich an. "Was denn dann?"

"Naja." Ich verknotete meine Finger ineinander. "Du bist so hübsch, Lena. Wenn ich dich ansehe, versinke ich gefühlt in einem Meer aus Zuckerwasser."

"Wirklich?" Ihr Mund formte ein O. "Dann -- ist es okay, wenn ich auf dich stehe?"

Fassungslos starrte ich sie an. "Moment mal... Du stehst auf mich?"

Lena senkte den Blick, zupfte an ihrem Kleid herum. "Ja, ich mag dich", flüsterte sie kaum hörbar. "Nicht nur als guten Freund. Sondern richtig. Aber ich krieg das irgendwie nicht auf die Reihe, dir das zu zeigen. Ich bin einfach zu blöd dafür!" Aufseufzend verbarg sie das Gesicht in den Händen, die Schultern zuckend vor Schluchzern.

Einen Moment lang saß ich da, überwältigt von diesem Geständnis. Freude und Ärger stritten in mir, gepaart mit plötzlicher Erleichterung.

Sanft zog ich die Hände fort, zwang sie, mich anzusehen. "Nicht doch", sagte ich heiser. "Du bist nicht blöd, Lena. Nur... ein bisschen ungeschickt vielleicht. Aber der eigentliche Idiot hier bin wohl ich." Ich grinste schief, strich ihr zärtlich die Tränen von den Wangen. Sacht zog ich sie an mich, bis ihr Gesicht an meiner Halsbeuge ruhte.

"Ist ja gut", wisperte ich. "Ich versteh dich doch. Und ich mag dich doch auch. Sogar sehr."

KAPITEL 5

Lena nickte schüchtern, die Wangen gerötet. "Ich finde dich schon lange toll", gestand sie mit belegter Stimme. "Schon früher. Ich hab mich nur nie getraut, es dir zu sagen."

Mein Herz machte einen Satz. War das ein Traum? Zögernd hob ich die Hand, strich ihr eine Haarsträhne aus der Stirn. "Oh Lena", raunte ich. "Wenn du wüsstest, wie sehr ich dich mag! Ich dachte immer, du siehst in mir nur einen Freund."

Ein strahlendes Lächeln breitete sich auf Lenas Gesicht aus. "Dann sind wir ja beide Knalltüten!", lachte sie zittrig. "Wir hätten nur den Mund aufmachen müssen!"

Wir prusteten los, Anspannung und Erleichterung entluden sich in befreiendem Gelächter. Fassungslos schüttelten wir die Köpfe über unsere Blindheit. Wie lange hatten wir kostbare Zeit verschwendet? Glücklich zog ich meine Cousine in meine Arme. "Besser spät als nie", murmelte ich in ihr Haar. "Komm her, du süße Knalltüte!"

Lena schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich. Nicht zögerlich oder vorsichtig, sondern mit einer Leidenschaft, die mich erschauern ließ. Hungrig erwiderte ich ihren Kuss, zog sie an mich, so fest ich konnte. Unsere Münder versiegelten sich, Zungen tanzten, Zähne krachten zusammen in atemloser Gier. Ich vergrub die Hände in den blonden Locken, während ihre Finger fiebrig meinen Rücken hinab wanderten.

Wie sehr hatte ich mich danach gesehnt, sie so zu berühren, ihren geschmeidigen Körper an meinem zu spüren! Meine Hände glitten wie von selbst aufa ihr Top, ertasteten ihre Wärme und die unverschämt festen Halbkugeln dort.

Lena stöhnte an meinen Lippen, drängte sich fester an mich. Ihre Fingernägel gruben sich in meine Schultern, hinterließen süßen Schmerz. Keuchend lösten wir uns voneinander, nur um Sekunden später wieder übereinander herzufallen. Mein Blut kochte, meine Hose wurde unerträglich eng. In diesem Moment gab es nur sie und mich, unsere Begierde und das Versprechen vollkommener Erfüllung.

Wie von Sinnen zerrte ich an dem Top, schob es ungeduldig nach oben. Sie hob willig die Arme, ließ sich das störende Stück Stoff über den Kopf ziehen. Im fahlen Mondlicht schimmerte ihre Haut wie Alabaster, die dunklen Spitzen ihrer Brüste reckten sich mir entgegen. Gierig beugte ich mich vor, liebkoste die Rundung ihres Halses mit Lippen und Zunge.

Lena bog sich zurück, ein kehliges Stöhnen drang aus ihrer Kehle, vibrierte unter meinem Mund. Ermutigt wanderte ich tiefer, küsste sie auf die Schwellung einer Brust, so duftig, so drall. Sie ging höher, auf die Knie, und ich leckte sie über die erigierte Knospe, trunken vor Begierde, aber erst nur leicht. Als ich dann den Mund öffnete und die Spitze hineinsaugte, da gab sie einen abgehackten Laut von sich und erschauerte spürbar am ganzen Leib.

Entrückt verschlang ich diese unfassbar jungen, prallen Halbkugeln, die mich bereits den ganzen Abend in den Wahnsinn getrieben hatten. Tauchte mit dem Gesicht in das Tal dazwischen, leckte sie über die Brustbeinhärte, ließ sie meine Wangen streicheln.

"Hier auch...", schluckte sie und drängte meine Hände von der Taille nach hinten, tiefer. Der Jeansrock war in dieser Position halb hochgeknäult, meine Finger krallten sich um die weichen Rundungen ihrer Pobacken. Ah, so süß, so zart, dieses Fleisch. Der substanzlose Tangaslip stellte kein Hindernis dar, gierig erkundete ich meine Cousine und rieb gleichzeitig die Zähne über ihre Nippel, sehr zärtlich.

"Mmmaahh..."

Ihre Hände zerrten an meinem Hemd, rissen es halb auf in dem Bemühen, meine nackte Haut zu spüren. Ihre Finger hinterließen brennende Spuren auf meiner Brust, entfachten ein Feuer in meinem Inneren. Hastig schob ich ihren Rock ganz nach oben, erkundete mit bebenden Händen die samtene Haut ihrer Schenkel.

Lena wimmerte, krallte sich haltsuchend an mir fest. "Mark, bitte...", keuchte sie atemlos. "Ich will dich, jetzt!"

"Äh, Moment..."

Fast überfordert von der Dringlichkeit ihres Wunsches löste ich meine Hände von ihrer Kehrseite und fummelte an meiner Hose herum. Warum ging dieser verfluchte Knopf nicht auf?

"Probleme?" Sie kicherte. "Lass mich mal."

"W-was?"

Ein wilder, nasser Kuss und sie ließ sich vor mir auf den Boden gleiten, als hätte sie keine Knochen im Leib. Mit pochendem Puls im Hals sah ich zu, wie sie vor mir auf die Knie sank. Ihre Hände glitten über meine Oberschenkel, hinterließen eine Gänsehaut. Schelmisch sah sie zu mir auf, während sie quälend langsam meinen Gürtel öffnete.

Mir stockte der Atem. Wie oft hatte ich von diesem Anblick geträumt? Meine Zähne gruben sich in die Unterlippe, als sie genüsslich den Reißverschluss meiner Jeans hinab zog und am Stoff zerrte. Mein bestes Stück drang ihr erwartungsvoll entgegen, das dünne Stück Stoff der Shorts kaum ein Hindernis.

Lena grinste wissend, hauchte einen federleichten Kuss auf die pulsierende Beule. Ich konnte ein heiseres Stöhnen nicht unterdrücken. Geschickte Finger hakten sich in den Bund der Shorts, zogen sie quälend langsam hinab. Mein Harter sprang ihr entgegen, prall und fordernd. Sie leckte sich die Lippen, blickte zu mir auf - und nahm mich ohne Vorwarnung in den Mund. Hitze umfing mich, seidenweiche Lippen, die sanfte Reibung ihrer Zunge. Ein Kreisen in der Rille -- Wahnsinn! Dann drängte sie die Zungenspitze gegen die Spitze, spielte in den Schlitz hinein.

Ich bäumte mich auf, krallte die Finger um das Brett, auf dem ich saß. Wenn sie so weitermachte, würde ich auf der Stelle explodieren!

Mit einem zufriedenen Grinsen löste sie sich, ein nasses Geräusch floss durch die Nacht. "Das hat mir Brian gezeigt", meinte sie im Verschwörerton. "Gut?"

"Ich fange an, den Kerl zu mögen", gab ich mit zuckenden Mundwinkeln zurück. "Vor allem, weil er jetzt weit, weit weg ist."

"Aber du bist hier." Sie umfasste meinen Stab und sah hoch, auf einmal ernst.

"Ja. Ich bin hier." Ich schluckte. "Komm."

Sie richtete sich auf. Sanft, aber bestimmt drückte sie mich zurück auf die Bank, schob sich breitbeinig auf meinen Schoß.

Unsere Blicke versanken ineinander, verwoben sich zu einem stummen Versprechen. So musste sich Heimkommen anfühlen, dachte ich schwindelig. Sie hob die Hüften, drängte mir ihre warme Unterseite entgegen. Ich griff zwischen ihre Schenkel, in die schwitzige Fuge und nestelte mit zitternden Fingern den Stoff des Slips zur Seite. Die Falten darunter fühlten sich heiß und feucht und unfassbar zart an.

Mein Penis zuckte erwartungsvoll, als ich sie an mich zog. Zärtlich strich ich Lena eine Haarsträhne aus der erhitzten Stirn, verlor mich in ihren vor Leidenschaft dunklen Augen. Sie schenkte mir ein hinreißendes Lächeln, hielt sich an meinen Schultern fest.

Und endlich ließ sie sich auf mich sinken. Ich hielt mein Ding, suchte, sie bog sich, half. Da war er, der Eingang, unfassbar lockend und so glitschig, dass meine Finger fast keinen Widerstand trafen.

"Mh!" Sie deutete ein Nicken an und ging tiefer. Ah, so eng! Wir sahen uns in die Augen, die Münder weit geöffnet. Wie riesig ihre Pupillen aussahen. In diesen Abgründen versank ich genauso rettungslos wie in dieser heißen, zuckenden Röhre, als ich nach oben in sie drang.

Millimeter für Millimeter in seidiger Enge versank, bis wir eins wurden.

Überwältigt hielten wir inne, die Blicke verhakt. Unsere Körper vibrierten im gleichen Takt, Herzen schlugen im Einklang. Das fühlte sich nach einer Verbindung an, die kein Mensch je würde trennen können.

"Gut so?", brachte ich heraus und strich an ihrer Vorderseite herab, über eine Brust.

"Kannst du mich halten?", flüsterte sie. "Die Bank ist so klein."

"Gerne."

Ich legte beide Arme um sie und zog sie eng an mich. Unsere verschwitzten Vorderseiten verschmolzen mit einem göttlichen Prickeln. Automatisch griff ich mit einer Hand tiefer und fühlte nach der Stelle, wo mein harter Schwanz in ihr verschwand, streichelte sie dort.

"Uhh?" Sie zuckte zusammen. Dann seufzte sie und räkelte sich auf mir, was den Winkel meiner Stange auf köstliche Art und Weise in ihr änderte. Ich umfasste sie noch mehr, je zwei Finger links und rechts der Schwanzwurzel, rieb ihre gedehnten Schamlippen.

"Mmm, das ist gut", hauchte sie an meinem Ohr. Und, mit einem Glucksen: "Das hat Brian nie gemacht, er -- AAHH?"

Ich grinste an ihrer Wange, als sie zusammenzuckte. Mein Mittelfinger bohrte sich von hinten in ihre Scheide, neben meinem Penis, weitete ihr widerstrebendes Inneres. Automatisch verfiel sie in eine rhythmische Beckenbewegung. Ich packte sie und stieß jetzt hart in sie, von unten.

"Warte!", keuchte sie da.

"Hm?" Ich verhielt reglos. Hatte ich einen Fehler gemacht? Hatte meine süchtige Gier mich über eine Grenze getrieben?

"Die Bank ist blöd für sowas." Sie ruckte auf mir hin und her. "Meine Knie tun weh."

"Oh."

Verdammt! Warum bauten die Leute keine Doppelbetten in die Weinberge?

"Ah, ich weiß."

Wir seufzten beide, als sie hochging und mein bestes Stück mit einem unanständigen Schmatzen aus ihr glitt. Eine Wolke unseres Intimgeruchs quoll auf und betäubte beinahe meine Geruchsnerven mit seiner Moschusintensität. Wie wunderbar animalisch!

"Knie zusammen", flüsterte sie und drehte sich um, wackelte verführerisch mit ihrem Po vor mir, ein Ensemble aus Silberkurven und Schatten. Mit weit gespreizten Schenkeln stellte sie sich direkt vor die Bank. Automatisch umfasste ich ihre Taille, half.

Ein Schauer überlief mich, als sie sich rittlings auf meinen Schoß setzte, den Rücken mir zugewandt. Langsam, quälend langsam ließ sie sich auf meiner schmerzhaft harten Rute nieder. Ich stöhnte auf, bäumte mich ihr entgegen. So eng, so unglaublich eng!

Einen Herzschlag lang verharrten wir reglos, überwältigt von der Intensität dieses neuen Winkels. Dann stützte sie sich mit den Händen auf meinen Knien ab und begann, sich zu bewegen. Erst zaghaft, dann immer selbstbewusster hob und senkte sie die Hüften. Kreiste und rollte in einem betörenden Rhythmus, der mich schier um den Verstand brachte.

Meine Hände gruben sich in ihre Taille, ihr Becken, halfen, ihr das Tempo zu halten. Immer heftiger, immer schneller stießen wir aufeinander zu, zwei Körper auf dem Weg ins Nirwana. Locken flogen um ihr erhitztes Gesicht, Schweiß schimmerte auf ihrer Haut im Mondlicht.

Sie bog sich durch, änderte den Winkel. Als sie sich auf mich sacken ließ, bohrte sich meine Schwanzspitze in eine nachgiebige Barriere und sie ächzte auf.

"Tut das nicht weh?", flüsterte ich besorgt und nahm mich ein wenig zurück.

"Doch." Sie erzitterte. "Aber -- ich will das. Mach weiter, bitte."

Also umklammerte ich ihre straffe Mitte und trieb erneut meine ganze Länge in sie. Ein sehnsüchtiges Wimmern antwortete mir.

"Hast du das auch von Brian gelernt?", musste ich einfach fragen.

"Brian? Wer ist Brian?" Sie stieß einen klagenden Laut aus. "Nie von ihm gehört."

Mit einem breiten Grinsen schlang ich meine Arme um ihren Bauch, krallte eine hopsende Titte, fasste ihr mit der anderen grob zwischen die geöffneten Schenkel, presste die geschwollenen Schaft der Klit unter den Fingerkuppen.

Ihr Kopf fiel in den Nacken, mein Name ein heiseres Stöhnen auf ihren Lippen. Sie nahm beide Arme hoch, verschränkte sie über dem Kopf, gab mir perfekten Zugriff auf ihren ganzen Körper.

"Mh, du riechst so lecker", keuchte ich und schnupperte an ihrer geöffneten Achselhöhle. Mädchenschweiß und dieses süßliche Parfum. Hemmungslos stieß ich die Zunge in die Vertiefung, grub meine Zähne in ihre Haut, jenseits jeder bewussten Überlegung.

"Warte, da fehlt noch was", kicherte sie dunkel. Sie griff nach unten und ich spürte, wie sie an meiner Peniswurzel herumfummelte. Dann schmierte sie sich ihre Sekrete unter den Arm. Ich leckte wie besessen, ihren Intimgeschmack im Mund und in der Nase. Die Muskeln in ihren Schenkeln und Pobacken spannten sich im Takt, als sie sich immer wieder auf meinen Pfahl fallen ließ und dabei jedes Mal ein Ächzen ausstieß.

Ich hielt dagegen, rammte ihr von unten mein Ding in den Leib, angefeuert von ihrem "Jah -- jah -- jah", ihrem Schnaufen, ihren Lustlauten, spürte es kommen, bei ihr und bei mir, da, da, da!

Noch ein letztes Mal krallte ich mich in ihre Hüften, vergrub mich in der feuchten Hitze des achtzehnjährigen Mädchens. Dann riss uns der Höhepunkt mit sich fort, über die Klippe in gleißendes Licht und surreale Schwerelosigkeit.

Besser kann es nicht werden, waberte mir durch den Kopf, als wir rüttelnd und klagend auf der Bank hingen. Die Holzplanken der Bank knarrten, als würden sie gleich auseinanderfallen.

Ich täuschte mich, gleich mehrfach.

Die Nacht ging noch lange.

Die Bank fiel nicht auseinander.

Es wurde noch besser.

Viel besser!

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Tagen

Super Ding hat uns Gefallen. Da hatten wir Zwei gutes Kopf Kino..Libe Grüße Da lasse die zwei Anoymen. PS. Viellicht gibt mehr davon. Zwei fans haste

OpozzumOpozzumvor 8 TagenAutor

@Anonym: Deine Frage zu Brian ist berechtigt. Das hatte ich mir tatsächlich auch überlegt, aber nicht zu Ende gedacht bzw. "entschieden", weil es für die Story nicht erforderlich war. Lena hat in jedem Fall schon Erfahrungen, für sie ist es mit Mark nicht ihr erstes Mal. Sie schmückt die Sache mit Brian aber extra aus, um Mark auf die Sprünge zu helfen und ihm zu zeigen, dass sie kein unschuldiges, kleines Mädchen mehr ist. Die Eifersucht ist also ein Teilaspekt, wichtiger ist für sie der Hinweis auf ihre "Reife". Schüchterne junge Leute wie Mark brauchen solche überdeutliche Zeichen, das sage ich aus eigener Erfahrung ;-)))

AnonymousAnonymvor 9 Tagen

Nette Geschichte. Ich kann das alles gut nachempfinden. Vor allem, weil ich nie der Typ für Familienfeiern war und solche Momente, in denen man sich mal eben zu zweit aus dem Staub macht sowieso am besten finde.

Ich habe auch nie verstanden, warum es ein Hindernis sein soll, zusammen aufgewachsen zu sein. Im Gegenteil, wenn man sich kennt und schon weiß, dass man gut zusammenpasst, ist es doch eigentlich die richtige Reihenfolge.

Was mich noch interessieren würde: Hast du dir "Brian" eigentlich überhaupt als real existierend vorgestellt, oder hat Lena den erfunden, um Marks Reaktion zu testen (also ob er eifersüchtig wird)? Im Gesamtkontext und in der Art wie das Gespräch ablief halte ich letzteres durchaus für möglich, wenn nicht gar wahrscheinlich.

AnonymousAnonymvor 10 Tagen

Mann, diese ewigen Zweifel des Kerls nerven.

AnonymousAnonymvor 10 Tagen
Ja genau...

...das "viel besser" macht neugierig ;-) Echt toll geschrieben, sowohl was die sich aufbauende Spannung betrifft als auch Deine Wortwahl.

Erstaunlich nur, daß bei einem solch großen Familientreffen niemand anderes in den Park gekommen ist....

Insgesamt einer der ganz wenigen Fälle, in dem es schade ist, daß es nur fünf Sterne gibt.

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